Kuschelhimmel

Bitte beachten: voll bekleidet, komplett platonisch. Also eher nicht das was im Joy sonst so zu erwarten ist. Wer mehr will muss woanders suchen... Aber ich denke das senkt die Schwelle weil Mann und Frau sich sicher sein kann, dass es nicht zu weit geht.

Nach einer Vorstellungsrunde gab es Atem und Aufwärmübungen mit Musik, um den eigenen Körper zu spüren. Danach welche um gegenseitiges Vetrauen herzustellen. Was ich gut fand waren Übungen zum Ja- und Nein-Sagen. Oder zum Pause, Stop und Weiter sagen. So wussten alle, das sie in einem sicherern Rahmen waren. Es gab auch eine Auszeit-Ecke, wenn jemand nicht mehr wollte oder konnte. In meinem Alter kann ich (und weil Schlüsselbein noch ausheilt) nicht mehr so gut im Schneidersitz sitzen. Es hätte auch Hocker gegeben aber ich war zu eitel um mir einen zu nehmen. Der Anteil von Männern und Frauen war ausgewogen. viele waren schon öfter da.

Über die Kuschelübungen und das abschließende Gruppenkuscheln will ich eigentlich nicht schreiben, es war sehr persönlich und ich kann das nicht gut beschreiben.

Genau meine Baustelle, mache viel zu viel. mit dem Kopf.

Das Zitat stammt von deren Webseite und trifft recht Gut meine Situation.

Es wussten alle und hätten auch widersprechen könnne.n
Ich habe kein Interview gegeben, aber meine Stimme könnte mit drauf sein .
Aber das ist normalerweise nicht so.

Am Samstag ab 17:00 bin ich angemeldet. Mal sehen ob das mit der Dosierung dann besser klappt.

War anders als das erste mal, aber auch sehr schön. Das Wort „Handgemenge“ bekommt da eine ganz neue Bedeutung.