Als ich zum ersten Mal mit meiner Herrin gemeinsam eine Party in dieser himmlischen Welt besuchen durfte, war ich bereits auf den Tag genau 6 Monate ihr Sub. Diesen besonderen Tag wollte meine Herrin mit mir in der Öffentlichkeit feiern. Wir besuchten eine FemDom-Party, zu Beginn gab es eine "Vorstellungsrunde" für die Solo-subs. Jeder, der ohne Herrin dort war, mußte sich vor etwa 30 Damen vorstellen. Ganz am Ende dieser Vorstellungsrunde wurde ich zu meiner Überraschung aufgerufen. Die Veranstalterin sprach mit mir (ich habe leider vor Nervosität nicht gut genug zugehört) und forderte mich auf, mein Halsband, daß ich bereits besaß, als ich noch keine Herrin hatte, abzulegen. Das tat ich. Dann sollte ich mich umdrehen. Hinter mir stand nun meine Herrin und legte mir ihr Halsband um. Ein wunderschönes, hinten mit einem kleinen Schloß verschließbares Zeichen Ihrer Herrschaft. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das in diesem Moment die Kontrolle über meinen Körper übernahm und sie für den Rest des Abends auch nicht mehr hergab.
Das Halsband ist für mich das deutlichste Zeichen, daß ich mit Leib und Seele meiner Herrin gehöre und mich ihr hingebe, wann, wo und vor allem wie sie möchte. Natürlich kann man auch ohne Halsband seiner Herrin gehören und sich unterwerfen, aber für mich ist es ein klares optisches Signal. Ähnlich wie die bereits genannten Eheringe - die Ehe besteht auch ohne den Ring, es gibt kein Gesetz, das Eheringe vorschreibt, sie sind für die Ehepartner ein Zeichen, aber für niemanden unumgänglich.
Ich bin glücklich und stolz, dieses Halsband für meine Herrin tragen zu dürfen, auch als optisches Zeichen meiner Zugehörigkeit zu ihr.