was mögt ihr an bdsm am liebsten?

Das wichtigste für mich ist, das er das sagen über mich hat,

ich liebe es Ihm wehrlos ausgeliefert zu sein,gefesselt und mit verbundenen Augen.

Dieses Gefühl erregt mich sehr und nur so kann ich mich restlos fallen lassen.

Schläge halten sich in Grenzen, mag nicht die knallharte Tour.

Verbal dagegen schon,lächel.

Also, ich mag es ...

• ausgepeitscht zu werden und hierbei über meine Schmerzgrenze zu gehen.
• ihm zu Willen zu sein, ohne selbst einen Willen zu haben.
• wehrlos zu sein, da ich gefesselt bin.
• nicht zu wissen, was als nächstes kommt, da er unberechenbar ist.

Im Grunde genommen, ist bei BDSM das Zusammenspiel aller Faktoren für mich wichtig, es muss von allem etwas dabei sein, dann stimmt es auch für mich.

Eine Gesunde Dosis von allem....

LG, Samira

Mir tut es gut, zu spüren, daß ich nicht mehr wachsam sein muß. Mir wird nichts Böses geschehen, da ist jemand, der auf mich aufpaßt. Zwar nur für ein paar Stunden, aber er ist da, er trägt die Verantwortung, ich kann mich frei machen von meinem Mißtrauen und meinen Sorgen und kann mich spüren und genießen.

... da kann ich dir nur beipflichten... das ist bei mir genauso... und im Moment ist es auch wieder so frisch... das Zusammenspiel von Macht und Schmerz, loslassen zu können in der Sicherheit aufgefangen zu werden... und - ja, ich bin Masochistin und ich genieße meine Lust im Schmerz.

einfach antwort.
Ihm zu gehören,
alle Lasten fallen zu lassen,
mich fallen zu lassen

was ist denn das für eine schwere Frage ?

Hm,also mal nachdenken... was am liebsten??

Ich liebe es gefesselt zu werden, bis zur völligen Bewegungslosigkeit fixiert zu sein.
Das ringt um Platz Eins mit Haue bekommen.

Was davon mag ich nur lieber ??*grübel

Das eine geht in den devoten Unterwerfungsbereich,völlige Abgabe der Kontrolle --> fallenlassen

Das andere in dem empfangenen Bereich, starke Maso-Ader --> fallenlassen

hmmm... vom fesseln allein hab ich noch nie einen Orgamsus gehabt, vom schlagen schon

also,was wiegt schwerer?

und dann sind da noch die vielen andern schönen Dinge.....*träum

******************

es ist wohl die gelungene und gekonnt eingesetzte Mischung aus Macht, Unterwerfung, Schmerz und Spannung , was ich am liebsten mag

Einfach das Gefühl ausgeliefert zu sein, keinen eigenen Willen mehr zu haben. Das zu tun, was Ihm gefällt

erst mal danke für die veilen antworten.
ich kann mich euch nur anschlissen

Dieses Gedicht hat mein Dom mal für mich geschrieben und grade der letzte Satz ist für mich die eigentliche Antwort auf deine Frage.

Ich verehre Dich, begehre Dich,
Ich nehme Dich gefangen, fange Dich auf,
Ich forme Dein Verlangen, verlange Dich,
Ich fessel Dich, entfessel Dich,
Ich dränge mich an Dich, dringe in Dich,
Ich greife Dich, ergreife Dich, begreife Dich,
Ich führe Dich, verführe Dich, berühre Dich, entführe Dich.

Du spürst mich, spürst meine Blicke.
Du atmest mich, atmest meine Worte.
Du siehst mich, siehst meinen Atem.
Du fühlst mich, fühlst meine Lust.

Du hörst mich, gehörst mir.
Du ergibst dich, gibst dich mir hin.

Du folgst
meinen Blicken,
meinen Worten,
meinem Atem,
meiner Lust.

Du bist Wachs in meinen Händen.

ist das schön......

Was ich daran so Liebe ist das Gefühl, ihn Sein Gefühl, zu geben, was mich Wahnsinnig macht, ich kann einfach nicht genug bekommen, ich bin ein Teil von ihm, ich habe nur Einen Willen, das zu tut was er sagt, oder da ich ihn sehr gut kenne, kann ich auch seinen Gedanken erahnen, was ich aber nicht darf. Wofür es aber auch die schönen Strafen gibt.
LG
Carola

das ist ja mal eine sehr schönes gedicht vom dom

Wow da gibt es vieles:

Das fallen lassen können.
Das 100%ige Vertrauen.
Der Lustschmerz
Die Erniedrigung
Das Ausgeleifert sein
Seine Macht über mich zu spüren
Das Rollenspiel ansich
Das Gefühl ihm zu gehören

• LG Blackangel

Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!

Am liebsten mag ich flag, aber gleich dahinter kommt die Unterwerfung.

liebe Gruesse

Kirsten

ich find es geil, die verantwortung abzugeben, dinge, die ich in meinem verklemmten dasein nie machen würde, kann ich mir befehlen lassen, sprich einfach mal zu denken aufhören und genießen, die gedanken kommen dann später............

...seinen ernsten Gesichtsausdruck.
...seine Stimme.
...die Art wie er mit mir spricht.
...die Art, wie er ein Instrument streichelt, um mir dann zu seigen das es für mich nicht sanft ist.
...den Schmerz
...sein Auffangen.
...meine Wehrlosigkeit - auch ohne Fesseln
...seine sanfte Härte
...nicht zu wissen, was auf mich zukommt
...es, mich fallen lassen zu können
...es, ihm ausgeliefert zu sein
...es ihm zu vertrauen


Ich könnte das ewig fortführen, die Reihenfolge ist nicht gleich ne Rangfolge....

Steffanie, du schreibest mir aus der Seele

Ist für mich der Satz, der es genau trifft!

LG Wings

• dass ich mich so ausgeliefert und wehrlos fühlen kann, auch wenn er mich nicht fesselt
• dass ICH mich mal anstrengen muss, um ihm zu gefallen, ihn zufriedenzustellen, und vor allem je versauter desto besser...
• dass ich komischerweise, obwohl ich drum bitten muss, schneller komme, als wenn ich einfach so kommen kann...jaja....der Kick dabei...

Ich lebe heute scheinbar vom kopieren

Aber
das passt auch bei mir so gut...und ist das nicht eigentlich absurd und auch n bissi durchgeknallt??

LG Wings

lach....gell irgendwie schon...

verbunden mit einem Vertrauen, dass ich vorher nie zu einem Mann aufbauen konnte. Diese ungeheure Intensität meiner Gefühle. Ich liebe es mich fallen zu lassen, alles geschehen zu lassen mit dem Wissen, dass seine Lust zu meiner wird. Nicht zu wissen was als nächstes passieren wird, seinen Gesichtsausdruck nicht durchschauen zu können. Der nächste Schlag, der einfach nur schmerzt, da ich keine Masochistin bin und trotzdem zu spüren, dass meine Lust nicht weniger wird. Dieses freiwillige mich ausliefern und der Wunsch nach mehr, dass ist so schöööööööööön!

stimmt...



Diese Begierde...ja fast eine gewisse Hörigkeit...einem Mann bedingungslos gehorchen zu wollen, nicht zu müssen...zu wollen...

Was ich noch vergessen hatte und eigentlich fast das wichtigste ist.
Seit dem wir unsere Neigung ausleben, ist unsere Ehe erst richtig gut geworden.
Inniger, gefühlvoller....einfach besser.
Wir reden mehr miteinander und gehen ganz anders miteinander um.

• LG Blackangel

Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!