Hallo liebe JoylerInnen,
wenn man wie ich seit Jahren ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation tätig ist, hat man schon das ein oder andere gesehen. Aber das Ausmaß dieser Katastrophe hat zumindest mein Vorstellungsvermögen bei weitem überschritten. Die Bilder im Fernsehen geben nicht im Ansatz das tatsächliche Ausmaß der Zerstörung wieder. Ich selbst habe mich immer für eher "robust" gehalten, aber ich habe bei meinen Einsätzen in den letzten Tagen mehr als einmal "geheult".
Ich kann nur an die Leitung von Joyclub appelieren, die Idee von TOKA2019 in welcher Form auch immer zu unterstützen, den das was dort in der nächsten Zeit an Geldern gebraucht wird, übersteigt unser Vorstellungsvermögen!
Und ja, es ist richtig, im Moment hilft das Geld noch nicht, im Moment brauchten wir tatkräftige Unterstützung, die viel zitierte "Manpower". Aber irgendwann geht es an den Wiederaufbau, und dann ist Geld sehr wohl ein Thema.
Was die Manpower angeht:
Mittlerweile gibt es diverse Foren, wie z.B. AhrHelp.de in denen man gezielt (und das ist wichtig) Hilfe anbieten und anfordern kann.
Auch haben einige Gemeinden / Organisationen mittlerweile Shuttlebusse für freiwillige Helfer zu den Einsatzgebieten organisiert und freuen sich über jede helfende Hand . . .
@*****019: Vielen Dank, Du bist einfach der Beste!!!
Liebe Grüße
Carsten