Sie schreibt: Cool... Ich wusste nicht, dass wenn ich in nem Swingerclub bin, automatisch, mit durchschreiten der Tür, zur Nutte werde, die für alle die Beine breit macht, denn "die Herren haben ja bezahlt"
Also bitte ey... Was ein Niveau
Welchen Gedanken ich allerdings nachvollziehen kann (und jetzt rede ich von der Szene ALLGEMEIN, NICHT explizit vom Steini!!) ist, dass sich die Swingerszene in den letzten, sagen wir mal 10 Jahren, massiv gewandelt hat. Genauso wie der Joyclub.
Es wirkt bei vielen als sei es "Hip" in nen Swingerclub zu gehen und die eigentliche Intention geht verloren. Das stimmt schon. Ich kenne die Clubszene noch, dass überall gevögelt wurde, nicht nur in den Räumen. Man bestellte sich n Drink und nebendran wurde geblasen. Wenn man solche Aktionen heute macht wird man ehr kritisch beäugt von anderen Gästen. Gästelisten gab es früher ebenfalls echt selten. Man hat Abends geguckt wo man hin will und ist gefahren. Allein das zeigt, dass es, ich nenne es mal ganz provokativ, "mainstream" geworden ist.
Es gab diese typische Clübchenbildung nicht, die auch immer mehr auftritt.
ABER und das nochmal in aller Deutlichkeit (!!) zu meinen, nur weil man in nem Swingerclub ist, wird alles angebumst, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, ist echt anmaßend! In der Vergangenheit ist es mir NIE (!!) passiert, dass ich einfach angegrabbelt worden bin, wie son Grabbeltisch im Schlussverkauf. Es war ein höflicher, offener Umgang. Aber in letzter Zeit musste ich mehr als einmal lauter werden! Und wenn ich lese, was hier manche für ne Meinung vertreten wundert mich nichts mehr!
Kurzum: Ja, wir gehen alle in nen Club, weil wir vögeln wollen, ABER wenn nunmal kein passender Partner dabei ist, werd ich sicherlich keine Abstriche meiner Ansprüche machen, nur damit ich nicht "ungebumst" wieder Heim fahre. Habe ich (und sicherlich auch die Meisten anderen Damen) nicht nötig.
Also bitte ey... Was ein Niveau
Welchen Gedanken ich allerdings nachvollziehen kann (und jetzt rede ich von der Szene ALLGEMEIN, NICHT explizit vom Steini!!) ist, dass sich die Swingerszene in den letzten, sagen wir mal 10 Jahren, massiv gewandelt hat. Genauso wie der Joyclub.
Es wirkt bei vielen als sei es "Hip" in nen Swingerclub zu gehen und die eigentliche Intention geht verloren. Das stimmt schon. Ich kenne die Clubszene noch, dass überall gevögelt wurde, nicht nur in den Räumen. Man bestellte sich n Drink und nebendran wurde geblasen. Wenn man solche Aktionen heute macht wird man ehr kritisch beäugt von anderen Gästen. Gästelisten gab es früher ebenfalls echt selten. Man hat Abends geguckt wo man hin will und ist gefahren. Allein das zeigt, dass es, ich nenne es mal ganz provokativ, "mainstream" geworden ist.
Es gab diese typische Clübchenbildung nicht, die auch immer mehr auftritt.
ABER und das nochmal in aller Deutlichkeit (!!) zu meinen, nur weil man in nem Swingerclub ist, wird alles angebumst, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, ist echt anmaßend! In der Vergangenheit ist es mir NIE (!!) passiert, dass ich einfach angegrabbelt worden bin, wie son Grabbeltisch im Schlussverkauf. Es war ein höflicher, offener Umgang. Aber in letzter Zeit musste ich mehr als einmal lauter werden! Und wenn ich lese, was hier manche für ne Meinung vertreten wundert mich nichts mehr!
Kurzum: Ja, wir gehen alle in nen Club, weil wir vögeln wollen, ABER wenn nunmal kein passender Partner dabei ist, werd ich sicherlich keine Abstriche meiner Ansprüche machen, nur damit ich nicht "ungebumst" wieder Heim fahre. Habe ich (und sicherlich auch die Meisten anderen Damen) nicht nötig.