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der rohrstock .... *grusel*

der rohrstock .... *grusel*
*haumichwech*

also, DER haut mich wirklich um! nachdem ich hierforums ja schon soviel drüber gelesen hab, hatte ich schon richtig angst davor ...

na bitte, und dabei *schock* voll geil *rotwerd* und erst nach ein paar sekunden das brennen ...
sagts mal, spinn ich jetzt echt schon total?!? anscheinend bin ich doch noch mehr maso, als bisher angenommen *lol*


verwirrte grüsse ...
lisi
*haumichwech* du hast ja so recht, ich habe mal ebenso gedacht. Nur bei meinen Top habe ich gelernt das die neunschwänzige um eines schlimmer ist.. Zum Glück versteht er es mich gut aufzuwärmen.

lächelnde Grüße von

blue *dance*
jetzt mal...
...im ernst...wenn ich an `nen Rohrstock denke, da wird mir ganz anders schluck Kann nur hoffen, dass es mir genau so geht wie Dir, wenn es so weit ist, redsnake. bammelhab

LG
gefallnerEngel
*******ven Frau
1.743 Beiträge
grins.... ja der Rohrstock.
und dabei noch soo vielfältig einzusetzten.
Von zart bis hart, je nach Stärke und Länge *oha*

Es kommt eben doch auf die Größe an...... *haumichwech*

Ich liebe ihn, weil er so schön klassisch und so schön schmerzhaft ist und ich hasse ihn,weil er mich manchmal ganz nah an meine Grenzen bringt....... ergo , lieb ich ihn ja wieder *ggg*
*********l_rp Frau
14.529 Beiträge
Ich habe ihn bis jetzt nur 1 mal spüren dürfen...seufz......er hat schöne Spuren hinterlassen.
Muss meinen Mann nochmal daran erinnern dass wir ihn haben *zwinker*

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
**********esire Mann
1.356 Beiträge
ich darf ihn jedes mal spüren, es kommt halt drauf an wie hart zu geschlagen wird und wie lange er benutzt wird.

Aber ich mag ihn sehr, er hinterläßt schöne spuren

Lg
loverboy
Ja, ihr habt ohne Frage recht, auch liebe ihm.. werde mich aber hüten das meinen Herrn zu sagen *rotfl*

ja ihr habt recht von zart bis hart.. zielgerecht.. *träum

lieben gruss blue *dance*
Mir hat mal einer gesagt
wüsste ich, wie sich beides anfühlt, würd ich weniger Angst vor dem Rohrstock als vor der Peitsche haben...

Nun, die Peitsche fand ich gar nicht so schlimm...den Rohrstock hab ich bisher immer noch nicht erlebt...hm....mal sehen...aber irgendwie hab ich trotzdem vor dem Rohrstock mehr Angst als vor vielen anderen Schlagwerkzeugen...vielleicht weil ich auch Angst vor den Spuren habe...
weisst du..
.. ich habe vorher immer den Rohrstock gefürchtet.. und die neunschwänzig geliebt.. aber seid ich mit meinen Top zusammen bin.. ist es anders herum.. er führt die Peitsche ausgesprochen gut.. ich hasse - ich liebe sie - ich brauche sie - ebenso wie am Ende den Rohrstock

gut das er hier auf diesem board nicht mitliest

lieben Gruss Blue

*dance*
**st
Den Rohrstock habe ich noch nicht zu spüren bekommen. ER "arbeitet " lieber mit Paddel , Peitsche und Gerte. Das reicht mir schon an Schmerzen. Ich glaube den Rohrstock möchte ich garnicht spüren.
In unseren BDSM Anfängen kam ER mal mit einem abgebrochenen Zweig nach hause. Ein starker Hieb damit und ich habe gedacht , ich sterbe. Genauso stelle ich mir Schläge mit einem Rohrstock vor.
Neeeee , brauch ich ,glaube ich , nicht.
Aber man soll ja niemals nie sagen
LG. Sabine
Ach..
ich kann heute das Antworten nicht lassen.. sorry bitte..

ich glaube der zweig fühlt sich eher wie die paddel oder gerte an.. der rohrstock ist doch hart und unnach giebig oder so.. grübel oder ist zweig eher wie Peitsche.. die ist doch auch biegsam..

grübelnde Grüße von Blue *dance*
*******ven Frau
1.743 Beiträge
das ist ja das schöne an Rohrstöcken! *grins

je nach Stärke und Länge wirkt es anderes *grins

die dünnen von ca. 5mm Stärke verurachen einen sehr brennenden reissenden Schmerz und sind dabei so biegsam, daß man einen guten(!!) und gepflegten Manila Rohrstock durchaus um fast 180° biegen kann, ohne das er bricht.

das geht natürlich nicht mit einem dicken RS, der ist eben ein richtiger Stock, und dementsprechend anderes fällt der Schmerz aus.

Die Kunst ist es, den Rohrstock richtig und gekonnt zu führen.
Die Hand macht die Waffe aus, nicht die Waffe selber macht den Schmerz *smile
Kommt wohl drauf an,
ob es wirklich ein Zweig war, oder doch eher ein Ast...
**st
Blue Tears
Glaub mir, Paddel und Peitsche kenne ich. Aber das war anders, so intensiev, so tief. Ich habe geheult wie ein Schloßhund
seufz ich glaube ich muss meinen Top ein wenig ärgern.. es ist doch ein arg schönes Gefühl. Und ja richtig die Hand ist die Waffe - eine schöne Waffe *träum

lg Blue

*dance*
@Paarspass1
ja das tue ich auch immer am Ende - heulen - aber ich möchte keinen einzigen Schlag missen.. bei ihm hab ich auch gelernt wie wichtig das aufwärmen ist...

*dance*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Meine erste Begegnung mit dem Rohrstock
Da ich ja wie ihr wißt, absolut nicht maso bin, bekam ich bei der bloßen Ankündigung des Rohrstocks weiche Knie. Als ich das Teil zum ersten Mal gesehen habe, habe ich hart geschluckt... *heul2* Und doch...irgendwie reizte es mich auch, endlich zu erfahren, ob es wirklich so schlimm sein würde, wie ich befürchtete. Ich denke oft, ich bin bescheuerter als ihr alle zusammen! Ihr glaubt ja gar nicht, wie gut es mir tut, dass auch die masochistisch veranlagten Subies manche Strafinstrumente fürchten. *knuddel*
Ich hoffe, es führt nicht zu weit, wenn ich meine Erfahrungen mit dem Rohrstock recht ausgiebig schildere und dabei etwas weiter aushole.
Mein Herr ist zwar sadistisch, aber auch sehr fair. Der Rohrstock kommt bei genau festgelegten Verfehlungen zum Einsatz, ich hätte also die Möglichkeit gehabt, diese Erfahrung zu vermeiden.
So war ich durchaus einsichtig, als mein Dom noch einmal nachfragte, ob ich bereit wäre, meine verdiente Strafe zu empfangen. Irgendwie klang ihm mein "ja" wohl nicht überzeugend genug, er wollte dass ich wirklich bereit bin.
Also gingen wir erst einmal spazieren, Hand in Hand, er war lieb und zärtlich. Ich konnte an kaum etwas anderes denken, als an das was mir bevorstand. Mein geliebter elender Schweinehund fragte gelegentlich betont harmlos: "Du bist so still, mein Schatz, ist etwas?" *gr3*
Ich hätte ihn würgen können! Allerdings hielt ich es für keine gute Idee, meinen Herrn weiter zu reizen. Es war klar, nichts was ich tun oder sagen würde, würde mir auch nur einen einzigen der angekündigten 20 Hiebe mit dem Rohrstock ersparen, es wäre jedoch durchaus möglich, mir eine Strafverschärfung einzuhandeln. Nicht nur aus diesem Grund war ich ziemlich kleinlaut und anschmiegsam. Ich verstand es nicht, aber ich fühlte mich auch sehr sicher und geborgen bei dem Mann, der mir gleich sehr weh tun würde. Ich glaube, es hätte mich gestört, wenn er mir die Strafe erlassen hätte, seltsam...
So langsam begann ich zu begreifen, was er damit gemeint hatte, als er versprochen hatte, er würde niemals etwas mit mir machen, zu dem ich nicht wirklich bereit wäre. Die mentale Vorbereitung war mindestens so wichtig wie die körperliche. Als wir endlich zu Hause ankamen, war ich mehr als bereit, es endlich hinter mich zu bringen.
Weit gefehlt! Mein Herr wünschte, erst zu essen und ich bat tatsächlich darum, erst die Strafe auszuführen. Liebevoll wurde mir gesagt, es sei besser für mich, etwas im Magen zu haben, damit ich nicht schlapp mache. Ich liebte und hasste ihn zugleich! Wir kochten zusammen, er machte muntere Konversation, brachte mich sogar manchmal zum Lachen. Zwischendurch küsste er mich und machte mich mit seinen magischen Händen ein wenig geil...
Es fiel mir schwer, das Essen herunter zu würgen, auf den Kaffee hätte ich gern verzichtet, war aber dankbar für die Zigarette.
Noch einmal fragte er, ob ich bereit sei, meine verdiente Strafe zu empfangen und obwohl meine Stimme zitterte, klang das "Ja Sir M" sicher überzeugender als vor einigen Stunden. Meistens verlangt mein Herr, dass ich bei Strafen still halte, weigert sich mit konstanter Boshaftigkeit, mich zu fixieren, obwohl (oder weil?) er genau weiß, dass es mir leichter fällt, wenn ich gefesselt bin. Diesmal gab er mir die Möglichkeit, mir eine Fixierung in bequemer Lage zu "verdienen". Dazu hatte ich nur "in angemessener Form" um die verdiente Strafe zu bitten, was ich zähneknirschend natürlich tat. Mein Dom empfahl mir, noch einmal zur Toilette zu gehen, weil dies eine Weile nicht mehr möglich sein würde. Danach sollte ich mich bäuchlings aufs Bett legen und auf ihn warten, während er den Tisch abräumte. Zitternd vor Angst, aber auch Erregung gehorchte ich. Noch einmal ließ er mich ein paar Minuten lang schmoren, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen.
Dann war er endlich da...Er legte je ein Seil um meine Handgelenke und fixierte diese am Bett. "Streck den A... raus." kam der knappe Befehl. Ich gehorchte und mein Dom schob ein dickes Kissen unter meinen Unterleib. Dann band er auch meine Beine fest. "Hast du Angst?" Jetzt war die Stimme wieder warm und zärtlich, die Hände, die über meinen Rücken streichelten unendlich sanft. Natürlich hatte ich Angst! Ich wollte, dass er endlich anfing, flehte darum, es kurz zu machen. Mein Herr erklärte mir, dass so zarte Haut wie meine gründlich vorbereitet werden müsse, damit sie nicht aufplatzt. Ich sollte versuchen, mich zu entspannen...selten so gelacht! *wuerg2*
Dann verband er mir die Augen, die Ledermaske, die er bevorzugt, ist absolut dicht. Schließlich spürte ich diese Hände, die ich so liebe zunächst auf der verspannten Nacken- und Schulterpartie. Er massierte mich mit etwas, das sich warm anfühlte und wunderbar duftete, murmlte sanfte, beruhigende Worte..."Verdammt, fang endlich an!" presste ich irgendwo zwischen Wut und Angst heraus.
"Na, na wer wird denn gleich fluchen? Ausnahmsweise wirst du dafür keine weitere Strafe bekommen, aber ich möchte kein Wort mehr hören. Ich würde dich ungern knebeln. Du solltest tief atmen und außerdem wirst du laut und deutlich mitzählen." Na klasse! Ich verabscheue den Knebel, kämpfe dabei immer mit dem Würgereiz und muss mich voll auf die Atmung konzentrieren.
Die Schläge mitzählen zu müssen, empfinde ich aber als unendlich erniedrigend, also durfte ich zwischen zwei Übeln wählen. Ich entschied mich dafür, lieber den Mund zu halten...
Die Hände glitten tiefer, massierten jetzt mein Hinterteil, bis es wohlig warm wurde. Die Finger glitten zwischen meine gespreizten Beine...mir wurde richtig heiß...Ich wand mich, soweit die Fesseln das zuließen. Mein Herr lachte leise. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, mein geiles Subielein. Jetzt werde ich erst einmal zur gründlichen Aufwärmung die Klatsche nehmen. Du brauchst noch nicht mitzuzählen. Du darfst stöhnen, schreien und jammern, aber du wirst nur reden, wenn du gefragt wirst, verstanden?" Jetzt klang die Stimme nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt. Mühsam presste ich meine Zustimmung heraus und schon folgte der erste Schlag. Jeder sagt, die Klatsche ist harmlos, aber ich verabscheue das großflächige Brennen, das bei mir lange anhält.
Trotzig presste ich die Lippen zusammen, um nur keinen Laut von mir zu geben, aber als die Schläge schneller und härter kamen, konnte ich ein gequältes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Po brannte wie Feuer und ich dachte mit panischem Entsetzen daran, dass die Strafe noch nicht einmal begonnen hatte!
Jetzt streichelten die Hände wieder zärtlich und beruhigend über meine malträtierte Kehrseite und ich entspannte mich ein wenig.
Endlich kam der ruhige Befehl, laut und deutlich mitzuzählen und gleichzeitig der erste Schlag. Es war eher Überraschung als Schmerz, der mich nach Luft schnappen und keuchen ließ. In der sanften Stimme lag ehrliches Bedauern. "Ich habe nichts gehört. Du kennst die Regeln, jeder Schlag, den du nicht mitzählst, wird doppelt wiederholt. Du wirst die eins also zweimal zählen." Ich knirschte vor Wut mit den Zähnen, presste aber gehorsam: "Eins, eins". heraus. Ich glaube, er schlug nicht besonders hart, der scharfe Schmerz war praktisch sofort vorbei, als er innehielt und zärtlich über die getroffene Stelle streichelte. "So ist es brav, mein Kleines, wie geht es dir? Noch alles im grünen Bereich?" Ja das war es, es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, "gelb" zu sagen, es war wirklich erträglich.
"Zwei." die andere Pobacke. Jetzt begann er rhythmisch abwechselnd auf beide Backen zu schlagen, es kam mir so vor, als wäre jeder Schlag ein wenig härter als der vorherige. Bei der mühsam hervorgestoßenen "acht" fühlte ich entsetzt, wie mir die Tränen in die Augen traten und ich versuchte, innerhalb des geringen Bewegungsspielraums wegzuzucken. Wieder waren die zärtlichen Hände überall, die sanfte Stimme, die mir versicherte, wie lieb mein Herr seine tapfere Subie habe und wie stolz er auf mich sei. Er stellte ruhig klar, dass er mir keinen einzigen ausstehenden Schlag ersparen würde, es sei denn, ich würde "rot" oder mein Stoppwort sagen. Aber er würde immer warten, bis ich wieder bereit wäre und meinen Po den nächsten Schlägen artig entgegenstrecken würde. Da ich ja nichts sehen konnte, hatte ich längst jedes Zeitgefühl verloren. Ein Teil von mir wollte die restliche Strafe möglichst schnell hinter mich bringen, während ein anderer es für unvorstellbar hielt, noch 12mal mein brennendes Hinterteil den Hieben zu präsentieren. So hilflos hatte ich mich noch nie gefühlt! Letztlich war es mein Stolz, der nicht klein bei geben wollte und mich dazu zwang, meinen Po wieder in Position zu bringen. Die nächsten vier Schläge erfolgten deutlich sanfter als die letzten, dennoch war ich total verkrampft, inzwischen tat mir vom Rücken bis zu Schultern, Armen und Beinen alles weh.
Die sanfte Stimme ermunterte, ermutigte, schmeichelte. "Ganz ruhig, mein Schatz, ich bin ja bei dir, entspann dich, lass dich fallen, du brauchst dich nicht beherrschen."
Verdammt, ichwollte mich aber beherrschen! Ich bin doch kein Weichei!
Mein Dom prüfte immer wieder Körpertemperatur und Muskelspannung, garantiert war ihm klar, wie sehr ich um Beherrschung rang und genau die wollte er mir nehmen. Härter und schneller kamen die Schläge jetzt und ich konnte nicht verhindern, bei jedem gequält aufzustöhnen. "So ist es richtig, wehr dich nicht dagegen, ich bin stolz auf dich." Immer schwerer fiel es mir, meinen Po hinzuhalten, bei "18" entfuhr mir ein Schrei und ich zuckte weg.
Wieder streichelte, beruhigte mein Dom mich liebevoll. "Bist du sicher, dass es immer noch grün ist, Kleines?" Ja ich war sicher! Der Rohrstock erzeugt, je nachdem wie hart geführt, einen kurzen, scharfen Schmerz, der sofort fast verschwunden ist, wenn es vorbei ist. Dass mein Hintern brannte wie Feuer hatte ich der "Aufwärmbehandlung" zu verdanken. Diesmal brauchte ich nicht lange, um meine geschundene Kehrseite den letzten beiden Schlägen zu präsentieren, den härtesten von allen, die mich wieder aufschreien liessen. Dann hatte ich es überstanden, dachte ich...
Mein Herr machte keine Anstalten, mich loszubinden. Er streichelte, beruhigte, lobte mich und erklärte, es sei besser gegen die Folgen, für die Nachbehandlung die Position beizubehalten. Ich hörte, wie er das Schlafzimmer verliess und Minuten später Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Dann zuckte ich zusammen und schrie erschroken auf, als etwas furchtbar kaltes mein brennendes Hinterteil berührte!
Das Redeverbot war mit dem Ende der Bestrafung aufgehoben und ich zeterte und schimpfte, während mein Herr lachend und ungerührt einen Eiswürfel nach dem anderen auf meiner brennenden Kehrseite schmelzen ließ. *motz* Wenn er mich losgebunden hätte, hätte ich sicher entschiedenen Widerstand geleistet!
Ich gebe ja zu, dass es angenehm war, als das brennen allmählich nachließ, aber ich hasse alles kalte!
Endlich war der Mistkerl *herz2* fertig, massierte noch eine angenehm kühlende Salbe ein und fragte dann schelmisch: "Kann ich dich jetzt losbinden oder kratzt du mir dann die Augen aus?"
Ein wenig sauer war ich ja schon, aber vor allem erleichtert, dass ich es überstanden hatte. Ich lag erschöpft in den Armen meines Herrn und erwiderte seine Zärtlichkeiten. Auch das große Glas Bier und die Zigarette zur Entspannung waren höchst willkommen.
Das war also meine erste Begegnung mit dem Rohrstock, der seitdem etwas von seinem Schrecken verloren hat, obwohl ich (meistens) seitdem mehr überlege, ob ich wirklich eine weitere Behandlung damit riskiere...
Verzeiht, wenn der Bericht etwas lang geworden ist und nur Mut, Mädels! Sooo schlimm ist es nicht....
*******ven Frau
1.743 Beiträge
uiii,ist das intensiv geschrieben von dir !!!!!!!!!!!!
wow........... duhast einen ganz ganz tollen Dom !!!!!!
Verzeiht, wenn der Bericht etwas lang geworden ist
wooooooow....ich bin begeister, dass er so lang geworden ist... danke schön für so einen ausführlichen bericht. bisher habe ich noch nie einen rohrstock zu spüren bekommen, ich bin nicht sicher, ob ich mich nun danach sehne??!?!?
mir ist beim lesen ganz kribbelig geworden *rotwerd*. soo viele deiner beschrieben "gefühlsfragmente" kann ich voll nachempfinden.
Verdammt, ichwollte mich aber beherrschen!
auch diese gefühl ist bei mir oft vorherrschend....
boah...ich glaub, ich les es nochmal ...... DANKEEEEEE
liebe grüße
ruth
@****ess: pfaaaaah ich hab bei deinem text jetzt voll mitgefiebert *knutsch* da kribbelts gleich ganz ordentlich *gg*
Rohrstock ???? Mal zart mal hart ????

Ich glaube ich stehe mehr auf zart,lach !

Mir reicht schon alles andere aus, muß nicht unbedingt so ein hartes dünnes Teil spüren,,da wäre mir ein Paddel schon lieber.

Nur fragt er nicht was ich am liebsten spüren möchte, er macht das was er für richtig hält.
Hoffentlich kommt er nie auf die Idee mit dem Rohrstock und wenn schon soll er mir zärtliches damit verabreichen,schmunzel....

LG Marlis
****th Frau
4.844 Beiträge
@ Die_Duchess
Hola meine Liebe, deine Geschichte hat mich ganz warm uns Herz werden lassen... naja und noch an anderen Stellen *grins*
Wow, du hast das so toll geschriebn, ich glaube jede von uns, die den Rohrstock kennt, konnte buchstäblich mit dir mitfühlen.

Bei mir ist es so wie bei den meisten von euch. Ich hasse und ich liebe den Rohrstock. Der Schmerz ist heftig, aber halt sehr kurz und er macht so wundervolle Striemen. Ich habe ihn leider seit einigen Wochen nicht mehr spüren dürfen und vermisse ihn irgendwie *ja*
Vielleicht mag ich ihn auch so gerne, weil ich als allererstes mit ihm angelernt wurde, lange bevor Gerte oder Peitsche dazukamen. Deswegen - natürlich je nach Schlagkraft - ist alles andere was danach kam nicht schlimmer gewesen, sondern fast langweilig *zwinker*

LG
warmth
@Die_Duchess
Wowww...Deine Schilderung macht Lust auf`s erleben und dennoch ist da die Angst vor dem unbekannten Schmerz und das obwohl ich maso angehaucht bin...Bin jezt auch nicht weiter - will ich ihn oder will ich ihn nicht? Warum ist das alles immer so kompliziert! Ach ja...

LG
gefallnerEngel
******ion Frau
2.475 Beiträge
hihi
also Engel hats ja gewaltig beeindruckt dass die so stottert^^ gleich 3 mal....

@*******hess - wow- du hast einen super Bericht geschrieben, so lang dürfen gerne alle werden!!!

Lizzy - die trotzdem jetzt erst recht eine höllen Angst vor dem Rohrstock hat
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Danke
Ihr seid lieb! *knutsch* Ich freue mich sehr, dass mein langatmiger Bericht euch gefällt. Bei so intensiven Erlebnissen kann ich mich einfach nicht kurz fassen, weil zu viel Gefühle dabei sind. Mir lief beim Schreiben noch einmal ein halb wohliger, halb gruseliger Schauer über den Rücken...Ich bin nicht unbedingt verrückt danach, den Rohrstock wieder zu spüren, denke aber gerade eher schaudernd an die Klatsche, die ich nächste Woche auf jeden Fall wieder zu spüren bekomme...
Bevor ich mir das nächste Mal den Rohrstock einhandele, werde ich versuchen, mit meinem Herrn über eine andere Aufwärmmethode zu verhandeln. Mit der Hand mag ich es beinahe gern und auch die Peitsche vertrage ich wesentlich besser. Ob ich wohl Chancen habe, sein Herz (das er mir heute zum Valentinstag übrigens offiziell geschenkt hat *herz2* *freu2* *herz2* ) zu erweichen?
Andernfalls müsste ich ja versuchen, brav zu sein, wie langweilig!
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