Freundschaften die in miesen Zeiten beginnen halten meist auch guten Zeiten stand.
Im Umkehrschluss scheiterten aber viele Freundschaften wenn die Zeiten schlecht wurden.
Es fordert viel Spürsinn die "guten Bekannten" von "Freunden" zu unterscheiden, mitunter unterliegt man Irrtümern und wird enttäuscht.
Freunde sind keine "Heilige", es sind Menschen mit Stärken und Schwächen wie ich auch.
Ich hebe Freunde also nicht auf ein Podest und erwarte dann Dinge die ich selbst nicht erfüllen kann!!
Somit erspare ich mir dann gewisse Enttäuschungen die ich aufgrund zu hoher Erwartungen hätte.
Ein Freund reicht dann auch die helfende Hand wenn es nicht nur zu seinem Vorteil ist, ich erwarte aber nicht von ihm dass er Schaden erleidet um mir zu helfen.
Freunde sind nahestehende Personen die mir sehr viel bedeuten und es würde mich quälen wenn sie wegen mir leiden.
Vielleicht scheitern viele Freundschaften weil sie einfach zu sehr strapaziert werden??