Ich denke,
@*****d80 hat es sehr treffend ausgedrückt, die Abwechslung macht's. Prinzipiell bevorzuge ich schon Streams zumindest mit erotischer Würze, oft auch mit schlichtweg pornographischem Charakter
.
Aber es gibt mittlerweile auch Streamer/innen, die ich schon gut kenne, und denen ich gelegentlich auch einfach beim Labern zuhöre. Wenn ich Menschen schon sehr intim und dabei sympathisch kennengelernt habe, dann kommt bei mir eine Art Wir-Gefühl auf, und diesen Menschen höre ich dann gerne auch zu, und bin gespannt, was sie so zu sagen haben. Wie auch
@****oy richtig schrieb, das Schöne am Joyclub ist ja, dass man sich kein Blatt vor den Mund nehmen muss, es gibt kaum Themen, die wegen Jugendschutz oder der Ideologie der Plattform ausgespart werden müssen. Und für mich hat es eine eigene Erotik, wenn bspw. zuerst übers Essen, dann über Sexpraktiken und danach wieder über die Eigenheiten von Haustieren gesprochen wird
. Das ist die Freiheit, die wir hier glücklicherweise haben. Und wie
@********uple wiederum treffend ausgedrückt haben, hier hat jede/r die Möglichkeit, einfach authentisch zu sein, und wenn ich diese Authentizität spüre, dann schaue und höre ich gerne zu. Gestellte bzw. geschauspielerte Streams sind langweilig, das können Profi-Pornoproduzenten und -darsteller/innen besser.
Abgesehen davon gab und gibt es auch äußerst spannende Talk-Streams mit tollen Gästen, wo es ebenfalls zum Großteil um Sex und Beziehung ging/geht. Und auch bei einem Stream mit erotischen Geschichten aus Frauenhand und -mund habe ich schon gespannt zugehört.
Nichtsdestotrotz gebe ich zu, wenn ich in der Vorschau nackte Tatsachen sehe, dann schalte ich tendenziell eher ein.