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Was macht eine gute Vorlesung aus?!

Was macht eine gute Vorlesung aus?!
Ich studiere jetzt seit zwei Jahren und ich muss immer wieder feststellen, das einige Dozenten / Dozentinnen, Professoren / Professorinnen nicht in der Lage sind die Vorlesungen so zu gestalten, das der oder die Studierende Lust hat diese oder jene Vorlesung zu besuchen. Liegt es an der Art und Weise, wie der Vorlesungsinhalt vermittelt wird? Oder an der Mimik und Gestik des Lehrpersonals? (wichtig für Symphatie) Vielleicht liegt es ja auch an uns selbst.

Was macht für euch eine gute Vorlesung aus?

Liebe Grüße

Manuel
Für mich ist eine gute Vorlesung, wenn ich nicht mittendrin fast einschlafe... Ist mir oft in Sozialrecht (fast) passiert. Eintönige Stimme, die Dozentin hat sich nicht hinter ihrem Pult weg bewegt und irgendwann schaltet dann mein Kopf ab! *oh*

Ich brauche Vorlesungen, die lebendig gestaltet werden, wo der eigene Kopf gefragt wird.
*******eN8 Mann
322 Beiträge
...mir in kunstgeschichte und baugeschichte *ggg* sowas von schlecht wenn man dazu gezwungen wird und omis einem zur ruhe bitten - also schläft man wenn man da sein muss und nicht reden darf
**********ice22 Paar
13 Beiträge
Eine gute Vorlesung hängt zu 95% vom Dozenten ab. Selbst das trockenste Thema kann ein Dozent mit Eloquents, Charisma und Begeisterung für das Thema interessant gestallten. Das Problem an der Sache ist, das sowas schwer zu erlernen ist und viel mit Talent zu tuen hat. Nichts desto trotz kann man von Dozenten ein Mindestmaß an Pädagogik und Rhetorik verlangen. Leider gibt es dafür keine Schulungspflicht, sondern die Referenten kommen aus ihrem Forschungsbereich und haben oft nur diesen im Sinn und sehen die Vorlesung als lästiges Beiwerk. Aus diesem Grund bin ich auch für Trennung von Lehre und Forschung. Ich glaube Lehrer wären im Allgemeinen bessere Dozenten.
Mein Antibeispiel schlechthin war eine Vorlesung über Drogen. Eigentlich kaum zu ruinieren. Ich bin eingeschlafen...
Was macht eine gute Vorlesung aus?!
Nichts desto trotz kann man von Dozenten ein Mindestmaß an Pädagogik und Rhetorik verlangen. Leider gibt es dafür keine Schulungspflicht, sondern die Referenten kommen aus ihrem Forschungsbereich und haben oft nur diesen im Sinn und sehen die Vorlesung als lästiges Beiwerk. Aus diesem Grund bin ich auch für Trennung von Lehre und Forschung. Ich glaube Lehrer wären im Allgemeinen bessere Dozenten.


Pädagogik und Rhetorik ist bei einigen Dozenten / Dozentinnen / Professoren / Professorinnen nicht gegeben. Ich frage mich, welche Vorrausetzungen man haben muss um an eine solche Position zu gelangen. Ich wäre für den Einsatz von Mystery-Studenten.

Weiterhin ist mir auch aufgefallen, das es keinen praktischen Bezug in manchen Fachbereichen gibt. (z.B. Beispiele aus der Praxis). Ein Mix aus Theorie und Praxis sollte schon vorhanden sein.

Eine Trennung von Lehre und Forschung sollte man meiner Meinung nach auch vollziehen. Ich finde eine Vorlesung viel spannender, wenn der oder die Lehrende aus der Wirtschaft kommt.
Anspruchsvolle...
... und -allein aus Büchern- schwer verständliche Inhalte so wiedergeben, dass der größte Prozentsatz der Studierenden es verstehen und ihr Interesse wenigstens ein bisschen dafür geweckt wird.

Mein Positivbeispiel ist Physikalische Chemie: Wie der Name schon sagt, recht Physik-lastig und erst mal ein Buch mit 7 Siegeln; aber dennoch sind 95% der Studenten meines Semesters freiwilllig anwesend und bemühen sich danach selber noch, den Stoff aufzuarbeiten und zu verstehen.
Liegt höchstwahrscheinlich am Referenden, der ohne Skript und nur mit Tafelbild und Erläuterungen arbeitet. Daher ist Einschlafen auch gar nicht möglich, da man sich das Skript selber erarbeitet.

Negativbeispiele gibts dafür umso mehr -> Folien über Folien auflegen, kurz erklären und dann wieder Folien über Folien... *gaehn*
Ja...
...DAS kenne ich, gute Vorlesungen sind bei uns sehr rar...was macht für mich eine gute Vorlesung aus?

Ganz einfach: Ich muss merken, dass der/die Lehrende Freude daran hat, vorzutragen, denn wenn vorne jemand steht, sehr nuschelt und kaum einen vernünftigen Satz herausbringt, weil er/sie sich unwihl fühlt...schrecklich!

Des Weiteren finde ich "formale" Dinge auch sehr wichtig: Folien bitte nicht zu voll packen (klingt kleinlich, mach aber viel aus)!
******nja Frau
922 Beiträge
Also ich denke auch, dass das sehr stark vom Dozenten vorn abhängt....... der hat es in der Hand ein interessantes Thema (zB Psycho) todlangweilig werden zu lassen oder ein langweiliges Thema total interessant zu machen.

Als problematisch sehe ich es aber auch einfach an, dass Dozenten in Dtl. abgesehen von einer Probe-Vorlesung nie wiede ihr können unter Beweis stellen müssen und keinerlei pädagogische Schulung oder Erfahrung vorweisen müssen. Das ist so unsinnig, da hat jede Erzieherin in ihrer Ausbildung mehr Pädagogik als in Dtl. unser höchstes Bildungsamt, der Universitätsprofesser (oder Dozent).. lächerlich....

aber den Vogel abschießen tun einige unserer Professoren im Bereich Erziehungswissenschaften, Bildungswissenschaften und Pädagogik - denn DIE solltn ja nun wirklich Ahnung davon haben... sollte man meinen - aber Pustekuchen.... also ich habe in Pädagogik meine schlimmsten Dozenten überhaupt tw. (natürlich nicht ausschließlich, aber es gibt einige dieser Leute, die sogar von ihren Kollegen belächelt werden)...

übel oder?

LG *g*
Dozenten und Professoren werden wenig auf ihr didaktisches Modell geprueft, sie besitzen in der Regel keine paedagogische Ausbildung, wie es zum Beispiel Lehrer besitzen. Aber auch eine paedagogische Ausbildung ist kein Garant fuer einen guten Lehrkoerper, Einfuehlungsvermoegen, gute kommunikative Faehigkeiten, Reflektionsfaehigkeit und Adaption sind m.E. Grundvoraussetzung fuer einen guten Lehrenden.
Jedoch hat jeder Student, was ein Schueler nicht kann, die Moeglichkeit, zumindest fuer die folgenden Studenten, Einfluss auf das Curriculum und die Ausfuehrenden desselbigen zu nehmen. Nutzt die Evaluationsboegen, gibt den Dozenten oder Prof euer Feedback, nutzt die Anhoerungen neuer Dozenten, nehmt Einfluss auf euren Fachbereich!

lg christian
Was macht eine gute Vorlesung aus?!
Jedoch hat jeder Student, was ein Schueler nicht kann, die Moeglichkeit, zumindest fuer die folgenden Studenten, Einfluss auf das Curriculum und die Ausfuehrenden desselbigen zu nehmen. Nutzt die Evaluationsboegen, gibt den Dozenten oder Prof euer Feedback, nutzt die Anhoerungen neuer Dozenten, nehmt Einfluss auf euren Fachbereich!

Für die folgenden Studenten mag das ausfüllen von Evaluationsboegen Sinn machen. Dann hat das Lehrpersonal Kenntnis und sieht die positiven Aspekte und Negativen Aspekte der Vorlesung. Aber was ist mit den Studenten, die gerade an dieser oder jener Vorlesung teilnehmen? Diese haben nur die Möglichkeit, das Lehrpersonal dierekt anzusprechen oder zum Fachsbereichsleiter zu gehen. Diese sagen dann setze dich mit dem Lehrpersonal auseinander. Das ist nur eine Verschiebung der Verantwortung. So nach dem Motto "Weshalb sollte ich mich darum sorgen...soll es doch ein anderer tun. Dies ist zumindest an "meiner" FH der Fall. Und wenn ich dann in irgendwelchen Berichten lese: "ein gutes zusammenwirken von StudentInnen und Lehrpersonal..."Dann frage ich mich: Um was geht es ? Geht es nur noch darum, die Einrichtung nach aussen hin so gut wie möglich zu verkaufen um die Sudienplätze voll zu bekommen. Manche sind so festgefahren in ihrem Lehrstil, das sie nicht mehr in der Lage sind etwas zu ändern. Evaluationsboegen hin oder her.

LG Manuel
*******667 Frau
335 Beiträge
Folien vorlesen...
Ich finde auch, dass ein Dozent mich mitreißen muss, dadurch dass er Begeisterung für sein Fach zeigt. Ausserdem muss ich mich gesitig beteiligen können, über Fragestellungen grübeln, Dinge einüben..etc.
Dann wird auch eine Vorlesung nie langweilig.

Der Killer für jeder Vorlesung ist, wenn der Dozent hereinspaziert, seinen Beamer & Laptop anschmeißt und irgendwelche Folien voließt, die noch nichteinmal von ihm selbst gestaltet worden sind grr

Naja, und freitags nachmittags haben's Dozenten einfach schwer..
Fundiertes Wissen, didaktische Reduktion, sinnvoller Gebrauch von Medien und wer dann noch was für die Dynamik tut, hat eigentlich alles was ein guter Dozent braucht!

8.Semester Erziehungswissenschaften Erwachsenenbildung
*******ind Mann
75 Beiträge
eine gute vorlesung macht aus, dass ich zunächst mal NICHT einschlafe, es reichlich pausen gibt und der raum nicht überfüllt ist.

weiter, dass der dozent einen begeistern kann, und nicht nur seine folien abliest.

ich würde mir ein mitreißen wünschen, so das ich mich selber motivieren kann und mehr wissen WILL.

Gruß
Markus
Lehre/Forschung...
Naja also das mit den Folien und PowerPoints und was da so alles vor sich hinvagabundiert kann man oftmals auch eher als den Anfang vom Ende sehen...
Leider kann ich bisher nur für mein Fach (Jura) sprechen und da macht meiner Meinung nach ne wirklich gute Vorlesung aus, dass der/die Dozent/in einfach in dem was er/sie macht total aufgeht und am besten das Thema noch mit völlig abgefahrenen Beispielen unterlegt. Allerdings muss ich zugeben dass ich das bisher erst zwei Mal erlebt habe und es deswegen meist unterlasse Vorlesungen zu besuchen.
Das große Problem dass es in Deutschland gibt liegt darin, dass eine gute Vorlesung nichts "wert" ist. Künftige "Exzellenzinitiativen" müssten genau hierauf abzielen:
Die höhere Berücksichtigung von Lehre an Stelle der Forschung.
******nja Frau
922 Beiträge
Ja das stimmt, die Lehre an der Uni sollte überpfrüft, geschult und regelmäßig kontrolliert werden.. Evaltuationen bieten hier ja schon einen guten Ansatz, sofern sie denn auch etwas bewirken würden und nicht Erzählcharakter haben.

Und generell sollte auch einfach nicht jeder der an der Uni forscht, zwangsweise auch Lehre machen müssen, das ist Schwachsinn, weil einige wissen auch dass sie schlecht in der LEhre aber gut in der Forschung sind, aber sie kommen tw. ja gar nich um die Lehre drum rum....

schwachsinn... find ich...

lg *g*
Für mich
ist die richtige Mischung wichtig. Ich hatte einige gute Professoren, die den Lehrstoff auf ziemlich lustige und lockere Art und Weise vermitteln konnten. Da binich echt gern in die Vorlesungen gegangen! Es kommt wirklich drauf an, wie der Lehrstoff verpackt wird. Wenn der Prof seine folien nur auflegt und die mir vorliest, schlafe ich ein und kann mich nur schwer überwinden zur Vorlesung zu gehn.
Was mir aufgefallen ist, ist das vorallem Grundlagenfächer immer sehr langweilig vorgetragen werden, als ob dem Prof. das einfach alles zu dumm wäre und er absolut keine Lust hat uns "Deppen" die grundlegendsten Dinge seines Faches zu erklären.

Das ist einfach Schade und bewirkt wohl, das gerade solche Grundlagenfächer als schwer empfunden werden.

Ich finde einen guten Dozent macht vorallem aus, das er auf die Reaktionen der Studenten eingeht. Das er zu einem Thema, das die Zuhörerschaft anscheinend spannend findet (weil alle gebannt nach vorne schauen) ein wenig mehr ausführt und andere Themen etwas abkürzt (weil die meisten schon im Land der Träume angekommen sind). Wichtig finde ich auch das der Dozent authorität ausstrahlt, damit es nicht drunter und drüber geht im Hörsaal, vorallem hinsichtlich der Lautstärke.

Man merkt einfach wenn der Vortragende Spaß an der Sache hat, und daher denke ich dass das das Wichtigste ist.
***aj Mann
28 Beiträge
der dozent und das thema...

ansonsten steh ich auf grosse saaele =)
********ngoe Paar
35 Beiträge
also bei mir waren immer die vorlesungen um 8 uhr schrecklich... nur sehr selten hat es ein dozent geschafft mich bis um 9:45 uhr in der vorlesung verweilen zu lassen. nur einer war wirklich gut... da gab es gespräch dozent student... ist bei uns eher selten.

ich muss sagen, dass eine gute vorlesung viele der genannten aspekte ausmacht, obwohl ich die interaktion mit den studenten als sehr wichtig empfinden. außerdem ist ahnung des dozenten grundvorraussetzung, was leider auch nicht immer der fall ist... man muss nicht alles wissen, aber man sollte die antworten wirklich in der nächsten vorlesung geben, wenn man es zuvor gesagt hat.

mittlerweile hab ich auch einen einblick von der anderen seite bekommen und muss gestehen, dass die dozenten viel zu wenig zeit für die vorlesungen haben, da sie mit viel zuviel anderen sachen beschäftigt werden und sich beschäftigen müssen. daher sollte überlegt werde, ob es nicht wie in anderen staaten lektoren für die grundvorlesungen geben sollte, die gezielt nach diesen fähigkeiten ausgezucht werden.

(w) diebeidengoe
das find ich eigentlich echt ne gute idee, mit den lektoren, entweder man muss jemand haben, der die Vorlesungen macht, oder jemanden der den andern kram macht, sodass der dozent die Vl vorbereiten kann, weil das ist sozusagen der grundbaustein, denn ein ersti der geht halt mal mit seinen erwartungen und allem in die vorlesung und hat mit allem andern nicht viel zutun da kann der prof zb noch so tolle forschung betreiben oder kongresse organisieren...
wenn der ersti schon aufgrund der grundlagenvl hintenrunterfällt dann kann er später auch nicht mitforschen usw...
Vorlesungen um 7:30Uhr verstossen gegen die Menschenrechte. Wer kann um diese Uhrzeit sitzenderweise theoretisches Geplänkel aufnehmen und verarbeiten?
Ich bin für biorhythmisch abgestimmte Vorlesungszeiten.

Ansonsten bevorzuge ich die kleinere Runde, da es die Interaktion zwischen Student und Professor fördert. Man lernt mehr und ist zur Aufmerksamkeit gezwungen.
der biorhythmus
ist aber bei jedem anders...
ich bräuchte dann vl abends um 21.00Uhr oder so...

aber nee du hast schon recht um 7.30 is echt heftig...
was ich auch ne doofe uhrzeit finde ist um 12... da kann man weder davor noch danach in die mensa;-P
****res Paar
32 Beiträge
Ich zähl dann einfach mal auf ...
... was mir so einfällt:

• motivierter Dozent/Professor...
• lesbare Folien
• Foliendurchsatz der Vorlesung weniger als 1 pro Minute
• Verständlichkeit der Sprache
• Möglichkeit des Mitschreibens, ohne dass man Stoff nicht mitbekommt
• Möglichkeit, Fragen zu stellen
• Erklärungen auch an Beispielen
• Aufarbeitung des Stoffes z. B. mit Bildern, Videos, auch Erklärungen an der Tafel ... -> abwechslungsreich
• trotz 600 Studenten im Hörsaal sollte ein Folgen der Vorlesung möglich sein
• Interaktion zwischen Prof und Studenten
• Trotz Masse an Stoff sollte der Student nicht das Gefühl haben, dass es unschaffbar ist und ihm der Kopf platzt.
• Vermeidung von Stundenplänen von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends an EINEM Tag (hat nicht wirklich was mit Vorlesungsinhalten zu tun, aber bei so nem Tag kann abends 20 Uhr einfach niemand mehr vernünftig dem Stoff folgen)
• ...

Wenn ich weitermache, sprengt das den Rahmen.

Zusammenfassend: Ich habe bisher noch keinen Prof/Dozent/Referent ... erlebt, der all diese Punkte in sich vereinen konnte. Fast alle, aber nicht komplett alle.

LG Andrea
Ich habe auch eine Weile gebraucht, um zu verstehen, dass man die Universität nicht mit der Schule vergleichen sollte. Vielen Professoren fehlt es pädagogischer Finesse (überdurchschnittlich mehr als Lehrern).
Sie sind Wissenschaftler und Experten auf ihren Gebieten. Um von diesem Wissen zu profitieren, ist das eigene Engagement der Studenten gefragt. Es wird einem nicht mehr in einer unterhaltsamen Vorlesung dargereicht, so wie es vielleicht in der Schulzeit üblich war.
Trotzdem sollten sich Professoren bewusst sein, dass sie vor einer Horde junger Leute stehen und entsprechend ihren Unterhaltungswert ein wenig anpassen. Es sollte nicht ganz egal sein.

Ich hatte eine Professorin, die wir Folien-DJ nannten. Es liefen immer zwei Polyluxe und sie hat eine daumenkinogleiche Frequenz.
praktisches Umsetzung
Hallo!

Nun ja ich finde es gibt hier wohl kein Patent. Man muss auch immer den Studiengang betrachten!

Ich studiere Architektur und finde es sehr sehr wichtig, dass die theoretisch ausgearbeiteten Themen auch praktisch erübt werden können.
Das war der Entscheidungspunkt für mich warum ich an eine FH, jetzt HAW gegangen bin und nicht an eine TU.
Wir haben Professoren die rattern stur ihre Dias bzw Bilderpresentationen runter und reden monoton dazu vor was sie sich zu Hause dafür niedergeschrieben haben... Sehr sehr anstrengend und unmöglich zu folgen auf Dauer...

Dann gibt es Professoren die einerseits Bilder zeigen, andererseits selbst aus ihrer Erfahrung sprechen und nach den Vorlesungen mit uns in Übungen gehen in denen wir das vorher gehörte auch umsetzen können! Das ist etwas was ich elementar finde für ein so praktisches Studium wie ich es mache.

Wie es bei weniger praktischen Studiengängen aussieht kann ich schwer beurteilen.
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