Aufgabe "erfolgreich" erledigt?

Da kannst, darfst es nicht recht machen, es hat System und es soll dich klein halten, dich in Frage stellen! Nimm es dir nicht allzu sehr zu Herzen,melde einfach wertfrei! Du nimmst einfach die Herausforderung an und setzt sie um. Punkt um!

Dann wachse über dich hinaus! Erlebe, lerne Hingabe!

Wenn ich eine Aufgabe bekam und diese genau so erfüllt habe wie gewünscht, - habe ich auch gesagt: Erfolgreich erledigt.
Ohne mit der Wimper zu zucken.

Klare Anweisungen = korrekte Ausführung.
So einfach ist das für mich.

Ich käme da gar nicht auf die Idee, ob ich sagen dürfte "erfolgreich". Denn wenn ich etwas so getan habe, wie mein Gegenüber das gewollt hat, - Öhm...dann ist es doch erfolgreich?
Erwartet er etwas anderes, muss er sich klarer ausdrücken.

Herrlich undevot, ich weiß.

Wenn Deine Femdom sonst nichts an Dir auszusetzen hat, als sowas... Ist doch eigentlich alles in Ordnung.
Marie

Der Gegensatz wäre nun Dom soll/muss schon von alleine drauf kommen das ich die Aufgabe erledigt habe.

Das passt schon bescheid geben das man fertig ist.
Sehe auch keinen Grund das man es als erfolgreich bezeichnen soll wenn es so gelaufen ist wie man es sich vorgestellt hat.

Die Bewertung ob nun alles passt wird der Dom nun schon vornehmen.
Eine Strafe, eine Belohnung oder einfach die nächste Aufgabe. Das ist nun Dom´s Arbeit.

Dom schafft an, Sub gehorcht strikt. Schön in der Fantasie, auch real für ein einzelnes Spiel.
Doch wenn es keine fade Routine Sackgasse werden soll, muss es sich für länger daraus heraus entwickeln zu einem Geben und Nehmen von beiden.

Mein Freund legte mir zu Beginn unserer Beziehung ein mehrseitiges Regelwerk vor. Wir sprachen darüber, wie und ob ich zustimme. Ich tat es. Mittlerweile denken wir beide nicht mehr sehr oft daran.

Gestern musste ich für einen Fehltritt büßen, dessen Eingeständnis mich viel Überwindung kostete, weil ich auch Angst vor dem Ende der Beziehung hatte. Es ging um meine mir selbst seit 2 Jahre auferlegte radikale Aufrichtigkeit.

Am Ende der Buße kamen noch einige Schläge dazu, weil ich ihn vorgestern als er heimkam überraschte. Ich war komplett in mehrere Schichten Schwarz gekleidet und in meinem Höschen steckte der Schlüssel zu meiner Wohnung, da ich ab 1.10. mit einer Ausbildung beginne und dann nicht mehr sehr oft zu Hause sein werde. Er freute sich riesig.

Doch eine der Regeln war - ich muss immer fragen, ob ich ihn überraschen darf. Tat ich nicht

Fazit: Wir lachten danach und ich meinte, dass ich mit solchen Fehlern die Beziehung doch aufrecht erhalte. Wenn er als herrlich perverser Sadist keinen Grund für Strafe mehr hätte für seine perfekte Kurtisane, würde er doch das Interesse an der Beziehung verlieren

Hättest du nichts gesagt, wäre es auch falsch gewesen ... also nicht zu Herzen nehmen...

Ich bin immer gut gefahren mit dem Satz: „ich wäre fertig, was meinen Sie?“

Ich würde es davon abhängig machen wie die Reaktion von der Dom ausfällt, ob wirklich für dein Verständnis unverhältnismäßig oder ob sie es einfach nur gesagt hat.
Denn natürlich, wenn man sich darauf geeignigt hat, entscheidet Dom ob etwas richtigo der falsch gut oder schlecht gemacht wurde. Das ist der Konsens in dem man sich bewegt, jedoch sollte man auch beachten, dass wenn man es noch nie so gesagt hat...und es auch nie häufig sagen wird..sich dort selten eine Routine entwickelt, gerade wenn man die überschwängliche Freude an der Erledigung der aufgabe irgendwie ja kontrollieren soll...gelingt auch mir nicht.
Ich denke, dass die Aussage auch lediglich dazu diente, dir bewusst zu machen, dass du nicht über das gut oder schlecht zu entscheiden hast und dir deine Position in dieser Konstellation verdeutlichen soll.

Und wenn dich solche Faupax so sehr stören...würde ich deine Dom respektvoll bitten dir dabei zu helfen. Und einen Diskurs zu schaffen. Und natürlich kannst du da sicherlich deine Skepsis für manchen Vorschlag zum Ausdruck bringen, solange dieser respektvoll vorangebracht wird. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass deine Dom einfach nur eine Marionette will.

Ich habe auch bei vielen Problemen, die mein Dom in mir sah, ihn aktiv um Hilfe gebeten, weil ich mir selbst nicht mehr weiterhelfen konnte. Foren, Internet etc. alles half nichts...weil diese Situationen nciht auf mich passten, also habe ich ihm erzählt, dass ich versucht habe es selbst zu lösen, aber nicht weiter kam.
Meinen Dom hat allein die Tatsache, dass ich es ja versuche, schon glücklich gemacht und dann wurden die Ärmel hochgekrempelt und sich an die Arbeit mit mir gemacht...

Ich kann mich @******ell nur anschließen. Wenn ich es so erledigt habe wie gewünscht ist es nun mal erfolgreich
Wenn es Dom nicht passt... kann er es selbst machen in Zukunft.
Sorry ja, auch ich bin bei solchen Spitzfindigkeiten komplett undevot! Und auch stolz drauf
Denn ich bin ein Mensch und kein dressiertes Hündchen (bitte nicht persönlich nehmen, ist nur meine Denkweise zu diesem Thema!)

@*******teel @******ell

Stimmt - devot und demütig zu sein, heißt ja nicht willenlos.

All meine "Einrichtungen" für unser BDSM - Spreizstangen, Häken, Bett - habe ich selber entworfen und gebastelt. Mein Herr weiß das und freut sich drüber, weil er zwar gelernter guter Koch ist, aber eben kein Handwerker.

Dafür darf ich ihm beim Schnitzelklopfen einen blasen...

Für mich wäre so eine Aussage "Ich entscheide, in es erfolgreich ist oder nicht" total demotivierend.

Es kommt natürlich auf die Aufgabe an, aber wenn eine sachlich/organisatorische Aufgabe erledigt ist, ist es erfolgreich gewesen, da beißt die Maus kein'n Faden ab. Ist es halt eine Aufgabe, die nach Gutdünken erfüllt wird, kann man natürlich das erfolgreiche Erledigen halten wie ein Dachdecker.

Ich denke immer, wenn ich höre oder lese, daß Herrschaften ihre Subs mit dieser Aussage "ich entscheide..." einfach nur kleinhalten wollen.
Da gibt es dann eigentlich nur zwei Möglichkeiten für die/den Sub: entweder man akzeptiert das so und nimmt es als Eigenart der Herrschaft hin, oder man redet mit der Herrschaft, wenn es einen stört.
Für mich wäre die zweite Variante die bessere, denn wenn ich vermeintlich eine Aufgabe gut erledigt habe, mein Mann und Herr aber das anders sieht, dann soll er mir erklären, was ihn daran stört, was ich da hätte besser machen sollen. Nur so kann mein Mann und Herr mir helfen, seine Wünsche und Aufgaben zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen, und daß ich für die Zukunft lerne.

Genau diese Situation kenne ich auch, oder aber der "Ton" ist nach Meinung meines Herrn nicht angebracht bzw angemessen 🤔😏
Mein Herr teilt mir dann auch immer gerne mit, wie es seiner Meinung nach richtig formuliert wäre oder er es gerne haben möchte 🤔😏.....

Meine Antwort darauf : Das mag schon so sein, aber das wäre dann nicht wirklich ich, da ich die Antwort so nie formulieren würde.... Und mein Herr es stets möchte dass ich ehrlich und authentisch bin 🤗...

Fakt ist... Ein Lächeln überzieht das Gesicht meines Herrn und ich bekomme für die Antwort intensive Zuwendung von ihm 🤗😂

Oh Mann, ich bin wirklich nicht "subbig" genug?
Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, gestehe ich mir die Erledigung zu "melden" zu.
Da ich schriftlich oder per WA mich gerne kurz halte (man glaubt es kaum ), wäre ein Satz, wie:
"Erfolgreich erledigt."
"Done and dusted."
eine typische Antwort.
Die Bewertung gestehe ich mir zu, denn ICH habe es erledigt.
Diskussionen so etwas nicht bewerten darf, würden in endlosen Diskussionen enden.
Hey Hallo, ich lasse mich doch nicht klein halten mit der Begründung, nur Dom u.ä. dürfen dies beurteilen.
Da geht mir echt der Hut hoch.

Von mir kommt nur ein "Aufgabe erfüllt "Herr

Wenn Ich virtuelle Aufgaben gestellt kriege bekomme ich leider auch kein Feedback. Es sei den er war unzufrieden, die Info kommt schnell!!!
Ich tue mir ehrlich gesagt immer noch schwer damit, ein nicht wenigsten : gut gemacht zu hören.
Aber auch ich versuche Wertfrei zu bleiben, (klappt nicht immer;-))
Alles andere geht mir zu sehr auf meine Emotionen.

Manchmal kommt ein brav das war es dann. Aber wenigstens eine Rückmeldung

Ach @********weet

mir geht es ständig so, aber ich habe gelernt damit zu leben. Ich weiß genau, dass meine FemDom dies auch registriert und sehe an ihrem doch kalten Lächeln, dass sie sich schon darauf freut es mir wiederzugeben.

Ich sollte einmal eine richtig perverse Geschichte über eine Traumsession schreiben. Sie weiß genau, dass mir dies mit dem pervers schreiben sehr schwer fällt. Ich bin nun einmal ein höflich erzogener Mensch mit gewissen Formen und Grenzen. So kam es wie es kommen sollte, ich habe 5 Anläufe gebraucht um sie einigermaßen zufrieden zu stellen. Jedesmal bin ich von einer 100%igen Erfüllung ausgegangen und hab dies auch so geäußert. Naja, dies war es eben und die Strafe für einen Maso ist ihm eben nicht weh zu tun.