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Was passiert nach dem Orgasmus

*****r66 Mann
67 Beiträge
Themenersteller 
Was passiert nach dem Orgasmus
Was passiert nach dem Orgasmuss bei euch? Beim Mann sagt man ja, dass er ein paar Tage nicht mehr so devot ist. Wie ist das bei euch? Verliert ihr etwas an Devotheit oder merkt ihr da nichts?

Bei mir ist es so, umso länger ich warten muss um so devoter, gefügiger bin ich. Wenn ich beim Spiel keinen O haben darf, dann bin ich der Herrin sehr zugewannt. Wenn ich einen O hatte, dann bin ich zufrieden und gehe auf ein *bier* oder so *g*
Also die Devotheit und Verlangen nach der Herrin hat sich nach dem O etwas gelegt.
*****965 Frau
5.383 Beiträge
Im Gegenteil... wenn mir der Dom gestattet hat zu kommen, dann bin ich besonders kuschelig und dankbar, weil es für mich quasi Belohnung nach und während der Session ist
********nnie Frau
1.101 Beiträge
Bei mir persönlich besteht da kein Zusammenhang. Ich habe auch Tage bzw. Momente, während derer ich mich nicht so devot fühle wie sonst, aber das ist immer irgendwie verbunden damit, dass es mir grad nicht so gut geht. Mit „Orgasmus oder nicht“ hat es bei mir nichts zu tun.

Edit: Stimmt, es ist bei mir auch eher so wie bei @*****965 .
Mir geht es da wie @*****965 :
Ein Orgasmus verstärkt meine Devotheit, denn ich bekomme nicht leicht einen und ich bin dann meinem Herrn dankbar dafür.
Meine Devotheit ist aber nicht davon abhängig.
****_77 Frau
637 Beiträge
Nach dem Orgasmus ist vor dem Orgasmus *lach* und ich werde auch mit jedem O kuscheliger und es fördert meine Devotion. *g*
Mein Orgasmus hat damit auch nichts zu tun, aber in einem stimme ich überein. Je länger der Sex her ist, je stärker ist meine devote Seite ausgeprägt
******oki Frau
2.484 Beiträge
Orgasmus und devote Seite sind unabhängig voneinander. Mein Herr liebt es auch kich kommen zu sehen. Es gibt da kein Verbot. Er lässt es manchmal nicht zu weil er kurz vorher aufhört gg.
Aber klar ich bin danach entspannter, kuscheliger,.
*******lla Frau
1.148 Beiträge
Ich habe gelernt dass ich vollkommen "devot glücklich" sein kann OHNE einen Orgasmus zu benötigen.

Meine Devotion ist auch tagesformabhängig und nach einem Orgasmus bin ich auf eine andere Weise devot, im Sinne von Dankbarkeit oder noch im Flug.
*******m70 Frau
74 Beiträge
Ich ticke da ähnlich wie @*******erd6 .. ich bekomme nur schwer einen Orgasmus und wenn ich einen habe, dann bin ich dafür dankbarer und meine Devotheit verstärkt sich. Auch der Weg dorthin, verstärkt immer mehr meine Devotheit und ich brauche aber auch nicht unbedingt einen Orgasmus.. da gibt es andere Dinge, welche meine Devotheit verstärken ..
MEINE Devotion ist nicht an die Sexualität gekoppelt. Sie ist etwas das ich in einer vertrauensvollen Beziehung auslebe. Und das ohne fordern, dafür aber 24/7. Denn ich gebe sie freiwillig.
Devotion ist bei mir Hingabe und Zugewandtheit zu meinem Partner. Und äußert sich in Fürsorge für sein Wohlbefinden. Das setzt sich bei mir aus 1000 Kleinigkeiten des täglichen Lebens zusammen. Ich versuche ihn zu verwöhnen und nach besten Kräften glücklich zu machen.
Im sexuellen bin ich dem SM verbunden und fordere da auch mal etwas ein! Vor allem meine sexuelle Erfüllung, sprich einen oder mehrere Orgasmen *zwinker*
Oder bin schlicht zweckgebunden devot *lach*
********gpur Mann
418 Beiträge
Für mich ist BDSM eine reine Kopfsache. Sie ist nicht an meine Geilheit gekoppelt. Es spielt bei mir keine Rolle, ob ich einen Orgasmus hatte oder nicht. Ich kann auch einen Orgasmus am Anfang der Session haben Und bin trotzdem so devot wie immer.
****_77 Frau
637 Beiträge
Devot bin ich auch immer, aber durch die O irgendwie noch mehr. Wenn das überhaupt geht *gruebel* *grins*
*****fan Mann
101 Beiträge
Also hier bin etwas "klassisch Mann": Nach dem O bin ich soweit wieder geerdet, dass ich den Kopf für andere Dinge frei bekomme
Aber es kommt darauf an: Wenn ich einige Zeit sexuell abstinent war, zB. weil ich viel arbeiten musste oder einfach nicht dazu kam, dann ist meine Devotion stärker ausgeprägt und auch nach einem O nicht gleich ausgetrieben, vielmehr brauche ich dann kurz etwas Erholung und kann dann gerne wieder in den Kink einsteigen. Ich denke bei den meisten Männern ist es aber so, dass nach dem O kurz mal die Lust weg ist.

Dazu hat mir eine befreundete Dom mal von einem Typen erzählt, dessen Phantasie es war nach dem Höhepunkt sein eigenes Ejakulation auflecken zu müssen. In der Praxis hatte sich dann aber herausgestellt, dass es nach dem Höhepunkt auch mit seiner Geilheit vorbei war und er das ziiiiiiemlich eklig fand. *mrgreen*
Zitat von *****fan:
Dazu hat mir eine befreundete Dom mal von einem Typen erzählt, dessen Phantasie es war nach dem Höhepunkt sein eigenes Ejakulation auflecken zu müssen. In der Praxis hatte sich dann aber herausgestellt, dass es nach dem Höhepunkt auch mit seiner Geilheit vorbei war und er das ziiiiiiemlich eklig fand. *mrgreen*

*ja* das ist eine sehr weit verbreitete Phantasie bei devoten Männern. Kenne es eben aus dem Gewerbe.
Und *ja* die meisten finden es danach dann auch nur noch eklig.... (aber da machte der Job dann auch Spaß, wenn man ihn dazu "zwang") *fiesgrins*
*******Nora Frau
36 Beiträge
Guten Morgen Ihr lieben.

Für mich ist der O nebensächlich. Ich diene meiner Herrschaft von ganzem Herzen, da wird das nebensächlich. Wenn ich von meinem Herrn den Rohrstock bekomme, oder die Peitsche, dann ist das für mich die schönste Liebkosung. ich bin extreme Masochistin, da sind solche ich sag mal, Fürsorglichkeiten halt seltener Möglich... (wegen der sauerei^^) Wenn ich dann aber wieder einmal richtig verhauen wurde *augenzu* dann bin ich meist so glücklich und dankbar, das ich weine. da nimmt die devotion auch nicht ab. im Gegenteil. es fördert mein zugehörigkeits Gefühl. weil ich mich verstanden fühle. oder gemocht. weil ich das Geschenk von schmerz durch meinen Herrn erhalten durfte.

Der einzige Punkt wo ich merke, wo es abfällt ist, wenn ich meine Uniform anziehen muss, aufs Schiff gehe und den Tarif durchgeben muss. Da ist dann alles gut unter der Uniform versteckt.^^ aber sobald ich sie ausziehe, bin ich wieder ich *g*
****Me Frau
102 Beiträge
Die Devotheit einem Partner gegenüber ist bei mir nicht ans Sexuelle gekoppelt, sondern Teil der Beziehung.
Außerdem habe ich mittlerweile, wenn ich mich fallen lasse, sehr leicht Orgasmen, und irgendwann bin ich da nurmehr im Hormonrausch. Für meine Spielpartner lustig - sie lieben es eigentlich alle, denn ich bin ihnen total ausgeliefert, wenn ein Blick, ein Wort, ein Lufthauch reicht, und ich vom nächsten Höhepunkt überrollt werde, obwohl ich eh schon total fertig bin. Aber Devotheit fühle ich da dann keine mehr. Erst wieder, wenn ich danach zur Ruhe kommen darf.
****sam Mann
479 Beiträge
Für mich ändert sich nichts an meiner Devotion nach dem Orgasmus. Die sexuelle Erregung lässt natürlich "kurzzeitig" *zwinker* nach, aber die Dankbarkeit, für meine Herrin zu Dienste gewesen sein zu können, überwiegt eindeutig .
*****r66 Mann
67 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die rege Diskussion.
Männer sind da glaub schon etwas anders als die Frauen. Natürlich ist die Hingabe und Dank an die Herrin schon noch da, nur empfinde ich es nicht mehr so intensiv wie ohne Orgasmus. Ist aber nach einem Tag wieder aufgefüllt *g* Der Orgasmus ist mir auch nicht so wichtig, für mich zählt eher das dominiert zu werden.

@*******teel , das auflecken wiederum macht mir gar nichts aus, sofern es die Herrin befiehlt. Selber würde ich es nicht unbedingt auflecken. Aber unter Druck ist es auch geiler. *zwinker*
Ich denke da ticken Männer schon ganz anders. Ich wäre nach einem Orgasmus ziemlich anschmiegsam. Zur Zeit bin ich aber aus verschiedenen Gründen dazu gar nicht fähig.
****le Frau
68 Beiträge
Ich bin glaub ich garnicht wirklich devot.
Ich bin Masochistin und im Zuge dessen devot.
Mein Mann und ich sind sehr achtsam miteinander. Niemand könnte sich je vorstellen was "hinter verschlossenen Türen hier abgeht"🤭.

Einen Orgasmus bekomme ich mittlerweile auch quasi auf Knopfdruck. Ich werde devoter oder gefügiger wenn er es hinauszuzögert.
Er sagt dass seine Kampfkatze dann zur Schmuskatze wird.
Also nach dem Orgasmus bin ich sehr geerdet und dann auch devot, voher eher nicht
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