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Vom Dom zum Freund

*******hess Frau
3.437 Beiträge
Themenersteller 
Vom Dom zum Freund
Gerade weil in letzter Zeit so viele negative Erlebnisse mit Ex-Doms zur Sprache gekommen sind, würde ich gern wissen, ob ich die einzige Glückliche hier bin.
Nach absolut wundervollen vier Monaten dom/dev Beziehung haben wir eingesehen, dass die Verhältnisse einfach gegen uns sind. Die gestohlenen Stunden im Morgengrauen zwischen zwei längeren Fahrten und stressigen Arbeitstagen begannen, an seiner Gesundheit zu zehren.
Letztlich war ich diejenige, die aus aufrichtiger Sorge und Zuneigung vorschlug, er solle besser eine Sub in seiner Nähe suchen.
Das änderte gar nichts an der Tatsache, dass wir einander schätzen, gern haben und vertrauen.
Wir können über alles reden und sind für einander da.
Dieser besondere Mensch wird immer ein wichtiger Bestandteil meines Lebens bleiben und darüber bin ich dankbar und glücklich.
Vielleicht macht ja diese kleine Geschichte der Einen oder Anderen ein wenig Mut?
das hast Du gut...
...gemacht. Das Du mal die "nomale" menschliche Seite hier niederschreibst, die doch jede/er von uns haben sollte.Das ist schließlich das A und O für einen respektvollen Umgang miteinander. Ich würde es auch so machen wie Du. Warum sollte man sich auch hassen oder gar nicht mehr anschauen, wenn man sich mal in irgendeiner Form verbunden gefühlt hat. Ganz egal ob Partnerschaft, Ehe oder Dom/Dev. Beziehung. Ich finde es schön, wenn man "danach" den Respekt nicht verliert.

LG die Ina
***an Frau
10.900 Beiträge
Das wäre wohl die optimalste Form eine Begegnung in guter Erinnerung zu behalten, die mal von sehr viel Intimität und Hingabe geprägt war. Leider steht man(n) Frau sich da wohl auch selber mit dem eigenen Charakter im Weg. Für mich ist es besser nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn zu verfahren.

Alles andere würde vielleicht immer auf eine Fortsetzung der Beziehung Hoffnung machen. Bei "normalen" Beziehungen, die nicht durch eine DOM sub Beziehung gekennzeichnet sind, gibt es keinerlei Schwierigkeiten bei gelegentlichen Kontakten. Bei den wenigen Erfahrungen die sich auf der DOM sub beziehen, bin ich eher erleichtert wenn mein Geist dann von jemand anderen in das Reich der Fantasie geschickt wird. Ich finde, es ist eh schon schwer genug sich zu lösen und ich muss nicht mehr dem Vergangenen "nachtrauern".

Den Stellenwert braucht die Vergangenheit aber nicht notwendigerweise dadurch verlieren. Jede dieser Erfahrungen wird immer etwas Besonderes bleiben. Wie hat einer mal geschrieben: Kuss in die Seele.

Genau, da werde ich es für mich bewahren.
Etwas für`s "Schatzkästchen"
war meine erste, wenn auch nur kurze und fast nur auf Telefonate beschränkte Erfahrung mit einem dominanten Mann.

Ich hätte mich auch gefreut ab und an weiter einen freundschaftlichen Austausch mit ihm zu haben, doch er wollte nicht - schade!!!

Wie schön, dass es bei Dir anders ist!
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Themenersteller 
Schatzkästchen
Wunderbare Erinnerungen ruhen in meinem Schatzkästchen.Von dieser Grundlage aus kann ich mich auf weitere Erfahrungen einlassen. Außerdem ist es hilfreich, einen Dom als Ratgeber zu haben, dem ich vollständig vertrauen kann. Er hält die Verantwortung und Fürsorgepflicht auch für seine ehemalige Sub hoch, hat in Frage kommende Nachfolger so weit wie möglich überprüft und mir Mut gemacht, für einen Kandidaten, der ihm seriös erschien. Er hatte recht...
Bei der ersten Session mit meinem neuen Dom hat mein Freund sich nicht allein auf meine Coverpartnerin verlassen, sondern darauf bestanden, dass ich ihm regelmäßig signalisiere, wie es mir geht.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Gerade...
...ein Dom ist ein wunderbarer Freund...

...weil er so tief in deine Seele geblickt hat, deine Reaktionen, Wünsche und Bedürfnisse teilweise besser kennst als du selbst,weiß wie du tickst...

Außerdem hat man ihm soviel gegeben, allen voran bedingungsloses Vertrauen und Respekt vor ihm. Man musste im Reflektieren immer ehrlich zueinander sein, in offenen Aussprachen von Tabus die eigene Scham überwinden.

Gibt es eine solidere Grundlage für eine Freundschaft?

Ich glaube nicht.
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