Ich lese gerade "Die Stille vor dem Tod" von ihm. Um ehrlich zu sein, habe ich durch seine mehrjährige Pause die Inhalte der anderen Bücher fast vergessen. Mich nervte es damals, dass Smokey jeden Kampf irgendwie überlebte.
Im aktuellen Band gibt es ein paar Hinweise auf die alten Fälle, was gut ist.
Spannend sind die Bücher von Andreas Gruber um den Profiler Marten S. Sneider (habe ich den richtig geschrieben?).
Mein Geheimtipp, den ich "ungern" raus rücke, da ich es mag, dass in meinem Freundeskreis ihn kaum einer kennt, ist Anthony McCarten. Ich stellte mehrmals Bücher von ihm auf meinen damaligen Veranstaltungen vor und überzeugte die Anwesenden.
Seine Bücher handeln nicht von schmachtender Liebe und sind auch keine Krimis. Ich mag die Bücher, da sie Geschichten über Menschen beinhaltet, die andere eventuell verurteilen würden. Er wertet sie nicht und ich mag seine Beobachtungen und seinen Schreibstil.
Robert Seethaler schrieb "Ein ganzes Leben". Eines meiner Lieblingsbücher, welches mich so begeistert, ein Hach Gefühl und zum Ende hin kleine Tränen bei mir aufkommen liessen. Leider ist es mir bis heute nicht gelungen, meine Begeisterung in überzeugende Worte zu fassen.
Die "Jamie" Reihe, Outlander Saga, habe ich so vor 15 Jahren gelesen. Später nervte es mich nur noch, weil es sich wiederholte? Oder ich schlicht einen anderen Geschmack entwickelte.
Ich verkaufte meine ganzen TB Ausgaben für einen Appel und ein Ei.