je nachdem ob im Machtgefälle geschlagen wird oder es just for Fun für mein etwas größeres Masotierchen ist...
bei ersteren, in Unterwerfungssituationen (und das ist dann immer MEIN Herr) kann es sein, dass ich danach die Nähe benötige. Manchmal aber auch tatsächlich für mich in Ruhe ausklingen und abgelegt werden möchte.
was nicht geht ist, dass ich dann aktiv sein soll.... ihn z.b. streicheln, blasen usw.
kann ich manchmal, hab ich aber keinen Spass dran.
wenn es auf Ebene Masotierchen befriedigen läuft, dann sind es meist nicht verbundene Personen (ich lasse mich hauptsächlich von Femdoms schlagen aber inzwischen auch Herren). hier gibt es weder Unterwerfung noch Sex, und.... wichtig: ich kontrolliere wie weit es geht. Allerdings komm ich öfters ins Fliegen dabei und ich fließe regelrecht in den Schmerz. Es ist aber eine für mich absolut eigene egozentrische Session dann.
Ein kurzes Halten danach, gegenseitig bestätigen mag ich dann auch sehr.... aber ansonsten versuche ich dann sehr schnell wieder klar zu werden. Nähe - besonders körperliche - kann ich dann nur bei meiner festen Sadistin zulassen, mit der ich mich aber auch seelisch verbunden fühle.
ich kann eben auch mein BDSM sehr gut trennen. Also die einzelnen Bedürfnisse wie fesseln, Masotierchen und den DS Anteil mit Unterwerfung und Sex.
und da ich solange ich herrenlos bin, nicht bereit bin auf Anteile zu verzichten, ist dieser Weg für mich sehr gut lebbar.
Meine "unverbundenen" Sessions - also wo das reine Masotierchen rausgelassen wird ohne Unterwerfung sind zufällig meist wesentlich härter als meine bisherigen Herrn waren.... und trotzdem brauch ich das Auffangen bei einem festen Herrn viel mehr (manchmal), da soviel in der Tiefe der Seele dann berührt wird