Lerngruppe mal anderes

Ja interesse, aber was studierst du den ?

Ohhha....Jura....bist ja einer von den hartgesotten......:)

ich selbst mache wirtschaftsing...... vllt kann man ja trotzem zusammen lernen wenn du magst......:)

...ich bin Sowi,
könnte sein, dass ich da nicht "mithalten" kann
Interessiert bin ich dennoch

Das mit den Lerngruppen ist halt wider so eine Sache mit der Sympathie.
Ich hab mich im ersten Semerster von einer gemischten getrennt, weil die mir zu verklemmt und zu fad waren.

Hmm...
Wenn du in Hamburg wärst, könnt ich dir wen vermitteln.

Aber ich fürchte, mit Wirtschaftsinformatik werde ich dir auch nicht so richtig helfen können, oder?

Voll die geile Idee! Aber glaub, dann kommt man nicht so voran, sondern ist nur am vögeln - grad wenn die Alternative so ungeil ist^^

Viel Glück fürs Examen! Du schaffst das schon!

Das könnte funktionieren, wenn sich die Lerngruppe bei jedem Treffen gegenseitig abfragt.
z.B. wenn man eine Art Lern- und Abfragekreis macht, wo eine Person bestimmt wird, die zum Treffen Vorlernen muss (wenn die anderen das auch machen, noch besser).
Dann in der Gruppe eine Person abfragen und in der Zwischenzeit ist eine Person grad am Lernen.
Den Zyklus solange durchmachen bis wirklich alle einen ähnlichen Wissensstand haben und bei der gesetzten Zwischenettappe alles beantworten können.
Eine Verbesserung dieser Gruppenlernmethode wäre, auch immer am Ende einer Lerneinheit nochmals stichprobenartig altes Wissen abgefragt wird (zufällig jeder stellt jedem 1 bis 3 kleine Fragen).
Erst wenn das auch erledigt ist, dann gibt's die Belohnung mit Sex. Das wäre dann eine Art indirekte operande Konditionierung, bei der unter Umständen die Lernmotivation erhöht werden kann (wäre in Bezug auf Effektivität durchaus eine Abschlussarbeit).
Optimal wäre es, wenn eine Abfrage/Lern-Einheit ca. 20 Minuten dauert.
Wichtig hierbei ist, diverse Sägezahneffekte nicht zuzulassen und zwischen den Wechseln Pausen (nur für Toilettengänge nutzen) und zu machen.

Diese Methode könnte durchaus funktionieren, wenn es rein um Theorielernen geht.
Für Fächer mit Praxis-Anwendungen, müssten selbstverständlich kleine Aufgaben erledigt werden.

Ein Problem, das ich hier oft mitgemacht habe, ist, dass vor allem bei Ingeneurs-Fächern manche Professoren eine sehr Kryptische Lehrmeinung vertreten und zwingendermaßen eine Stoffaufarbeitung anhand bestimmter Literaturquellen betrieben werden muss.
Soetwas ist wirklich sehr Zeitaufwendig.
Womit ich wieder zu meinem oft erwähnten Zeit/Energie-Dreieck komme (wo darin ein Punkt vorkommt, mit dessen Hilfe eine prozentuelle lineare Interpolation verstanden wird). Das Dreieck spannt sich durch die Faktoren: Soziale Kontakte (Freizeit, Hobbies), Schlaf und Studiumsleistung auf. d.h. irgendetwas leidet immer... Arbeit muss nach dem Schema dann im Freizeit-Block untergebracht werden und notfalls etwas vom Schlaf wegnehmen.


Jetzt aber auch direkt wurscht.
Ich laber schon wieder...

Dann lass uns zusammen lernen!

... ist bekanntlich auch vorbei.

Super Idee, aber leider falsches Fach in der falschen Stadt.

Falls sich aber im Saarland jemand ähnliches vorstellen kann - ich gebe schon seit Jahren Nachhilfe in Mathe

VlG A.