Eine schönes Thema! Vielen Dank dafür!
Aktuell nutze ich die Tatsache, dass ich allein zuhause bin, und verwöhne mich mit über eine gute Anlage laut abgespielter Rockmusik. Peter Frampton comes alive... und er singt mir gerade „Baby, I love your way“. Da kommen schöne Erinnerungen in mir hoch (u.a. an meine Zeit als Basser in einer Prog&Rock-Band, in der wir auch dieses Stück gespielt haben - sehr zum Entzücken meiner Frau) und die Glückshormone sprudeln nur so.
Meine Verwöhnungs-Nr. 1 sind aber die Streicheleinheiten von, für und mit meiner lieben Frau! Seien es die kleine Alltagszärtlichkeiten zwischendurch oder auch schöne abendliche Kuscheleien beim gemeinsamen Krimischauen. Highlight sind aber die ausgiebigen tantrische (oder zumindest tantrisch angehauchten) Massagen, für die wir uns wenigstens 1x pro Woche ausreichend viel ungestörte Zeit freihalten.
Außerdem verwöhne ich mich täglich mit Qigong und einem Fußmarsch zur Arbeit und zurück (je 5 km), zu dem C... mich gebracht hat. Ich genieße es, wie ich mich dadurch immer fitter fühle. Ich werde immer beweglicher und vitaler. Der bislang zu hohe Blutdruck sinkt. Meine Waage zeigt immer weniger an. Mit bis zu 90 kg war ich bei meiner Größe zwar nicht wirklich dick. Aber mit den aktuellen 83 kg und abnehmender Tendenz fühle ich mich doch weitaus besser.
Zusätzlich verwöhne ich mich selbst auch täglich mit Berührungen - also mit der Liebe an und für mich. Dabei bevorzuge ich Übungen zur Lingam-Massage nach Mantak Chia aber auch andere, die ich in Tantra-Massagen oder meine sonstigen Beschäftigung mit dem Thema kennengelernt habe.
Alles in allem ein schönes und lohnendes Verwöhnungsprogramm! Dies nicht nur, da ich mich besser und besser fühle, sondern auch, weil - da möchte ich ganz offen sein; ich habe keinen Bock mehr, um den heißen Brei (bzw. den schlafen Schwanz) herumzureden - die bei mir seit einiger Zeit eingeschränkte Erektionsfähigkeit wieder Stück für Stück besser wird.
In diesem Zusammenhang verwöhne ich mich aber auch im Joyclub, den ich jetzt so richtig für mich entdeckt habe. Nicht nur, dass die teils sehr schönen und kunstvollen Fotos meine Energien (vor allem die sexuellen) zum Fließen bringen.
Vor allem ist es der Kontakt und der Austausch mit Gleichgesinnten in den Gruppen, der mir gut tut und der mir Hoffnung macht. Vieles der Sinnlichkeit, die in mir steckt und gelebt werden möchte, konnte ich den letzten rund 15 Jahren nicht wirklich leben. Und auch jetzt geht es nicht so, wie ich es brauchen würde - auch, da meine liebe Frau in der Richtung nicht so tickt, wie ich. Sie braucht nicht so viel sinnliche Berührung wie ich. Sie mag es nicht so energetisch, sanft und tantrisch-tiefgehend wie ich. Sie ist nicht so offen und experimentierfreudig wie ich. Meine Frau ist aber zum Glück grundsätzlich offen dafür, dass ich das anderswo auslebe - sei es in professionellen Tantramassagen oder in Tantra-Seminaren oder auch in Begegnungen und Massagen mit anderen Frauen.
Insofern verwöhne ich mich im Joyclub auch damit, nette und wohltuende Kontakte aufzubauen zu netten Leuten - vor allem aber auch zu netten Frauen, mit denen irgendwann vielleicht auch Massagetreffen zum gemeinsamen Ausleben unserer Sinnlichkeit möglich sind. Das sind doch gute Aussichten. Oder?