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Bachelor vs. Diplom/Magister

*******i86 Frau
99 Beiträge
Bachelor
Also mein Studiengang (Bioprozesstechnik) ist schon seit ca. 3 Jahren nur noch als Bachelor an meiner Hochschule zu machen. Im Gegensatz zum Diplom gibt es nur noch ein Praxissemester anstatt zwei (Studiendauer ist trotzdem gleich lang, weils ein zusätzliches Studiensemester zum Lernen gibt), es sind um einiges mehr Prüfungen, die zu schreiben sind, es sind mehr Vorlesungen und die Themen sind auch mehr als beim Diplom, weswegen der Stoff schneller durchgenommen wird... Also eigentlich ist es viel anspruchsvoller geworden obwohl das einem hinterher nicht wirklich angerechnet wird, weil ja anscheinend Diplom überall besser sein soll^^
Mix...
..unsere Sie macht den Bachelor (Lehramt) und unser ER macht noch das good old Diplom (Wirtschaftswissenschaften)...bunt gemixxt *zwinker*
LG @ all
*****007 Mann
112 Beiträge
Ich mache auch noch Diplom, wobei es bei uns auf absehbare Zeit keinen Bachelor geben wird. Hier ticken die Uhren noch etwas anders - es gibt ja auch erst seit drei oder vier Jahren überhaupt eine Diplomarbeit, was vorher auch ohne ging. ;.)
**78 Mann
21 Beiträge
Und auch hier...
...leider Bachelor. Wobei ich zugeben muss, dass mein Studienfach (Mix aus Informatik und Psychologie, Schwerpunkte Mensch-Computer-Interaktion etc) in der Form erst seit einigen Jahren existiert und niemals in Diplom-Form vorhanden war.
Haette es Dieses aber als Diplom gegeben, haette ich das vorgezogen, denn der Mangel an Wahlmoeglichkeiten innerhalb des Faches, was Spezialisierungen angeht, geht mir gegen den Strich. Daher habe ich den "vorgegebenen" Pfad laengst verlassen und tummele mich auch oftmals in anderen Kursen und Vorlesungen, um mir meinen eigenen Plan zusammenzustellen, auch wenn ich das spaeter denn nicht schriftlich kriege.
Diplom
Ich studiere noch ganz klassisch auf Diplom. Mittlerweile ist auch für meinem Studiengang die Umstellung auf Bachelor/Master beschlossen wurden. 2010 soll der Bachelor dann an den Start gehen. Ich bin mal gespannt wie die Inhalte des Diploms auf den Bachelor/Master aufgeteilt werden. Bei anderen Studiengängen hat es sich gezeigt, dass der Bachelor zuviele Studieninhalte hatte.
*********us_by Frau
102 Beiträge
Diplom
Ich habe noch das Glück ein Diplom machen zu könne, obwohl ich erst letztes Jahr angefangen habe zu studieren. Eigentlich sind ja inzwischen fast alle Studiengänge auf Bachelor/Master umgestellt, leider muss ich sagen. Allerdings gibt es hier in Bayern noch 3 Hochschulen die sich im Bereich Maschinenbau wehren einen Bachelor einzuführen. Das finde ich gut und das war auch damals ein Grund für mich für die Wahl der Hochschule (neben der Kinderbetreuung und anderen wichtigen Dingen).

Ich persönliche finde die Umstellung nicht sehr sinnvoll, da unser Diplom weltweit anerkannt war. Der neue Bachelor hat noch zu kämpfen. Dann ging es ja bei dem Bologna-Prozess eigentlich auch darum ein einheitliches System in Europa zu haben, nur bringt das nichts wenn nicht alle Staaten daran teilnehmen. Soweit ich weiß kann man z.B. den deutschen Bachelor nicht mit dem enlischen gleichsetzen, weil die schon wieder ein ganz anderes System haben. Also frage ich mich, was der ganze Mist wirklich soll? Ist doch am Ende mehr Stress durch die Umstellung und bringt nur mehr Verwirrung.

LG
Steffi
Ich gehöre auch noch zu den glücklichen Diplom-Studenten. Hab 2006 an der FH-Erfurt angefangen zu studieren. Also ich finde es ist schon ein großer Unterschied zwischen Diplom und Bachelor.

Blöderweise merkt man das auch an unseren Profs. sie haben irgendwie nicht mehr so viel Lust und Motivation. Das finde ich irgendwie schade.

Wenn alles gut läuft schreib ich nächstes Semester meine Diplomarbeit.

LG
Coogan
Bachelor ~ Master
Das Dilemma ist eigentlich das im Bachlor das Gleiche gemacht wird wie im Diplom nur das es komprimiert ist. DAS hat zur Folge, das man nicht ins Detail gehen kann oder bestimmte Inhalte auf der Strecke bleiben.
Und dann wiederherum soll der Master einem Diplom enntsprechen, dabei ist der Master ein Aufbaustudium. Also irgendwie ist das generell was verkehrt gelaufen.. Dennoch ist es ein Fehler einen Bachelor Absolventen zu unterschätzen und ihm mangelnde Fachkompetenz zu unterstellen. Zumindestens im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich kann man das gut sehen.
DAS zusätzliche DIlemma ist ja das ein Master Absolvent besser bezahlt wird und meinen einen Bachlor Absolventen auf das NIveau und die Gehaltsstufe eines Technikers herabstuft. Dabei hat man doch ein Hochschulstudium absolviert.
Alles kake irgendwie, aber da muss man durch *g*
******wen Frau
15.804 Beiträge
Ich bin der vorletzte Diplomjahrgang bei uns Psychos in Jena. Und wenn ich mir die Studienordnung der Bachelors anschaue - mit welch lächerlichen Kenntnissen da Studis auf Menschen losgelassen werden dürfen! - dann bin ich echt froh, ein Diplomer zu sein, und bete, dass jeder Bachelor seinen Master machen darf. Sowas darf einfach nicht sein - Bachelor in Psychologie ist ein Angriff auf die Menschrechte!
hallo
ich habe noch das glück einen fernstudiengang mit dem diplom abzuschließen.
ich studiere vermessung im 4 semester und halte von dem master/ bachelor nicht alzu viel. den bachelor haste nach 7 semester in der tasche, das finde ich ziemlich kurz. den abschluss würde ich irgendwo zwischen techniker und ingenieur einordnen. der master scheint dem alten diplom gleich gestellt.
ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen. ihr könnt ja nichts für die schandtaten des staates.

lg
oh man,

da können wir mediziner ja quasi von glück reden, dass es bei uns noch das gute alte Staatsexamen gibt...und nich dieses Hin und Her mit Bachelor u Co

Obwohl ich gehört habe, dass für Medizin auch sowas in der art in Planung is

Weiß da jemand genaueres drüber???

lg
*******eth Mann
157 Beiträge
ich finde die Umstellung an sich ganz ok.

Somit werden auch die Abschlüsse unter den Hochschulen vergleichbar, nicht nur die zwischen den Staaten. So ist es völlig egal, ob du den Bachelor an der BA, FH oder Uni machst, wenn er akkreditiert ist, kann man danach an jeder Uni oder FH seinen Master der Wahl machen. (vorausgesetzt NC < 2,5)

Zudem bekommt man für das Master als Aufbaustudiengang Bafög. Das war bei einem Zweitstudium früher nicht der Fall. So kann man z.b. mit 23 seinen Bachelor machen, 10 Jahre arbeiten, und mit 33 seinen Master anfangen (Bafög gibt es bis 35 für den Master).
In GB machen das viele so ( >10%)

Die schon angesprochenen berufsbegleitenden Bachelor und Masterstudiengänge, die stark im kommen sind, halte ich für ausgesprochen vielversprechend. (Verzahnung Unternehmen - Forschung)

Für bestimmte Studiengänge wie z.B. Psychologie, Medizin oder Lehramt halte ich es nicht für sinnvoll. (Bachelor Arzt = Assistenzarzt auf Lebenszeit??? :D)
***cd Mann
17 Beiträge
Wieso sollten mit BA/Ma System die Abschlüsse unter den Hochschulen besser vergleichbar sein? Auch wenn überall BA drauf steht heißt es noch lange nicht, dass alle das gleiche können. Jede Uni hat andere Schwerpunkte, legt Fächer anders ...

Der Unterschied bei uns ist quasi fast nur, dass wir in den 3 Jahren BA genauso viele Prüfungen haben wie vorher die Diplomer in 5 Jahren.
Also,
ich habe den ersten Jahrgang Bachelor mitgemacht und es war das totale Chaos, da keiner sich auskannte und mein Studiengang noch nicht einmal akkreditiert war.....
Und ja, bei uns bedeutete das auch eine Menge mehr Stunden die Woche, da es halt auch mit 3 Jahren Studium deutlich verkürzt worden ist..
*******eth Mann
157 Beiträge
@***cd

ist dein bachelor studiengang akkreditiert? glaub ich kaum, wenn sie sich die arbeit so einfach machen... ich würde sofort die hochschule wechseln!

akkreditierung ist zwar kein allheilmittel, aber als eine art tüv, hilft es doch ein wenig, standards zu setzen. zu dem kannst du mit nicht akkreditierten studiengängen keinen master an anderen hochschulen machen. (in seltenen fällen doch, bei nachholen versch. prüfungen etc.)
***cd Mann
17 Beiträge
@*******eth:
Jopp der wurde inzwischen akkreditiert. Gehöre auch zu den ersten BA. Die nach uns werden sicher einiges weniger an Chaos haben. Bei uns wurden auch noch Fächer getauscht. Aber alles in allem hat man doch mehr Prüfungen als vorher, und wenn man sich ansieht wie oft Diplomer und BA bei uns zusammen schreiben ist da auch meist nichts am Stoff groß geändert worden.

Aber das sollte doch eigentlich auch der Plan sein, schneller qualifizerte Leute im Beruf zu haben. Wenn ich mir die VDI-Nachrichten ansehe werden bei den Ingenieuren viele mit Bachelor eingestellt und die verdienen definitiv mehr als ein Techniker. Danach werden BA für Produktion genutzt und die Master für Forschung und Entwicklung. Und an der Stelle hast du auch nichts davon mit dem Master in die Produktion zu gehen, da verdient man dann auch nicht mehr. Der Bereich Entwicklung wird nur meist einfach besser bezahlt als in der Produktion.
*******eth Mann
157 Beiträge
@***cd

ja klar ist das der plan! nur wenn man nen nc besser 2,5 hat, kann man sicherlich auch noch den master drauf setzen. und das würde ich immer machen, weil wie du schon sagst f&e immer besser bezahlt wird, sowie relativ krisensicher ist. zudem musst du dich nicht mit dem "pöbel" an der werkbank beschäftigen.. (ich weiß, klingt überheblich, aber wollts nur mal anschaulich machen *zwinker* )

man kann ja auch als bachelor einsteigen und später einen mba oder master im dualen studium machen... vielleicht auch nicht schlecht.
Auch Vorteile
Hallo zusammen,

ich habe auch auf Bachelor studiert und wie schon von provaktive erklärt keine Freiversuche und die von Beginn an zählenden Noten gehabt etc....

Inhaltlich hat sich zu den Diplomern bei mir nichts geändert, diese saßen bei vielen Vorlesungen auch bei uns mit drin. Gesteigert hat sich jedoch der "Selbstlernanteil", d.h. das Studium wurde durch einen höhere Arbeitsbelastung verkürzt.
Nun mache ich den Master, wobei auch hier Diplomer dabei sind. Rein vom Wissensstand gibt es keinen Unterschied und ob Diplom oder Bachelor, der Master wird in bestimmten Berufen eh gefordert bzw. gewünscht (merk ich auch auf Arbeit). Wichtiger finde ich daher die Master zu vergleichen.

Grüße aus Bremen
diplom
Freiversuche und Notenverbesserung gibts bei uns auch nicht.
Allerdings: Wenn ich mir angucke, wie die Bachelor bei uns ihr Studium gestaltet bekommen und wie wir unser Studium selber gestalten...

Würd ich an meiner FH auf Bachelor studieren hätte ich ein verflucht verschultes system, in dem mir die Uni vorschreibt für was ich mich zu interessieren habe. Schwerpunktwahl gleich null.
Gerade in meinem Beruf ist das absoluter Schwachsinn. Man MUSS Schwerpunkte setzen und die auch schon im Studium, sonst hat man später überall nur GEFÄHRLICHES Halbwissen. Das machts ein Master auch nicht besser.
Bei 10 Fächern im Studium ist das einfach nicht zu leisten.

Berufsaussichten für Diploma sind auch wesentlich besser, weil mehr Praktika. (bei uns)
***iX Mann
26 Beiträge
Studiere glücklicherweise auch noch auf Diplom Abschluss an der Hochschule Zittau/Görlitz aber was die Schwerpunktsetzung angeht sieht es dünn aus. Können zwar zwischen Produktionstechnik und Konstruktion unterscheiden aber das sind 4 Fächer oder so, also eigentlich lächerlich .... wobei über Gefährliches Halbwissen zu diskutieren ist.... meiner Meinung ist es gewollt das im Maschinenbau ein breites Grundwissen in allem gelehrt wird und somit auch ein "Gefährliches Halbwissen" weil die Gefahr des "Fachidioten" wesentlich größer ist und wenn ich in das Qualitätsmanagement schau wird soviel Grundwissen in jedem Bereich benötigt das man keine Fachidioten gebrauchen kann sondern flexible intelligente Menschen ... wo wir bei dem zweiten Punkt angekommen sind und zwar das ich nicht mehr glaube, dass das Studium zum lernen gedacht ist sondern einfach nur ein Leistungstest ist ob der Student bei bestehender Aufgabenstellung in einem gewissen Zeitrahmen zu einer ordentlichen Lösung kommt. Diese Ansicht beruht darauf das gelernter Stoff in den folge Semestern fast nie bis kaum noch angewendet werden muss und Prüfungen doch auch zu 50% durch Betrug bestanden werden ... Hab meiner Meinung in den 12 Jahren Abi nicht so viel betrogen als in den 3 Jahren Studium und das schlimme ist das an unserer Hochschule gewisse Prof`s davon ausgehen und gewisse Prüfungen auch anders legal nicht mehr zu bestehen sind ... meine Meinung ...

Frage an alle, wie seht Ihr das an euren Hochschulen was das Thema Prüfungen und Betrug angeht siehe Taschenrechner usw... Wie legal schreibt Ihr Prüfungen denn im Endeffekt interessiert es doch keinen Menschen mehr wie man zu dem 1.8er Diplom am Ende gekommen ist.
Gruß Tom
********live Mann
212 Beiträge
Hallo, ich habe auf Diplom studiert. Wir hatten aber keine so große Auswahl wie jahrgänge vor uns. Der Grund war nach unserem Jahrgang gabs nur noch den Bachelor. Es hatte den Anschein als ob man uns definitiv aus der Uni haben wollte, denn viele Fächer wurden uns einfach gestrichen. Z.B. Wahl von 5 aus 6, im vorherigen Jahrgang war noch die Wahl von 5 aus 8.
Trotzdem bin ich froh um mein Diplom, denn von den Firmen hört man zu oft, dass die Bachelor ihnen zu unterqualifiziert sind. Ein Master ist somit unabdingbar. Auch das Chaos in der Studienordnung bei unseren ersten Bachelorn war schlimm.
*******eth Mann
157 Beiträge
@***iX

sehe es genauso wie du! ohne progammierbaren taschenrechner sind viele prüfungen in der vorgegeben zeit niemals mit 1 zu packen. wenn man jeden zwischenterm einzeln berechnen muss biste am arsch, erst wieder erlebt bei ner investionsrechnung klausur...


die laschen prüfungsaufsichten und "milden" strafen bei betrug sprechen zudem bände. hauptsache die quote wird erfüllt.. das leistungsprinzip war einmal ^^

gruss
*******mcat Frau
65 Beiträge
Ich gehöre bei uns zur 2. Bachelor Kohorte und bisher war alles ziemlich chaotisch. Wir hatten bisher zweimal einen Prüfungsodnungswechsel mit einer kompletten Umstellung des Studiengangs und einem quasi Zwang zu wechseln da keine Kurse mehr für die alten Ordnungen angeboten wurden. Dadurch müssen wir zwangsläufig 1-2 Semester länger studieren.
Zumal wir im Vergleich der noch letzten Diploma immer wieder feststellen müssen wie verschult unser Studiengang ist: 9 Klausuren in einer Woche, selbst 2 Stündige Klausuren für ehemalige Sitzscheine oder AT´s, heisst es ist nur noch ein Lernen nach dem "Bulimie Prinzip" möglich. Ansprechpartner gibt es auch keine da niemand bei uns durchblickt, Auslandssemester sind nicht mehr möglich da die Anerkennung nicht gewährleistet ist etc.
Heisst es gibt genügend Unis wie unsere die das ganze tolle BA System nicht verstanden haben. Von einem Masterangebot kann auch noch nicht gesprochen werden- aber wieso auch, es müssen ja sowieso alle mind. 2 Semester länger studieren, da hat man ja noch Zeit...
*********nigin Frau
488 Beiträge
Ich hab das Glück noch auf Magister zu studieren.
Da ich in der Unipolitik aktiv bin und es natürlich auch am VL Verzeichnis sehe, muss ich sagen, dass sich das Spektrum an angebotenen Themen doch sehr eingeschränkt hat, seit der Einführung des Bachelors, weil jetzt alles voll ist mit Überblicks-, Epochenvorlesungen und "schreiben, präsentieren"/"Wie arbeite ich richtig"-Seminaren ist.
Das, was wir also noch völlig selbst verständlich neben bei selbst gelernt haben, wird jetzt diktiert - so als, würde den Leuten nicht mehr zugetraut, dass sie das selbst können. Es wird sowieso ziemlich viel vorgegeben und -self-fullfilling-prophecy-mäßig, geht dann die Selbstständigkeit und auch das eigene Denken wirklich verloren, zugunsten des Multiple-choice-tests und des Auswendiglernens...

Schade.
**vi Frau
4.647 Beiträge
Kleine Anmerkung aus Mod-Sicht an dieser Stelle:

Irgendwie ist mir völlig entgangen, dass wir inzwischen ZWEI Threads zu diesem Thema haben.

Da in diesem Thread hier nun lange Zeit gar nichts geschrieben wurde (aktuelles Posting von heute, davor monatelang nix), schließe ich an dieser Stelle und verweise auf den Parallelthread:

Studenten: Bachelor vs. Diplom

Danke fürs Verständnis!

Grüssli,
Ylvi
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