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Interessiert an Sterilisation: Thread für Männer

*******_567 Mann
546 Beiträge
Ich habe das so erlebt, dass links und rechts in den Hodensack gestochen wird, um diese Haut zu betäuben, anderenfalls man(n) die nachfolgenden Schnitte spüren würde. Ja, es hat gepieckt, aber ich habe es überlebt und die meisten Männer überstehen das auch (anderenfalls wären sie als Erwachsene nicht auf die Liege des Urologen gekommen, sondern schon im Kindesalter jämmerlich bei einer der zahlreichen Schutzimpfumgen verendet).

Dann wird die jeweilige Kanüle durch die Haut des Hodensacks und in den Samenleiter gestochen. Dort wird das Mittel ... etwas verteilt, sach' ich mal. Schaut man sich Statistiken zur Vasektomie und insbesondere zu den dabei auftretenden Komplikationen an, wird man unschwer feststellen, dass kaum die Hälfte der Vasektomiewilligen bereits bei der örtlichen Betäubung verstirbt...

Also - ich bin ja sicher nicht so der Held und ich war auch nicht in Stalingrad. Aber Männer - jetzt übertreibt's mal nicht !!!
****y73 Mann
111 Beiträge
Die 2 Piekser in die Hoden sind auszuhalten und danach merkt man nur noch das da rumgefummelt wird.

Wichtig danach ist kühlen kühlen kühlen denn ist es nach 2 Tagen vergessen. *zwinker*
*******_567 Mann
546 Beiträge
Wobei ich es sinnlos finden würde, IN die Hoden zu stechen und diese zu betäuben, die von den Hoden wegführenden Samenstränge/Samenleiter, die ebenfalls Nerven enthalten, hingegen nicht.

Auch wenn es immer wieder anders dargestellt wird:
bei einer Vasektomie werden die Haut des Hodensacks betäubt und die Samenleiter, nicht die Hoden.
********ar_7 Paar
144 Beiträge
Hab nen Fehler gemacht und am Tag der OP vorher noch frisch rasiert.
1. hätte es sonst ne echt heisse Blonde gemacht
2. Das Desinfektionsmittel hat gebrannt wie hulle
Ansonsten keine Probleme ausser bissle weil er ja die Sameneiter aus der Leiste zieht.
Hallo, da ich ein Schlafmittel bekommen habe, habe ich von der OP garnichts gemerkt. Nach einer halben Stunde bin ich mit einem Lachanfall aufgewacht, weil ich noch verstrahlt von dem Narkosemittel war. War irgendwie geil.

Falls also bei deinem Urologen ein Anästhesist mit im Haus ist, kann ich nur empfehlen diesen Punkt mal anzusprechen *zwinker*
******ann Mann
8 Beiträge
Danke für eure zumeist guten Antworten .
Natürlich habe ich eine Vollnarkose in Betracht gezogen und diese auch mit meiner Ärztin besprochen diese Menge aber damals das es gut und örtlicher Betäubung auszuhalten sei und man sich das Geld sparen könnte.
Nun sind es aber gerade diese beiden einstiche die mir kummer bereiten.
Ich habe nur einen kleinen Schnitt, mittig des Hodensack bekommen, ca. 1cm lang.

Die Schwester hat alles Desinfiziert das war erst kalt dann warm, es hat nichts gebrannt, obwohl ich einen Tag zuvor rasiert habe. Der Arzt hat mit einer mini Nadel die Schnittstelle (vorher) betäubt. Den Schnitt habe ich gar nicht bemerkt. Als er die Samenleiter raus gezogen hat, hat es ein wenig geliebt, das wars.
Genäht mit selbstauflösendem Faden und ab nach Hause. Da ich es im Sommer habe machen lassen, bin ich 2 Tage nackt zu hause rum gelaufen, die Narbe hat sich wunderbar geheilt und heute sieht man gar nichts mehr.
Zitat von ******ann:
Danke für eure zumeist guten Antworten .
Natürlich habe ich eine Vollnarkose in Betracht gezogen und diese auch mit meiner Ärztin besprochen diese Menge aber damals das es gut und örtlicher Betäubung auszuhalten sei und man sich das Geld sparen könnte.

Es war keine Vollnarkose bei mir. Mehr so ein Dämmerungsschlaf.
Also das ganze ist jetzt im Nachgang betrachtet völlig harmlos gewesen, wichtig ist nur , sich unbedingt daran zu halten was die sagen, also nach OP heim aufs Sofa und Ruhe , solang wie der Arzt das empfiehlt. Kumpel hat gedacht ist nen ganzer Mann und ist 2 Tage später Garten umgraben gegangen, war nicht so angenehm dann für ihn . Die ip selber merkst nix weiter , außer 2 piekse und das war’s . Und das die da zugange sind.
****y73 Mann
111 Beiträge
Ist jetzt nur mein suggestiver Eindruck aber der Stich beim Blutabnehmen oder ne Betäubung beim Zahnarzt ist vergleichbar mit der Schmerz. Und dauert ja nur nen paar Sekunden in denen man die Zähne zusammenreißen muß.
*********_2020 Mann
12 Beiträge
Bei mir hat die Operation ca. 50min gedauert. Es gab rechts und links am Hodensack einen Schnitt. Die (bei mir) recht tief liegenden Samenleiter wurden herausgezogen, was trotz lokaler Betäubung ziemlich unangenehm war. Schnipp, Schnapp, Enden veröden, knicken und nähen. Alles wieder rein und jeweils drei Stiche genäht. Der Tag war easy - hab viel gekühlt und das war auch die Folgetage notwendig. Trotzdem hatte ich einen ziemlich geschwollenen Sack und es hat manchmal beim sitzen gezwickt (Naht). Erst als ich nach ca. 10 Tagen die sich auflösenden Fäden selbst entfernt habe, war alles wieder wirklich entspannt für mich.
Alles in allem ein kleiner Eingriff, der es definitiv wert ist, wenn man mit der Reproduktion abgeschlossen hat.
Ich habe 450€ für die OP bezahlt und dann die beiden Probenuntersuchungen (unter 20€).

Es ist keine Naht mehr zu erkennen. Libido unverändert aber sehr viel mehr entspannt. *top*
Erfahrungsbericht Vasektomie
Zu meiner Zeit (Gott, was bin ich alt...) war es ebenfalls lokal betäubt. Der Eingriff ging fast unbemerkt an mir vorüber. Lediglich beim ersten Samenleiter hat noch mal gezwickt. Der Arzt hat noch einmal "nachbetäubt" und der zweite Samenleiter wurde getrennt, ohne dass ich das bemerkt hätte. Danach alles gut verpackt und die Auflage bekommen, für die kommenden 14 Tage nichts, aber auch gar nichts außer "Pipi" anzustellen - das Risiko einer Entzündung mit unangenehmen Folgen wäre unfein. Wenn dann der kleine Freund so in Mull und Pflaster verpackt ist, kommt man auch nicht auf die Idee, irgendwas anderes anzustellen. Wenn das Suspensorium nach ein paar Tagen weg ist, sieht er wie grün und blau geprügelt aus. Auch kein Anblick, bei dem man auf unkeusche Gedanken kommt - außer man steht drauf *g*

Nach den 14 Tagen darf man wieder anfangen, sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass man (Zitat meines Arztes) noch immer mit einer "geladenen Waffe" umherspaziert. Das also erst mal alles rausschleudern und dann eine Probe beim Doc abgeben. Wenn der unterm Mikroskop nichts mehr entdeckt, dann "viel Spaß" (ebenfalls ein Zitat meines Arztes). *g*

Der Unterschied danach: Bei mir keiner. Menge, Konsistenz und Libido unverändert.

Wie mein Vorredner suche ich bis heute etwaige Narben vergebens. Das verwächst offensichtlich spurlos.
*****jst Paar
60 Beiträge
Bei mir ist es noch keine 2 Monate her. Nur örtliche Beteubung und somit hat sich sowohl der Arzt als auch die Helferlin während des Eingriffs mit mir unterhalten über alle möglichen Themen.

Am ersten Tag habe ich gekühlt und den Tag auf der Couch verbracht. Eine Woche keinen Sport. Nach dieser Woche bin ich wieder ganz normal joggen gegangen. Mir fehlt nichts.

Am 15.03 habe ich dann meine erste Probe, auf das Ergebnis bin ich schon gespannt.
******r34 Mann
32 Beiträge
Bei mir ist es jetzt gut 2 1/2 Wochen her. Alles top ohne Schmerzen oder großen Blutergüssen. Die ersten 2 Tage habe ich es ruhig angehen lassen und gut gekühlt.
*******126 Mann
43 Beiträge
Bei mir wurde es am 14.01 gemacht. Hatte 3 Tage Bettruhe und keine Probleme schmerzen o.ä.

Hatte letzte Woche meine erste sperma Probe. 1 lebendes Spermien wurde noch gefunden. Am 25.03 muss ich zur 2 Probe. Dann wird aber bestimmt keine Spermien mehr gefunden
Profilbild
**********baden Mann
1.465 Beiträge
Hallo,

ich beabsichtige mich auch sterilisieren zu lassen. In 2 Wochen habe ich einen Termin in der Urologischen Praxis und lasse mich beraten.

Mal gespannt, was das kosten soll. Habe hier auch schon gelesen, dass sich die Kosten teils erheblich unterscheiden würden, was aber bei einer Abrechnung über GOÄ aber eigentlich gar nicht möglich ist *skeptisch*
*******_567 Mann
546 Beiträge
Zitat von **********baden:
Hallo,

ich beabsichtige mich auch sterilisieren zu lassen. In 2 Wochen habe ich einen Termin in der Urologischen Praxis und lasse mich beraten.

Mal gespannt, was das kosten soll. Habe hier auch schon gelesen, dass sich die Kosten teils erheblich unterscheiden würden, was aber bei einer Abrechnung über GOÄ aber eigentlich gar nicht möglich ist *skeptisch*

Naja, das liegt zum Teil natürlich an den objektiv bestehenden Unterschieden. Zum Beispiel, ob und in welchem Umfang Voruntersuchungen erforderlich sind und / oder gemacht werden. Dann natürlich die Frage nach der Betäubung (Lokalanästhesie oder Vollnarkose). Und schlussendlich, wieviele Spermiogramme gemacht werden.

Dann mag es noch weitere ... undividuelle Streuungen geben, sach' ich mal, weil es sich ja um eine individuell vereinbarte Leistung handelt. Es ist dann wie immer bei sich anbahnenden Verträgen: wenn's einer Seite nicht gefällt ... dann eben nicht. Das kann schon losgehen, dass man am Tresen nicht sehr freundlich behandelt wird. Oder der Arzt erscheint einem nicht sympathisch, man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Und ja - ein weiterer Punkt mögen die Kosten sein.

Auch interessant:
Auf einer Seite einer Düsseldorfer (?) Praxis fand ich den Hinweis, dass man dort von jedem Samenleiter 5 cm lange Stücke entfernt. Die Einen sagen: “Ja, klar, das ist zwar mehr als das Doppelte des Üblichen, aber ich will ja sicher zeugungsunfähig sein.“
Und dann mag es Leute geben, die die Beine (und die Samenleiter) in die Hand nehmen, weil fünf fehlende Zentimter sehr wahrscheinlich eine Refertilisierung sehr unwahrscheinlich machen, weil ... “es könnte ja, ... im Falle eines Falles, ... man(n) weiß ja nie, und wenn man mit 68 Jahren nochmals eine Zweiundzwanzigjährige kennen und lieben lernt ...“
Profilbild
**********baden Mann
1.465 Beiträge
Zitat von *******_567:
Zitat von **********baden:
Hallo,

ich beabsichtige mich auch sterilisieren zu lassen. In 2 Wochen habe ich einen Termin in der Urologischen Praxis und lasse mich beraten.

Mal gespannt, was das kosten soll. Habe hier auch schon gelesen, dass sich die Kosten teils erheblich unterscheiden würden, was aber bei einer Abrechnung über GOÄ aber eigentlich gar nicht möglich ist *skeptisch*

Naja, das liegt zum Teil natürlich an den objektiv bestehenden Unterschieden. Zum Beispiel, ob und in welchem Umfang Voruntersuchungen erforderlich sind und / oder gemacht werden. Dann natürlich die Frage nach der Betäubung (Lokalanästhesie oder Vollnarkose). Und schlussendlich, wieviele Spermiogramme gemacht werden.

Dann mag es noch weitere ... undividuelle Streuungen geben, sach' ich mal, weil es sich ja um eine individuell vereinbarte Leistung handelt. Es ist dann wie immer bei sich anbahnenden Verträgen: wenn's einer Seite nicht gefällt ... dann eben nicht. Das kann schon losgehen, dass man am Tresen nicht sehr freundlich behandelt wird. Oder der Arzt erscheint einem nicht sympathisch, man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Und ja - ein weiterer Punkt mögen die Kosten sein.

Auch interessant:
Auf einer Seite einer Düsseldorfer (?) Praxis fand ich den Hinweis, dass man dort von jedem Samenleiter 5 cm lange Stücke entfernt. Die Einen sagen: “Ja, klar, das ist zwar mehr als das Doppelte des Üblichen, aber ich will ja sicher zeugungsunfähig sein.“
Und dann mag es Leute geben, die die Beine (und die Samenleiter) in die Hand nehmen, weil fünf fehlende Zentimter sehr wahrscheinlich eine Refertilisierung sehr unwahrscheinlich machen, weil ... “es könnte ja, ... im Falle eines Falles, ... man(n) weiß ja nie, und wenn mit 68 Jahren nochmals eine Zweiundzwanzigjährige kennen und lieben lernt ...“

Ja, stimmt. Wenn natürlich besondere Voruntersuchungen nötig sind, steigen die Kosten. Vollnarkose kostet mehr als eine Lokalanästhesie, auch klar. Und Spermiogramme werden auch nicht als Flatrate verkauft… Spritzen bis der Arzt kommt *haumichwech*

Ansonsten kenne ich die Praxis ja schon. Von daher alles gut. Von den 5cm habe ich auch schon was mitbekommen, das scheint mir aber doch eher untypisch zu sein. Ist mir aber auch total egal.

Ich kann ja am 22. mal berichten 🙂
*****i86 Mann
30 Beiträge
Steril
Hallo zusammen

Wie lange hat es gedauert bis ihr nicht mehr Zeugungsfähig wart?

Grüße Bompfa
**********r_NRW Paar
73 Beiträge
Nach vier Wochen hatte ich das erste Testergebnis, nach 6 Wochen das zweite
****65 Mann
262 Beiträge
Irgendwie lustig, gerade heute hatte ich die Unterlagen von meiner Vasektomie in der Hand.

Also, Vasektomie am 21.12.2007. Samenprobe am 20.2.2008 in der Arztpraxis abgegeben. Der Arzt meinte, eine Probe würde reichen.

Laboruntersuchung meiner Samenprobe am 21.02., mit dem Ergebnis, keine Spermien mehr nachweisbar. Die Bestätigung des Labors datiert vom 24.02.2008.

Sehr wahrscheinlich war ich schon kurz nach meiner Vasektomie zeugungsunfähig, da meine Frau es damals kaum abwarten könnte und im Handbetrieb dafür sorgte, dass sich meine letzten Spermien schnell verabschiedeten, für eine genussvolle Paarzeit.
Hallo ich bin schon ca.16 Jahre sterilisiert und bereue bis heute nichts . Mit der Kinder Planung waren wir fertig und somit war es die für beste Entscheidung die wir treffen konnten. Es ist alles genauso wie vor dem Eingriff. Kann es nur jedem empfehlen.
******ann Mann
8 Beiträge
Guten Morgen euch allen.
Ich habe mich am 18.02.21 sterilisiert lassen.
Und obwohl ich ziemlich nervös und auch ein bisschen ängstlich war kann ich heute hier sagen....ein absolut winzig kleiner Eingriff den man auch völlig ohne Narkose oder Betäubung durchführen lassen kann.
Der Stich einer Biene ist ca 10 mal so schlimm.
********ts80 Paar
2 Beiträge
Ich (m) hatte meine Vaso am 03.12.21
Ich bin wirklich nicht wehleidig oder groß schmerzempfindlich, aber der Eingriff war aufgrund tiefliegender Samenleiter durchaus schmerzhaft. Links hat's arg gezogen, rechts wurde dann auch mehr Betäubungsmittel gespritzt, weil hier noch schwieriger ranzukommen war.
Die Samenleiter mussten auch entsprechend freigearbeitet werden. Als die Betäubung nachließ war der Schmerz auszuhalten, aber an einem breitbeinigen "Cowboy-Gang" kam ich nicht vorbei. Auch nach 3 Tagen war der Schmerz noch relativ stark, dank Homeoffice musste ich mir wenigstens um die Arbeit keine Gedanken machen, wie man am unauffälligsten durchs Büro kommt *autsch*

Die Narben sind relativ schnell verheilt, der Faden hat sich nach nicht mal zwei Wochen aufgelöst. Der Schmerz an den Samenleitern ließ auch nach, allerdings hatte ich sehr lange ein Druckgefühl an den Hoden selbst. Sehr berührungsempfindlich und unangenehm. Kein Dauerschmerz, aber trotzdem nicht witzig.

Dieser Schmerz wird allmählich besser, auch wenn es noch nicht so ist, wie früher.

Heute war die erste Probe nach 8 Wochen negativ, keine Schwimmer mehr auffindbar. Nach ein paar Wochen dann noch die zweite und gut ist's.

Ich hoffe nur, dass dieses Druckgefühl und die Empfindlichkeit irgendwann auch mal verschwinden.
Ich muss gestehen, die ersten Wochen war ich mir echt nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung war, da es doch recht schmerzhaft war bei mir. Das hatte ich so nicht erwartet.
Oha!

Bei mir war das beim linken Samenleiter auch etwas schmerzhaft. Der Urologe hat dann noch mal nachgespritzt und dann gings auch wieder. Dass es so heftig abging lese ich heute zum ersten Mal. (Und bei mir ist das jetzt 23 Jahre her). Da drücke ich mal alle Daumen, dass sich das bei Dir schnell legt...
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