Über Musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Wenn aber hier nach den Wünschen der Gäste gefragt wird und man diese fast komplett ignoriert, muss man sich nicht wundern das Beschwerden kommen. Wir selbst sind wegen dem Komplettpaket in einem Club.
Die Musik ist in vielen Clubs aber nunmal ein großer Bestandteil des Abends, denn sonst könnte man wirklich CDs abspielen und sich eine Tanzfläche sparen.
Natürlich kann man mit der Musik nie den Geschmack aller Gäste treffen. Als DJ sollte man ein Gefühl für die Stimmung der Gäste haben und nicht stur seine bevorzugte Musikrichtung durchziehen. Spätestens wenn man die Tanzfläche leer gespielt hat, wird es dringend Zeit für einen Musikwechsel.
Man hat an einem langen Abend immer die Möglichkeit die verschiedenen Musikrichtungen anzutesten um zu schauen, was beim Publikum ankommt. Das ganze natürlich nicht wild gemischt sondern mit System. Ist die Tanzfläche voll, spielt man einige Lieder aus der Richtung und wechselt dann passend in eine andere Richtung, wenn die Tanzfläche sich langsam wieder leert.
Sicher kann man einen Abend auch komplett mit "Bum-Bum-Musik
" durchziehen, die Folge ist halt, dass man immer nur die selben Gäste auf der Tanzfläche sieht.
Ein DJ kann immer mal einen schlechten Tag haben bezgl. der Musikauswahl sowie unpassende Übergänge. Man stellt sich dann der Kritik und der nächste Abend wird besser. Was man nicht machen sollte, ist sich zu rechtfertigen und die Gäste aufzufordern es besser zu machen, schließlich werden die Gäste dafür nicht bezahlt, sondern zahlen mit ihrem Eintritt einen Teil der Gage des DJs. Man gießt damit unnötig Öl ins Feuer.
Der Abend ist nun vorbei und wir lassen uns beim nächsten Besuch musikalisch überraschen und freuen uns schon auf das nächste mal.
PS: Die Rocklieder um Mitternacht waren wirklich gut, hätte mir danach ein wenig englischen Rock gewünscht.
Wenn aber hier nach den Wünschen der Gäste gefragt wird und man diese fast komplett ignoriert, muss man sich nicht wundern das Beschwerden kommen. Wir selbst sind wegen dem Komplettpaket in einem Club.
Die Musik ist in vielen Clubs aber nunmal ein großer Bestandteil des Abends, denn sonst könnte man wirklich CDs abspielen und sich eine Tanzfläche sparen.
Natürlich kann man mit der Musik nie den Geschmack aller Gäste treffen. Als DJ sollte man ein Gefühl für die Stimmung der Gäste haben und nicht stur seine bevorzugte Musikrichtung durchziehen. Spätestens wenn man die Tanzfläche leer gespielt hat, wird es dringend Zeit für einen Musikwechsel.
Man hat an einem langen Abend immer die Möglichkeit die verschiedenen Musikrichtungen anzutesten um zu schauen, was beim Publikum ankommt. Das ganze natürlich nicht wild gemischt sondern mit System. Ist die Tanzfläche voll, spielt man einige Lieder aus der Richtung und wechselt dann passend in eine andere Richtung, wenn die Tanzfläche sich langsam wieder leert.
Sicher kann man einen Abend auch komplett mit "Bum-Bum-Musik
" durchziehen, die Folge ist halt, dass man immer nur die selben Gäste auf der Tanzfläche sieht.Ein DJ kann immer mal einen schlechten Tag haben bezgl. der Musikauswahl sowie unpassende Übergänge. Man stellt sich dann der Kritik und der nächste Abend wird besser. Was man nicht machen sollte, ist sich zu rechtfertigen und die Gäste aufzufordern es besser zu machen, schließlich werden die Gäste dafür nicht bezahlt, sondern zahlen mit ihrem Eintritt einen Teil der Gage des DJs. Man gießt damit unnötig Öl ins Feuer.
Der Abend ist nun vorbei und wir lassen uns beim nächsten Besuch musikalisch überraschen und freuen uns schon auf das nächste mal.
PS: Die Rocklieder um Mitternacht waren wirklich gut, hätte mir danach ein wenig englischen Rock gewünscht.
