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die Prüfungsmonate und ihre Schattenseiten

die Prüfungsmonate und ihre Schattenseiten
Hallo liebe KollegInnen,

es ist wieder einmal Prüfungszeit....

....und wie immer steigt bei mir dezente Panik auf....

Ich laufe dann innerliche sehr unrund, stelle mir dann selber blöde/destruktive Sinn-Fragen die mich noch mehr ausbremsen anstatt mich selber in Schwung und Motivation zu halten.
Die Angst vor dem Versagen bremst mich, sodass es mir oftmals schwer fällt überhaupt mit dem lernen zu beginnen.
Wenn ich es dann tatsächlich geschafft habe mich ENDLICH hinzusetzen und zu lernen geht es besser.

Warum dieses seltsame / unproduktive / masochistische Verhalten?!?!

Wie "überlebt" ihr die Prüfungsmonate?

Wie geht ihr gegen lern-Motivations-Tiefs vor?

Wie verkraftet ihr Noten-Niederlagen?

Habt ihr nicht auch manchmal das Gefühl das studieren gar nicht richtig "auskosten" zu können. Also ich meine damit: Ich studiere/lerne eigentlich gerne und möchte mich gerne viel mehr darin vertiefen. Mehr lesen. Mehr wissen. Mehr Zeit dafür haben. Doch es kommt mir wie eine Hetzjagt unter Zeitdruck vor. Das gelernte verschwindet ebenso schnell wie es gekommen ist. Welche Qualität hat dann studieren?

Liebe Grüße
vom Naturweibchen
**********flake Frau
26 Beiträge
Hi,

mir geht es ähnlich. Stecke im Lernstress für meine Diplomprüfungen und muss jeden Tag aufs Neue mit mir kämpfen mich hinzusezten und zu lernen...
Wenn ich schon die ganzen Karteikarten, Ordner und Bücher sehe, da möchte ich nur weglaufen *ggg*
Ich versuche mir dann möglichst kleine Ziele zu setzen: ein paar Seiten zusammenfassen, 2 Definitonen lernen statt gleich 137, ein bisschen lernen ist besser als gar nicht *g*
Und wenn ich wirklich nicht weiter weiß, habe ich zum Glück Freunde, de das ganze schon hinter sich haben und mir beim lernen helfen oder mich einfach mal für 10 Minuten ablenken *g*

Liebe Grüße
Snowflake
was das angeht bin ich sehr strebsam. ich fasse schon während des semesters den stoff zusammen und gehe das immer wieder mal durch. dadurch habe ich direkt vor den prüfungen eigentlich keinen stress.

ein professor hat bei uns den begriff des bulemie lernens in die runde geschmissen. wir stopfen uns also alle vor den klausuren mit wissen voll und kotzen es dann während der prüfung aus und nichts bleibt hängen. in diesem sinne bin ich auch stark dafür weniger das wissen von fakten sondern das verstehen von zusammenhängen zu überprüfen.

viel erfolg euch allen!
ich bin heute morgen aufgewacht und habe endlich meine Motivation gefunden ! Denn: ich will mir schon ewig so einen auflege vibrator kaufen. Also stellte ich mir das Ultimatum: Du wirst heute lernen und zwar bis du wirklich wirklich nicht mehr kannst und dann darf ich mir einen kaufen *freu2*



(aber dazu muss man sagen, ich hab auch schon während des Semesters Stoff zusammengefasst, Texte gelesen, war bei den Vorlesungen und hab einen guten Überblick über das, was mir noch so fehlt. Hatte Lerngruppen etc. Nur in Germanistik... das war so öde... das hab ich ziemlich schleifen lassen. Kommt aber zum Glück auch erst als letztes dran! )
jedes mal wenn mich die lernwut packt, setze ich mich in eine stille ecke und warte bis der anfall vorbei ist.
**********flake Frau
26 Beiträge
Das ist auch ne gute Idee: Lernen mit Zuckerbrot (und Peitsche?) Sollte mich auch mal belohnen *ggg*
true true
Ich mache ein Abendstudium. Zum lernen komme ich daher meist nur am Wochenende. Mit der lernerei warte ich immer bis auf die letzten 3 Wochen vor der jeweiligen Prüfung. Dann kommt der Lernwille automatisch *zwinker*
Mit Belohnung zu lernen funktioniert dabei auch sehr gut- allerdings ist es bei mir eher selten ein Vibrator nach dem mir verlangt *ggg*
******nja Frau
922 Beiträge
Ich mach das immer so häppchenweise: Ne Stunde lernen, dann was essen. Wieder ne Stunde lernen, dann Joy-Mails-Checken. Wieder ne Stunde lernen... etc.

So hat man immer eine kleine Motivation anzufangen - und manchmal wird aus der Stunde lernen ganz automatisch 2 oder 3 Stunden lernen, weil man dann einfach im Flow ist.

Aber der allererste Anfang ist bei mir auch immer das Schlimmste - wenn man dann erstmal drin ist im Lerntrott (oder Schreibtrott etc., was eben grad ansteht), gehts meist halbwegs, auch wenn man natürlich die ganze Zeit etwas unter Strom steht...

VG,
Svea
Ja svea, das sehe ich auch so. Heute hab ich den Anfang gemacht und bin wirklich erleichtert, dass es endlich voran geht. Dadurch fühlt man sich gleich viel besser. Dieses schlechte Gefühl, weil man nicht gelernt hat, vergeht dann einfach und man kann gleich die Pausen mehr geniessen.
Und ich bald dann mit meinem Vibrator. juhu!!

Aber da hab ich noch einiges vor mir... Wünsche euch allen viel Glück !
*********manus Mann
100 Beiträge
Ich geht das ganze sehr viel lockerer an *g*

Mein Studium soll Spaß machen, und so handhabe ich auch die Kurse/ Prüfungen.

Ich warte meistens bis ich unter druck gerate und kann dann dafür intensiver lernen c.O ( und das als Pädagoge *ggg* .... ich lerne genau so wie ich es eigentlich nicht machen sollte *ggg* )

Mein Vorteil dabei ist, dass die Klausuren sehr weit auseinadern liegen. Ungefähr jede Woche dann eine, oder auch mal 2 Wochen dazwischen. Das bietet dann genug Puffer um sich nochmal auf das jeweilige Fach einzulasssen. *g*


in dem Sinne drück ich euch auf jeden fall die Daumen für gute Noten *ggg*
sind Männer lockerer eingestellt?
Generell habe ich den Eindruck, dass Männer hinsichtlich der Prüfungsanforderungen lockerer eingestellt sind. Sie sind zwar nicht die großen "Reißer" (bezüglich der Noten), aber sie spazieren gelassener durch´s Studium.
*********manus Mann
100 Beiträge
Ich glaube ja das kommt auf den Studiengang an ^^
Wobei sich Männer ja "meistens" andere Schwerpunkte setzen.

In meinem Fallbeispiel, habe ich keinen NC für den Master, den ich sowieso machen muss, ... also kann mein Bachelor auch eine reine 4,0 notentechnisch werden, ohne das ich mir gedanken um meine Zukunft machen muss ...
Im Master wird die Sache dann auch schon anderst aussehn.
Weiß ich da was nicht?
Macht es einen Unterschied welche Noten man im Bachelor-Studium und welche man im Master-Studium hat?
*********manus Mann
100 Beiträge
Naja mit dem Masterabschluss bewerbe ich mich , da sollten die Noten entsprechend vorzeigbar sein.

Der Bachelor ist für mich also nur ne zwischenstation die ich "nur" überwinden muss ...
ja, stimmt....sehe ich auch so *zwinker*
**********flake Frau
26 Beiträge
Das gilt aber nur solange man kein Praktikum machen muss/will oder?
Weil man bekommt wohl kaum eine vernünftige Stelle für ein Praktikum mit einer 4,0 auf dem Zeugnis....
*********manus Mann
100 Beiträge
Für ein Praktikum musste ich bis jetzt noch keine Noten vorweisen.
Vorallem, da man ja während dem Studium keine Bescheinigungen etc bekommt? ( zumindest ist das bei mir so)

oder hab ich die Frage missverstanden?

oder meintest du ein Praktikum nach dem Bachelor?
**********flake Frau
26 Beiträge
Ja, ich meinte ein Praktikum nach dem Bachelor.
Ich studier noch auf Diplom und musste dementsprechend mein Vordiplom einreichen.
****res Paar
32 Beiträge
Arg ...
Ich beneide Euch irgendwie.

Meine Prüfungen sind alle in der ersten und zweiten Februarwoche und ich sollte heute anfangen, die ersten Sachen durchzugehen. Aber grade ist mir einfach nur zum Heulen, ich finde immer wieder andere Sachen, die ich machen muss (nein, die müssen wirklich gemacht werden, ich rede mir das nicht nur ein).

Und wenns wenigstens das Verständnis von Zusammenhängen wär. Wildes Zahlen durch Formeln schieben oder aus dem Kopf ganze Programme aufs Papier zimmern, die real ohnehin so nie zur Anwendung kommen würden ...

Selbst mit Belohnungssystem ist das neben Haus, Kinder und Ehemann eher quälend als, wie ich es hier in dem Thread gelesen hab, eine Sache, auf die man sich gerne einlassen und die man genießen möchte.

Also bitte noch mehr Lern-Erfahrungen etc., vielleicht ist doch das eine oder andere dabei, was ich auf mich anwenden kann, um die letzten beiden Semester noch zu schaffen.

Kuss aus Halle an alle!
*********manus Mann
100 Beiträge
Also ich für meinen Teil weis das ich den Master machen werde.
Und weis damit auch, dass ich mich wenn auch nur mit dem Master bewerben werde.

Musstest du wegen dem Diplom ein 'Praktikum machen, oder war das freiwillig ?


@****res

Entspannungs - und konzentrationsübungen können vielleicht helfen.
Wenn du dir vor dem lernen etwas Zeit nimmst, um dich drauf einzustellen, klappts dann auch meistens mit dem lernen besser *g*
**********flake Frau
26 Beiträge
Das Praktikum war freiwillig.
Bin aber sehr froh, dass ich es gemacht habe, da mein Studium ansonsten seeeehr theoretisch ist und man leicht mal vergisst, was man mit dem ganzen Kram soll *zwinker*
*********manus Mann
100 Beiträge
Okay *g*

Ich muss von meinem Studium aus, z.B. 1 Jahr Praktikum machen, und das noch vor Bachelor-Arbeit ... also von daher *ggg*
**********flake Frau
26 Beiträge
zum Thema Lerntief... wenn die Panik *oh2* groß genug ist, hab ich keins mehr *ggg* Seit heute morgen laufe ich auf 100% und nur noch mit Kaffee statt Blut... vermutlich nicht die beste Variante, aber für eine Woche oder so durchaus machbar...
*********manus Mann
100 Beiträge
Mit dem Stress können aber nicht alle umgehn.
Die meisten sind dann nur noch *hackfresse* und *3tagewach* ^^
Ein bisschen Pankik gehört wohl auch dazu:-) Must nur aufpassen das es nicht überhand nimmt.. Kopflos ist nixx im Kopf los *zwinker* ^^
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