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Unterschied Sklavin aus Gor und Geschichte der O

**********erin4 Frau
201 Beiträge
Themenersteller 
Unterschied Sklavin aus Gor und Geschichte der O
Vllt. könnt ihr mir weiterhelfen. Mein Herr hat mir die Aufgabe gegeben mich mit den Unterschieden der Sklavinnen in Gor gegenüber denen aujetzteschichte der O auseinander zu setzen.
Ich habe keines der Bücher gelesen und kurzfristig auch eher nicht möglich. Habe den ganzen Tag gegoogelt aber bin nicht wirklich schlauer jetzt.
Habe die Hoffnung, dass ihr euch ein wenig besser auskennt und mir helfen könnt.
Danke im Voraus
*********sody Frau
1.320 Beiträge
Uff wo soll ich da anfangen?

Beginnen wir damit dass es in Gor zwei Hauptachsen gibt. Der Süden und der Norden. Im Süden werden die Sklavinnen kajira gerufen und im Norden bond oder bondmaid. Die Ausbildung der Sklavinnen auf Gor bezieht sich in erster Linie dem dienen. Wie koche ich, wie führe ich den Haushalt meines Eigentümers oder meiner Eigentümerin? Wie verhalte ich mich in entsprechenden Situationen? Eine Sklavin wird in Tanz unterrichtet und wie sie dem Mann sexuell dienen kann. Der Unterschied zwischen kajira und bond ist nicht allzugroß. Eine kajira hat die feineren Manieren, eine bond ist raueres Klima gewöhnt und daher sind ihre Manieren nicht so fein. Auch wenn sie Sklavinnen ohne eigenen Willen sind, so sind sie in der Lage auch eigentsändig Aufgaben zu erledigen.

Eine O wird meiner Meinung nach nur darauf getrimmt, Schmerzen zu empfangen udn diese klaglos über sich ergehen zu lassen, neben den Sex.

Gemeinsam ist Beiden, dass sie zu gehorchen haben ohne wenn und aber. Der Unterschied ist, dass in Gor Schmerzen zur Bestrafung ausgeübt wird, weder Sklavin noch Herr oder Herrin empfindet beim Zufügen von Schmerz Lust, dass ist bei der Geschichte der O anders.
*********et67 Frau
236 Beiträge
die
geschichte der O kannst du auf youtube schauen.

und über die sklavinnen aus gor kannst du hier alles lesen:
http://home.arcor.de/ravinja/gor.html

ich denke, danach kannst du dir selbst ein bild machen und deinem herrn berichten.
**st
der Unterschied ist vor allem darin
dass die O Schmerzen zu ertragen hat, da liegt auch, wie Hoshiko bereits sagte, der Unterschied zu der Sklavin auf Gor.

In der Geschichte der O gehts vor allem um Sadomasochismus und da kanns auch Spuren oder Langzeitfolgen haben. Einer O wird nie gezeigt, ob der Herr stolz ist, sie wird immer weiter getrieben, alles mit sich machen zu lassen, oder sie wird hart bestraft. Scheinbar basiert der Wert der jeweiligen O auch auf dem was sie bereits mit sich machen lassen hat, Markierungen, etc werden deshalb immer mehr erweitert.

Auf Gor geht es um den Wert der Sklavin, sie dient, wird gekauft, verkauft, etc..die Herren opfern sehr viel Zeit und Geld um den Wert der Sklavin zu steigern, deshalb verzichten die meisten auf Langzeitschäden und Langzeitspuren, die aber meist auch nicht nötig sind, denn auch die Gorsklavinnen sind zumindest auf ihren Wert, den sie erlangen, sehr stolz und leben auch vom Stolz ihres Herrn, der ihnen auch gezeigt wird.

Die Gemeinsamkeit besteht übrigens darin, dass sie beide sehr hörig sind, seelisch abhängig von der Zuwendung ihres Herrn.
Gor:

Auf Gor wimmelt es von Sklaven. Bei Norman hört man von männlichen Sklaven allerdings nur selten; meist dann, wenn es für die Handlung unerläßlich ist. Nein, "Sklaven" das heißt vor allem "Sklavinnen".
Eigentlich ist es ganz einfach: jede Frau ist von Natur aus zur Sklavin bestimmt. Eine "freie" Frau hat ihre wahre Natur nur noch nicht erkannt. Deshalb gilt sie auch nicht als "richtige" Frau.
Das entsprechende Schema ist simpel: stolze Frau verhöhnt ehrbaren Barbaren, Barbar schwört Rache, schafft es irgendwie, die Frau zu versklaven, vergewaltigt sie und schwupp, schon sieht sie sich endlich verwirklicht und tänzelt willig nackt vor ihm herum und ist nur noch darauf bedacht, ihrem Herrn zu gefallen. Und beide sind glücklich.
Aua.
Interessant wäre übrigens eine Untersuchung von Sprache und Verhalten, Normans Frauen scheinen mit der Freiheit auch ihr Gehirn zu verlieren und zeigen ab dato eindeutig kleinkindliches Verhalten. Vorher intelligente Frauen klatschen vor Freude in die Hände, wenn ihr Herr ihnen ein paar Glasperlen als Geschenk hinwirft. Mit Erlangung des Sklavenstatus verlieren sie sofort die Fähigkeit selbst zu denken, oder sich gar zu verteidigen.



Die Geschichte der O
Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich von ihrem Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen. Es ist ein exklusives Privatanwesen, in dem sich Frauen dem Willen der Männer unterwerfen. Dort lässt sich O aus Liebe zu René zu einer perfekten Sub ausbilden. Im Rahmen ihrer Ausbildung wird sie gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei seinem väterlichen Freund Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen. Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René; O verliebt sich in ihn. Zum Beweis dieser Liebe unterzieht sie sich einer weiteren, noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Dort willigt sie unter anderem ein, Brandmale am Gesäß sowie Ringe an den Schamlippen als endgültige Zeichen ihrer Unterwürfigkeit zu erhalten.
**********erin4 Frau
201 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Super ich danke euch, hab zwar schon viel gelesen aber hier sind mir endlich die Unterschiede verständlich geworden.
Die Gor sklavinnen können mehr alberne Positionen als die Os?

Die Os dürfen von jedem innerhalb eines erlesenen Kreises missbraucht werden?

Beide haben scheinbar ab ihrer erweckung NIE WIEDER ein anderes Ziel, als wie schoßhündchen um die Anerkennung ihrer Meister zu betteln?

Beide Geschichten werden leider von vielen als Anleitungen oder Regelwerke missverstanden?
Dein Herr wollte doch, dass DU die Unterschiede herausfindest und nicht, dass du dir hier die Antworten zusammenfragst.

Merkwürdige Art, eine Aufgabe des Herrn zu lösen.
...
Lach und das hat sie doch recht schnell mit Bravour gemeistert oder nicht? *ggg*
danke liebe @Hoshiko
Guten morgen an alle hier *wink*

Nun wurde ich auch mal aufgeklärt *grins* und schön, zu wissen, wie das nun aussieht..... so seh ich auch für mich da noch mehr klarheit und mein Ziel !

Danke *liebguck* für die tolle beschreibung...... *blume*

Ehrenvoll mein gruss *knicks*

Loyale stolze sub
****ine Frau
1.198 Beiträge
Wenn auch spät...
....dafür kurz.

Gelesen habe ich sowohl die GOR Roman und auch diverse Websites darüber (Rollen von GOR) als auch Die Geschichte der O

Kurz und knapp würde ich mal sagen - GOR ist D/s bzw H/s . Gewalt wir eigentlich nur zu Bestrafung eingesetzt. Die Rolle der Sklavin ist es dem Herrn in allen möglichen Varianten zu dienen - Kajiras werden speziell auf sexuelle Dienstleistungen konditioniert
• das äussert sich auch darin das sie sozusagen immer im Warte Modus sind und schneller zum Orgasmus kommen können als freie Frauen oder weniger ausgebildete Sklavinnen

O. ist S/M O geht in der masochistischen / sexuellen Ebene total auf , es existiert sozusagen nichts anderes mehr für sie als Sir Stephen. Wird in dem einen Ende auch klarer - sehr Stephen will sie freigeben und O bittet darom aus dem Leben scheiden zu dürfen.


Das andere Ende(Rückkehr nach Roissy stellt sich für mich so dar das O sozusagen in jedem Kunden Sir Stephen sieht.


LG Julie
**********erin4 Frau
201 Beiträge
Themenersteller 
@voll_weib
Wie ich Aufgaben löse ist mir überlassen. Allein das Ergebnis zählt. Mein Herr hat schließlich nicht nach einer Beschäftigung für mich gesucht, sondern möchte mir eine gute Ausbildung zu kommen lassen.
*********frau Frau
1.946 Beiträge
Geschichte der O
... habe ich gerade gelesen, ich sehe die O. aber gerade nicht masochistisch - sie genießt keinen Lustschmerz. Sie wird mit u.a. Schmerz abgerichtet, um als Hure verfügbar zu sein.... Die Liebe zu René und dann zu Sir Stephen: Naja, das hat eben eine Frau geschrieben - und sind wir Frauen eben ncht alle so, dass wir Hingabe eher mit Liebe verbinden und dann etwas aus Liebe tun? Letztendlich ist Sir S. ihr Gebieter, die Liebe klingt immer etwas behauptet, ob sie sich nun auf R. oder S. bezieht...
O ist eine verfügbare Hure, gut abgerichtet, doch eine Frau, die ihre Rolle mit Stolz und Würde trägt - entgegen dem allgemein herrschenden Gesellschaftsbild.

Über Gor habe ich vor langer Zeit mal im Internet gelesen - man findet schon etwas, wenn man googelt. Übrigens hatte ich mir mal auch s eine Fassung von der Geschichte der O als PDF-Datei 'runtergeladen, möglicherweise 'ne Kurzfassung oder Nacherzählung. Da mich damals die Vergewaltigungen und Züchtigungen abschreckten, habe ich den Stoff lange abgelehnt.

Da ich persönlich die Geschichte der O. für eine Geschichte halte, die nicht 1:1 kopierbar ist, auch wenn ich weiß, dass so einiges von O. in mir steckt, und da ich weiß, dass man auch dieses Sujet spielt so wie SoG einen Spielhype ausgelöst hat, würde ich immer empfehlen zu lesen! (O. werden z. B. nicht irgendwelche Aufgaben gestellt, sieht man davon ab, dass sie mitunter Frauen anlocken soll ... sie hat einige Regeln, um wirklich immer verfügbar zu sein und um Wissenden diese Verfügbarkeit auch kundzutun ...)
**********Engel Frau
25.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und nicht zu vergessen: Die Autorin der "Geschichte der O" hatte keinerlei Vorlieben in diese Richtung. Sie hat diese Geschichte nur geschrieben, um den Mann, den sie liebte, auf sich aufmerksam zu machen. *zwinker*
genau so ist es
gefalllenerEngel!

sollte man schön im hinterkopf behalten. es war eine emanzipierte frau, die Ihrem kerl kopfkino bescheren wollte. nicht mehr und nicht weniger. eine weibliche phantasie für IHN. full stop. keine "verhaltensbibel", keine biographie. eine phantasie. und viel liebe.

in gewisser weise amüsiert es mich, wie sehr viele doms sich an diese literarische vorlage halten, oder daraus gesetze ableiten, wie sub sich zu verhalten hat. als wäre es eine real existierende person, diese "O".

eigentlich doch interessant: die BDSM lektüren, die am populärsten sind, haben frauen geschrieben. wo sind denn die männer/doms, die ihre phantasien gut (be)schreiben? kennt da jemand was?

lieben gruß, dia
@**********schen: da fällt mir spontan Andras ein, der "Schatten" geschrieben hat...
super
danke @***an - dann werd ich mal suchen gehen!

sorry fürs *offtopic* :O)))))
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