erzieht devote mutter

Du hast eine wunderbare Antwort auf das gegeben, was Du hier so von Dir gibst:


Und mehr noch! Du suggerierst, dass Dich nachdenklich machen müsse, was ich mit einem Augenzwinkern zu meinem Sohn, an Persönlichem freigab.
Damit dürftest Du in der Disziplin "Anmaßend", alle um Längen geschlagen haben! Und Du weißt auch warum.

@***gs
Klar werden mitunter in der Öffentlichkeit, Verbindungen hergestellt, welche nach genauerer Betrachtungsweise und unter der Einbeziehung von Vernunft, einfach müßig sind.
Ich denke da z.B. an die diskutierte Frage, ob Schwule oder Lesben Kinder erziehen sollten.
Das sind aber lebensnahe Fragen, welche dadurch verständlich werden, dass auch bei Hetero - Familien deutlich wird, dass ein Kind nur dann optimal aufwachsen kann, wenn es durch beide Elternteile profitiert.
Aber auch an dem Beispiel wird klar, wenn man sich die Entwicklung der Kinder ansieht, dass die sexuelle Prägung der Eltern (lesbisch / schwul, wasauchimmer) keine Auswirkung auf die späteren sexuellen Präferenzen des Kindes hat.
Da kenne ich auch eine menge Beispiele aus meiner näheren Bekanntschaft!
Warum um Gottes Willen, soll dann ausgerechnet die Dominanz oder Submissivität eines Elternteiles, Auswirkungen auf Kinder haben?

Nein, ich werde an dieser Stelle nicht wieder den Fehler machen, Persönliches zu berichten, damit es dann von Schwadronierern, als negatives Beispiel mißbraucht werden kann!

Die einzige Auswirkung die ich sehe ist, dass Kinder auch unbefangenen Spaß am Sex haben werden, wenn sie spüren, dass dies bei ihren Eltern auch der Fall ist.
Wie auch immer der Sex aussehen mag, den sie dann später praktizieren.

Im Übrigen ist die Mutter meines Schatzes, als ehem. Deutschlehrerin keineswegs in irgend einer Weise, unserer Neigung zugetan.
Wo ist da die Beziehung zu meinem Herrn? Von wem soll er denn dann seine Dominanz "anerzogen" bekommen haben?