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Eure Meinung: Beziehung zu Nicht-Bdsmler?

Eure Meinung: Beziehung zu Nicht-Bdsmler?
Ich habe vorhin in BDSM für Anfänger einen Thread gelesen
(Leider weiß ich nicht wie ich es verlinke )
Über jemanden der einen nicht BDSMler kennengelernt hat und wie sie das Thema anspricht

Nunja ich dachte da an meine Situation... ich bin in einer Beziehung mit einen nicht BDSMler er weiß über meine Neigung bescheid auch das ich es gerne weiter ausleben möchte... mit seiner exfreundin hat er reines SM praktiziert ohne Erotik hinhaun und gehn wenn sie weinte das wollte sie so von ihm

Wir praktizieren es deswegen auch nicht weil ich auch in Clubs möchte er aber nicht weil es ihn schwer fällt mich auch zu beschützen... und es da generell andere interessen zwischen uns gibt.. er machte es nur um ihr zu gefallen und wollte es eigendlich nicht...

Ich Spiele mit einigen Gedanken wie ihn zu verlassen... meine Fantasien reichen mir nicht ganz sowie das stöbern in den Foren ectra...

Ich hoffe das wenige reicht und ist verständlich vormuliert

Nun Frage ich euch wie würdet ihr das machen... Sucht ihr euch einen Dom bzw lasst euch finden...
Würdet ihr ihn verlassen...
Oder würdet ihr ein unzufriedenes Sexleben ohne eure Neigung vorziehen...

Bin gespannt wie ihr es machen würdet

Glg ( sorry wegen Fehler ectra LRS und Handy schreibt sich schwer )
ich halte es mitlerweile so, dass er entweder meine ganzen neigungen (swingen und bdsm) mit mir auslebt oder mir zumindest die freiheit lässt, dass ich dies tun darf. ohne funktioniert es auf dauer nicht. das weiß ich mitlerweile und ich werde es auch immer so handhaben. egal wer da vor mir steht.

wenn ich jemanden kennenlerne, sage ich auch immer ziemlich schnell, was ich mir in sexueller hinsicht vorstelle. wenn er da dann schon ein problem damit hat, dann wird sich daraus nie mehr ergeben. lieber hab ich keinen partner, bevor ich unglücklich bin
ist bei mir wie bei traumtänzerin.....

ich bin singel und "suche" jemanden der entweder wirklich zu mir passt oder mich zumindest machen lässt wie ich es brauche.

es bringt mir nichts eine beziehung einzugehen wo schon vorprogrammiert ist, dass ich mal fremdgehen werde. das ist unfair!

ob du ihn verlässt oder nicht ist deine alleinige entscheidung..... da kann dir niemand einen rat geben. die liebe ist ein seltsames spiel. *g*

lg und alles gute
********Herz Frau
37.599 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe die Überschrift mal ergänzt. Bitte achtet darauf, dass sie aussagefähig ist, d.h. ungefähr ahnen lässt, worum es im Thread geht.

*danke*

Es geht vermutlich um diesen Thread: BDSM für Anfänger: Kennenlernen von Nicht-BDSM´lern
huch
Danke SpielmitHerz
Ja das ist er

@**********ommie

Ich möchte keinen Rat oder dergleichen wegen des verlassens das wurde falsch verstanden entschuldige

Ich hab das dazugesagt weil ich das andere für mich ausschließe da auch wenn eres wwüsste es für mich fremdgehen wäre...

Ich möchte lediglich wissen wie ihr das handhabt da ich nicht davon ausgehe das jeder eine entsprechende Beziehung mit Dom führt

Lg
**********Engel Frau
25.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
Möchtest Du diesen Thread auf "privat" haben?
Aktuell können auch Nichtmitglieder der Gruppe hier mitlesen.

Nur mal so als Info, falls Du das nicht weißt. *g*
**********Engel Frau
25.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der verlinkte Thread in BDSM für Anfänger ist übrigens privat - also nicht wundern, wenn Ihr ihn - so wie ich - nicht lesen könnt.
********Herz Frau
37.599 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ups, sorry. *rotwerd*

Darauf hatte ich nicht geachtet.
@**********Engel
Wegen mir muss er jetzt nicht privat sein...

Sollte es jemanden jedoch unangenehm erscheinen das er offen ist... kann er/sie es gern sagen... dann würde ich bei euch nachfragen ob das noch geht ^^

Lg
Ich....
denke,dass es vorprogrammiert ist,das es zu Schwierigkeiten kommen kann,wenn man sich auf einen Partner einlässt,der mit den eigenen Neigungen nicht konform läuft.....

Er sollte zumindest Verständnis dafür aufbringen und die nötigen Freiheiten gewähren,die man zur Erfüllung seiner Fantasien,Wünsche und Sehnsüchte hat.

Wie man das letzten Endes handhabt muss man dann sehen.....eine Garantie bekommt man leider nicht,in keinem Bereich......

Für mich käme kein Partner in Frage,der sich nicht mit mir und meiner Neigung identifizieren kann,mich ausbremst oder gar bekehren möchte *zwinker*

Gehe in dich und überlege,was wichtig für dich und deine Zukunft ist und welche Rolle dein Partner in deinem Leben annimmt.

Alles Gute für dich......
*******ller Mann
155 Beiträge
Auch meine
ehemalige Freundin konnte damit nichts anfangen, Sie war super lieb und verlässlich, eine Traumfrau halt, bis auf das I-Tüpfelchen, ohne das ich aber inzwischen nicht mehr in einer Beziehung sein möchte.

In den vergangenen Jahren hatte ich immer Beziehungen mit nicht BDSMlerinnen und habe versucht, dass Ein oder Andere einzubringen, es den Frauen näher zu bringen.

Die Reaktionen gingen von "Pervers" bis "Interessiert", aber letzten Endes ist es doch immer noch etwas Anderes, wenn jemand mit dem Herzen dabei ist und Deine Leidenschaft teilt.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Für mich ist BDSM mittlerweile fester Bestandteil meines Lebens und ich könnte weiß Gott nicht darauf verzichten. Wer mich als Sub nicht akzeptiert, akzeptiert mich nicht, denn es ist ein Teil meiner Persönlichkeit.

Da ich nicht weiß, wie weit Dich liebe TE das Gefühl der Liebe treibt, bin ich auch nicht in der Lage, so zu fühlen, wie Du. Ich kann mir von vornherein nicht vorstellen, mich auch nur ansatzweise in einen "Nicht"-Dom zu verlieben und bin mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewusst, dass das Gefühl hier nicht entstehen würde.

Man muss jeden einzelnen Fall individuell betrachten. Ist das Gefühl der "Liebe" zu einem Nicht-BDSMler größer, als es der Verstand erlaubt, wird es siegen und man wird dem nachgeben und sich fügen. Auf Dauer glaube ich aber auch, dass es nicht funktionieren kann, denn irgendwann werden sich die Träume und Wünsche wieder einschleichen, und dann........?
******994 Frau
40 Beiträge
Ich würde meine Neigungen immer ausleben wollen. Entweder derjenige versteht es, dass ich meine Neigungen ausleben will und wenn es nicht mit ihm geht, dann mit anderen. Oder ich werde ihn verlassen. Den auf Dauer geht es nicht gut, wenn man seine Neigungen unterdrückt, weil man sich immer nach mehr sehnen wird. Ich weiß wovon ich spreche, bei mir ging es damals nicht wirklich gut aus, als ich dasselbe Problem hatte.
****ko Frau
335 Beiträge
Ich denke das es auch darauf ankommt wie sehr ich meinen Partner liebe. Ich habe das Glück das mein Mann versucht mich zu verstehen das ich es brauche und ich nicht verzichten kann. Er kann es zwar nicht nachvollziehen was ich daran finde den Sex so auszuleben aber er lässt mich gewähren und erlaubt mir nebenbei einen Herrn.

Also wenn ich schon lange in einer festen Partnerschaft bin und alles stimmt bis auf diese eine Sache würde ich sehr viel versuchen das ich trotzdem zu dem komme was ich möchte. Dazu braucht es aber einen sehr verständnisvollen Partner.
Verzichten könnte nicht oder nur sehr schwer.

Wenn ich aber jetzt Single wäre dann würde ich schon darauf achten das ich einen Partner finde der auch so tickt wie ich, einfach auch weil es um vieles leichter wäre es auszuleben.

Ich kann es nur wirklich richtig geniessen wenn mein Gegenüber es mit Leidenschaft macht, einen Kompromiss das es mein Partner nur macht weil es mir gefällt mag ich nicht. Also das käme für mich keinesfalls in Frage.

Herzlichst O-Koko
geringe Chancen
...hatte bei mir die Beziehung mit meinem Lebensgefährten als ich das BDSM entdeckt hatte und vom Bottom versuchte, ihn dorthin zu kriegen, wie ich es brauche.
Im Endeffekt sind beide frustriert, er will nicht und ich kann nicht, wie ich will.
Da bleibt nur Trennung, da er auch nicht akzeptieren kann, dass ich einen Herrn ausserhalb der Beziehung haben könnte und möchte.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Ja, ein sehr sensibles Thema!

Man möchte dem Partner sicherlich auch nicht unnütz wehtun.... (also ich meine von seelisch). Wenn der eigene Partner sich nicht dazu hinziehen lassen will und aber auch ebenso betroffen ist, einen 2. Partner hinzuzuziehen, dann wird es sehr schwierig und es endet in einer Sackgasse. Die Trennung wird dann unumgänglich, da keiner der Beteiligten auch nur ansatzweise glücklich ist.

Die erste Zeit der Euphorie mag vielleicht noch darüber hinweghelfen, aber irgendwann bricht das Verlangen und die "Sucht" durch und dann hilft nichts mehr.

Ich kann so nicht von außen betrachtet sagen, ob ich mich in einem solchen Fall dann auch wirklich trennen würde oder es vielleicht sogar heimlich zu tun mit der ständigen Angst, dass es auffliegt und dann im Fiasko endet. Manchmal denkt man sehr strukturiert und reagiert aber ganz unplanmäßig.
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