Hallo an alle Mitglieder diese Gruppe, 😊
soeben frisch und neu aufgenommen freue ich mich in dieser Runde Gedanken, Erfahrungen und ganz viel positives aus der Welt der Zärtlichkeit zu erfahren.
Ganz typisch Mann mag ich sinnlichen, lustvollen und manchmal auch kraftvollen Sex. Mag es ausgiebig mit Mund, Händen und Zunge zu verwöhnen und eine Frau auf den Gipfel der Lust zu führen oder zu begleiten. Und na klar liebe ich es dann, wenn gewünscht und begehrt auch mit dem finalen Akt abzuschließen, auf das, wenn es für Beide lustvoll und befriedigend war sich danach ermattet in den Armen zu liegen und zu genießen.
Aus ganz frühen Jahren der Jugend, weiß ich aber noch zu gut wie sinnlich und liebevoll ich es empfunden habe ein Mädchen zu streicheln und zu liebkosen und wie beseelt ich oft war, wenn mir mein Gegenüber nach langen Berührungen erklärt hat wie schön und zärtlich Sie das empfunden hat. Diese Zartheit war absolut verbindend weil Sie mir tiefe Dankbarkeit geschenkt hat.
Nun reif an Jahren möchte ich mich gerne mal wieder dieser sinnlichen Ebene widmen. Ich habe vor einer Woche von einer wahren Könnerin eine Tantra Massage empfangen dürfen. Für mich waren diese Berührungen absolut wohlwollend und vorbehaltlos gegeben, ich war im Herzen so sehr gerührt, dass mir ständig Tränen flossen. Tränen der Dankbarkeit. Die Berührungen waren sehr liebevoll und da diese Massage fast 3 Stunden andauerte ein echtes Festival der Sinne. Ich habe mich wirklich gesehen, verstanden und auch etwas geliebt gefühlt, sodass ich sagen kann für mich ein fast heiliges Ritual.
Auch wenn der Lingam zuletzt innig gestreichelt und massiert wurde hatten diese Berührungen nur im Ansatz vielleicht echten sexuellen Charakter.
Für mich war die Sinnlichkeit der Berührungen vordergründig und nicht die Lust und der Sex.
Diese Begegnung hat mich motiviert bei Streicheleinheiten, Massagen, Berührungen bis hin zum Slow Sex mal genauer hinzuschauen.
Ich freue mich darauf