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Strings eher für untergeordnete Männer?

******ael Mann
290 Beiträge
Themenersteller 
Strings eher für untergeordnete Männer?
In mehreren Threads wurde jetzt erwähnt, dass viele Frauen Strings an Männern eher abtörnend finden. Ich kann das (als überzeugter Stringträger) aus eigener, teils "leidvoller" Erfahrung bestätigen.

Ich habe etwa mit 16 angefangen, Strings zu tragen, bald auch bewusst am Strand/im Freibad und dann ebenso in ganz normalen Hallenbädern zum sportlichen Schwimmen. Nach der ersten Überwindung ist es kein Problem, auch wenn es öfter mal ein Kichern oder einen spöttischen Spruch gibt.

Allerdings bin ich sexuell sehr lange nicht zum Zug gekommen, ich war bis fast 30 "Jungfrau" bzw wohl besser Jungmann. Und zwar unfreiwillig, denn ich bin bei vielen Frauen, die ich anzubaggern versucht habe, hart abgeblitzt. Teilweise habe ich auch von Frauen direkt gesagt oder signalisiert bekommen, dass ein Stringträger für sie aus dem Spiel ist. Ein paarmal bin ich sogar mehr oder weniger direkt von der Bettkante gestoßen wurde, unverrichteter Dinge kurz vor dem Ziel, das war sehr frustrierend. Später kam bei vielen Frauen dann dazu, dass ein Mann in diesem Alter, der noch nie Sex hatte, für sie nicht in Frage kommt. Irgendwann ist der Zug dann wohl abgefahren, und man(n) muss es hinnehmen, dauerhaft in die Röhre zu schauen. "Find dich damit ab", sagte einmal eine Frau schulterzuckend zu mir.

Eine Situation, unter der andere Männer sehr leiden würden. Ich habe hingegen dieses unfreiwillige unberührte Jungmannsein für mich als richtig und absolut angemessen empfunden. Es war auch in meinem Bekanntenkreis allgemein bekannt, dass ich noch niemals Sex hatte, und zwar als einziger weit und breit. Dass ich zugleich bei gemeinsamen Freibadbesuchen oder am See der einzige Stringträger war, hat für mich irgendwie dazugepasst: der am knappsten bekleidete Mann von allen, zugleich sozusagen im sexuellen Ranking an unterster Stelle. Als Stringträger, der noch nie Sex hatte, war ich fast ein bisschen ein running gag, gerade unter Freundinnen.

Mit knapp 30 hat mich dann meine heutige Herrin genommen, der ich nun seit fast 20 Jahren gehöre. In dieser Konstellation hat sich die Form meiner erzwungenen Enthaltsamkeit verändert. Während ich mich zuvor notgedrungen sehr viel selbstbefriedigt hatte (jedes Mal im demütigenden Bewusstsein, dass dieser Schwanz in meiner Hand noch nie "in einer Frau" war), wurde mir nun von meiner Herrin Keuschheit auferlegt. Das heißt, ich habe sexuell ihrer Lust zu dienen, dabei aber selbst konsequent orgasmusfrei zu bleiben.

Wenn ich nicht gerade einen Keuschheitsgürtel zu tragen habe, sieht sie mich (dann qua Gehorsam keusch) durchaus gern in engen Strings, auch am Strand. Aber obwohl ich dabei entblößt bin, ist das Bewusstsein meiner untergeordneten Stellung dabei. Mein Hintern ist konsequent frei, aber ich bin dabei eben ihr Objekt und ihr Diener, nicht etwa ein Macho.

Dazu kommt, dass ich auch (obwohl ich nicht unbedingt darauf stehe) auch anderen, nicht devoten, sondern eher dominanten Männern zur Verfügung zu stehen habe. Für die bin ich gerade als Stringträger sozusagen ein unterlegener beta-mann, ein leicht zu besiegender Rivale.

Das Stringtragen ist für mich adäquater Bestandteil dieser untergeordneten, dauerhaft enthaltsamen Stellung als Mann.
*******972 Mann
123 Beiträge
Stringtragende Männer das weiss ich aus Erfahrung', müssen unbedingt selbstbewusster und emanzipierter werden den wir leben in einer modernen und offenen Zeit mit gleichen Rechten für alle. Habe fertig.
********e_Bi Mann
52 Beiträge
ich denke als mann muss man viel Selbstbewusstsein und Abenteuerlust haben, um sich zum baden/schwimmen im string zu zeigen. meiner Erfahrung nach sind strings immer noch ne Rarität, aber die Leute kucken dann auch gerne. daher finde ich es ganz und gar nicht devot, wenn Männer strings tragen, im Gegenteil;-)
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********Shop
113 Beiträge
Zitat von *******972:
Stringtragende Männer das weiss ich aus Erfahrung', müssen unbedingt selbstbewusster und emanzipierter werden den wir leben in einer modernen und offenen Zeit mit gleichen Rechten für alle. Habe fertig.

Hallo, Gallus!
Wir können uns diesem Eindruck nur anschließen.
Unsere Erfahrung im täglichen Geschäft zeigt sehr deutlich auf, dass Herren mit Vorliebe für String/Tanga überwiegend zu Menschen gehören, die im Leben wissen, was sie wollen (und was nicht).
Geschätzt trifft diese Einschätzung auf 2/3 unseren (Herren-)Stringkäufer zu.

Interessant ist auch, dass wir relativ regelmässig männliche Käufer sehen, die Dessous erstmal hauptsächlich für Ihre bessere (weibliche) Hälfte erwerben....dann aber doch noch einen Herrenstring dem Warenkorb beipacken.

Ende Wort zum Sonntag (...ich weiß, es ist nicht Sonntag!)

LG,
Roland
The FREUTOY Shop
******ael Mann
290 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********e_Bi:
ich denke als mann muss man viel Selbstbewusstsein und Abenteuerlust haben, um sich zum baden/schwimmen im string zu zeigen. meiner Erfahrung nach sind strings immer noch ne Rarität, aber die Leute kucken dann auch gerne. daher finde ich es ganz und gar nicht devot, wenn Männer strings tragen, im Gegenteil;-)

Devotsein oder dauerhaft enthaltsam heißt ja auch nicht ohne Selbstbewusstsein oder ohne Abenteuerlust. *zwinker*
Blicke durchaus, aber nach meiner Erfahrung doch meist eher spöttisch.
********ight Paar
1.393 Beiträge
Trifft bei mir nicht zu...
Kanada auch keine Verbindung sehen.
Bisher ist noch niemand von der Bettkante gesprungen. Ob mit string oder high heels.
*********tian Mann
696 Beiträge
Hallo Zusammen
Den String Tanga können alle Männer tragen
Ob Dom oder Sub trage ich gerne String Tango
Auch wen ich KG🔒trage,so bleibt alles am selben Ort.
Welche auch unter meinen Kleider(Hoese)völlbung hervor steht.
Ob ich Arbeite/Freizeit/Schlafen begleiter mich ein String Tanga
Auch wen ich Sport mache🏊‍♂️🚴‍♂️⛷
Ich habe immer String unter den Kleidung getrage
Viel Ladys&Gays fanden es schön.
Da zu braucht es VIEL SELBSTBEWUST
SEIN.
Ich kaufte diese schon im Laden,wo bei der Kg🔒🍆🔥😅😃😇😎schön zum🩲raus drückte.
Alle schauen auf die Bäule
Mag String🩲🔒kg🍆🔥😍😅😃😇😎
****zer Mann
1.366 Beiträge
Ich sehe keinen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Stringtragen und einer Unterordnung ( unter wen auch immer? ). Ist Unterordnung im Sinne Unterdrückung negativ gemeint, oder im Zusammenhang mit seiner Herrin eher positiv == dienen dürfen?
Der vom TE geschilderte "Lebenslauf" mag gelegentlich durch seine Strings nicht gerade positiv beeinflusst worden sein, aber ich glaube nicht, dass dies allein auf ein kleines Stück Textilie reduziert werden kann.

Ich selber trage meine Strings weil es mir einfach gefällt - nicht um anderen zu gefallen. Siehe auch auf der Homepage "Stringliebhaber" von Plitzer .
Eine x-beliebige Unterordnung kann ich da beim besten Willen für mich nicht hinkonstruieren... *nene*

Das von @*******972 angesprochene zu steigernde Selbstbewusstsein in Sachen Stringtragen sehe ich auch so! *ja*
Dass es genug Frauen gibt, die das nicht toll finden wurde ja schon zur Genüge festgestellt. Und ja, es gibt auch einige Frauen, die besser keine Strings tragen sollten...

Eine Form von Unterordnung im Zusammenhang mit dem Tragen von Strings bei Männern fällt mir aber gerade noch ein:
Würde mich die abtörnende Wirkung von Herren in Strings auf einen Teil der Damenwelt dazu bringen, auf das Tragen meiner Strings verzichten, wäre das für mich auch ein Art der Unterordnung bedeuten.
NoGo - würde mir nie einfallen!

Plitzer
Seit eh und je trage ich auch als Mann Stringtanga, auch an Badestränden.
Ich bin selbstbewusst, ich weiß was ich will, stehe mit beiden Beinen fest im Leben, als hätte ich vier Beine 😅😂
und mir ist es scheiss egal, was andere denken und reden.
Ich fühle mich einfach nur wohl, mehr nicht.
Und selbst als Johanna bin ich keine devote Sissy, eher die führende Position in einer Beziehung. Somit sehe ich selbst keinen Zusamnenhang im Stringtragen und irgendwelchen über- oder untergeordnetem Verhalten in Beziehungen oder beim Sex.
*******arty Mann
8 Beiträge
Ich würde auch eher in die Richtung gehen, zu sagen, dass das selbstbewusste Stringtragen als Mann (am Strand, in der Umkleide, bei neuen Bekanntschaften…) Trotz aller Klischees und Vorteile eher nicht für Unsicherheit oder gar Unterwürfigkeit spricht *zwinker*

Anders mag es sein, wenn die Herrin einem Sub das Stringtragen „befiehlt“ - ob als Demütigung oder einfach weil es beim Spanking praktisch ist…
******ael Mann
290 Beiträge
Themenersteller 
Danke für alle Stellungnahmen. Wahrscheinlich ist es doch eher meine persönliche Korrelation als Kausalität, dass bei mir diese sexuelle Unterordnung mit der Vorliebe fürs Stringtragen zusammenkommt. Wobei ich schon interessant fände, ob unter stringtragenden Männern überdurchschnittlich viele devot Veranlagte sind. Vielleicht mal eine schöne Umfrage?

Ich habe halt viele Jahre lang ausschließlich und sehr viel öffentlich Strings getragen, in denen ich überhaupt nicht zum Zug gekommen bin und mich mit meiner Jungfräulichkeit abfinden musste. Dabei bin ich halt auch recht häufig von anderen Männern ausgestochen worden, die niemals Strings tragen würden, und ich habe auch von Frauen Abfuhren bekommen mit dem klaren Signal, dass ich als Stringträger nicht in Frage komme. Wobei auch öfter meine sexuelle Unerfahrenheit ein Knockout-Kriterium war.

Für meine Herrin sind Strings für mich passend, ebenso wie meine sexuellen Misserfolge. Es passt eben zu ihrer Vorgabe an mich, dass ich strikt enthaltsam zu leben habe. Bei "Unterordnung" denke ich z.B. auch daran, dass ich sie und einen Liebhaber am Strand zu bedienen und dabei selbst einen Badestring zu tragen habe. Da bin ich also ganz konkret dem Shorts-Träger unterworfen, der die sexuellen Genüsse erleben darf, die mir nicht erlaubt sind. Mein String ist dann ein Symbol meiner untergeordneten Stellung, und er dient dem optischen Vergnügen meiner Herrschaft. Ich bin darin also lediglich Diener und Lustobjekt, ohne Aussicht auf eigene sexuelle Befriedigung.

Natürlich macht es auch ein Spanking amüsanter, wenn der Hintern des Gezüchtigten eh freiliegt.

Wobei meine Herrin selbst Strings trägt, bei einer Frau ist die Wirkung ja anders. Für mich ein Ausdruck ihrer weiblichen Macht, ein wunderbar verlockender, zugleich unerreichbarer Anblick, der mir meine Stellung nochmal schmerzlich verdeutlicht.

Und natürlich würde ich mich auch einem dominanten stringtragenden Mann unterordnen!
****zer Mann
1.366 Beiträge
Zitat von ******ael:

... von Frauen Abfuhren bekommen mit dem klaren Signal, dass ich als Stringträger nicht in Frage komme...
Das mag der Tatsache geschuldet sein, dass das Stringtragen in vielen "verstaubten" Köpfen ( Männlein und Weiblein gleichermassen ) noch mit Schwulen o.Ä. assoziiert wird.
Der Kopf weiss das eigentlich, dass das Blödsinn ist, aber aus dem Bauch heraus drückt da wohl immer noch bei Vielen etwas auf's Unterbewusstsein. *ja*
Offenbar lässt sich das - trotz der heutigen, grossen sexuellen Aufgeschlossenheit - nicht so leicht wieder ablegen.

Plitzer
*******arty Mann
8 Beiträge
Wenn ich darüber nachdenke, würde uch tatsächlich sagen: Shorts können in meinen Augen eher dafür sprechen, dass jmd sich selbst (seines Körpers, seiner Sexualität) eher unsicher ist und daher „in der Masse untergehn, nicht anecken“ will.
Das muss natürlich nicht sein, gibt sicher genug Männer die Schlabbershorts einfach bequem finden.
Aber bei mir wäre die Assoziation eher „unsicher“ als „dominant“…
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