Gute Vorrednerin.
Eine Stute ist willig, "immer" geil, der unerwartete Griff zwischen die Beine wird erwartet und genussvoll kommentiert, sie ist Schwanzgeil und willig es mit anderen zu treiben, sie genießt es begehrt zu werden, sie ist zeigefreudig und in sexuellen Praktiken erfahren. Sie ist Nimmersatt, nicht zu verwechseln mit Nymphoman. Sie ist ihrem Rittmeister treu und erst auf sein Verlangen bereit sich anderen zu öffnen.
Sie vertraut ihrem Rittmeister, ihre devote Art hilft ihr sich zu fügen und benutzen zu lassen.
Eine Stute weiß um Ihren Wert und ihre Stellung.
Gerade das Vorführen , Berühren/Abgreifen, das Prüfen und Bewerten ihrer Attribute bereitet ihr Genuss und gibt ihr die Bestätigung. Sie zieht ihre Lust daraus.
Absolute Vorraussetzungen sind Vertrauen in den Rittmeister, Hengste die gepflegt sind und wissen was einer Stute Lust bereitet.
Eine Stute ist definitiv kein bloßes Objekt an der sich Hengste austoben, sondern ein Hengst weiß das seine Taten ihr absolut Lust bereiten sollen.
Hengste loben die Stute und treiben sie an.
So würden wir die Frage beantworten, was eine gute Stute ausmacht.
LG Tom und Steffi
PS: eine Stute zwingt man nicht, man inspiriert sie.