"wie gut man es kann, ist relativ"
...jedenfalls empfiehlt es sich, es über Kopf zu tun. Dann geht definitv das Schlucken besser. (Wobei ich nicht "schlucke". Das empfinde ich nur als hinderlich. Ich lass´ ihn einfach durchrutschen.) Der Schwanz muss am Zäpfchen vorbei und das ist die Kunst. Meiner ist auch sehr gut bestückt, das macht es nicht gerade leichter. Es ist eine Sache der absoluten Konzentration und der Ausgeglichenheit. Man kann sogar anders atmen lernen. Erklären kann ich das allerdings nicht. Das ergibt sich einfach.
Um mir zu helfen, legt er zwischenzeitlich seine Hand auf meinen Bauch. Mit dieser Geste "fährt er mich runter" und ich beruhige mich, wenn es zu heftig ist. Er weiss genau, was er tut und welche Knöpfe er bei mir drücken muss, um das zu kriegen, was er verlangt und mich zu dem zu machen, wonach ich mich sehne.
Spucken muss ich in der Regel nicht - und sollte es passieren, also kurz davor hat er es im Gefühl und lässt nach.
Tagesform bedingt ist es immer. Essen und trinken ab Mittags lass´ ich sein. Er betreibt es exzessiv. Hier liegt die Bedeutung des Wortes auf "ausschweifend" und "unersättlich". Es ist für ihn definitiv ein Lustgewinn, weil er merklich noch verbaler wird, als in anderen Situationen. Ausserdem tadelt er mich, wenn ich es nicht geregelt kriege. Das wiederum steigert meine Lust, weil er mich beschimpft. So ist das also ein ewiger Kreislauf und jeder hat etwas davon.