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Spielbeziehung oder doch Beziehung?

Spielbeziehung oder doch Beziehung?
Hey...

Wollte mal eben in die runde fragen, ob ihr bis jetzt immer beziehungen hattet und daraus dann eine bdsm beziehung geworden ist oder es meistens nur spielbeziehungen/einzelne treffen sind?
Finde es echt schwierig, dass sich eine beziehung aus sub/dom sextreffen entwickeln kann.. Aber das ist jetzt nur meine erfahrung.. Geht mit sicherheit auch anders...
Dennoch denke ich, dass der dom ziemlich schnell das interesse an ner sub, allso wenn es schnell zu sex kommt irgendwo verliert..
Wie händelt ihr dass so wenn ihr jemanden auf joy kennen lernt? Erst normale dates? Oder doch noch am selben abend spaß?
Fehlt euch bei ner spielbeziehung nicht irgendwo die geborgenheit...?
Bin schon echt gespannt auf eure antworten.. Lg
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.067 Beiträge
Diese Frage muss sich doch nicht ausschliesslich auf den "Dom-Sub" Bereich reduzieren. Auch in Vanilla Beziehungen gibt es nicht ausschliesslich feste Beziehungen. Es gibt Affären, polyamore Lebensformen und und und. Aus Affären ergaben sich für mich Beziehungen. Ob Männer eine Frau in eine feste Schublade stecken, wenn sie mit dieser bereits am ersten Treffen Sex haben, musst Du die Männer fragen. Andererseits - wie schätzen Frauen Männer ein, wenn diese bereits am ersten Abend Sex haben?

Nachtrag: Könntest Du bitte auch passende Großbuchstaben verwenden. Es strengt an Deinen Beitrag ohne diese zu lesen.
Am besten man tut worauf man Lust hat. Was sich wie entwickelt hat man so oder so nicht in der Hand.

Die Geborgenheit fehlt nicht, wenn der Mann sie nicht fehlen lässt.

Was fehlen könnte ist jemanden zu lieben, aber das fehlt dann auch ohne Spielbeziehung.
*******dev Frau
19.444 Beiträge
Mit meinem späteren Ehemann hatte ich am ersten Abend Sex. (Vanilla-Beziehung)
Wir kannten uns zwar schon lange (2-3 Jahre) vom Sport damals, aber als es dann zum ersten Date kam, ging es auch direkt zur Sache.
Unsere Beziehung hielt 12,5 Jahre!

Mit meinem ersten Dom hatte ich 4 Wochen geschrieben. Dann 1x für 4 Stunden telefoniert. Wir haben uns noch in dieser Nacht getroffen und ich blieb direkt über Nacht.
Was von ihm aus nur eine Spielbeziehung sein sollte, wurde eine echte Beziehung, die etwas über 10 Jahre hielt.

Mit meinem jetzigen Partner (und Dom) habe ich mich 4 Wochen lang immer mal getroffen (Frühstück, Billard, spazieren gehen,...). Also ohne Sex beim ersten Date!
Ich persönlich hatte allerdings auch erst gar nicht das Interesse für mehr. Sollte aus meiner Sicht eine Freundschaft werden *lach*
Als ich plötzlich leichte Schmetterlinge im Bauch hatte, kam es beim nächsten Date zum Sex!
Wir sind inzwischen 7 Monate zusammen.

Fazit: Sex/ BDSM beim ersten Date muss nicht schlimm sein *nixweiss*

Was ich allerdings wirklich schwierig finde, ist, eine Beziehung zu entwickeln aus einer Konstruktion, die nur als Spielbeziehung angedacht war!

Denn meiner Ansicht nach geht man eine Spielbeziehung schneller mal auf der Basis von Sympathie oder Freundschaft ein, ohne den anderen wirklich zu kennen. Bzw ohne
• wirklich übereinstimmende Werte
• ähnlichem Freizeitverhalten
• gleiche Ansichten (Familie, Urlaub, Politik,...)
• usw

Daraus eine echte funktionierende Beziehung zu basteln, ist entweder totales Glück, weil dann doch so vieles passt, oder verdammt harte Arbeit! Man muss sich einen gemeinsamen Alltag erarbeiten, und zumindest die eine oder andere gemeinsame Unternehmung finden, die beiden Spaß macht!
Dies war bei meinem zweiten Beispiel der Fall. Und eigentlich gab es ein Ungleichgewicht, das ich allerdings nie sehen wollte. Was aber unterschwellig bei mir immer zu Unzufriedenheit geführt hat.

Meine sonstigen Versuche einer reinen Spielbeziehung, bzw Freundschaft Plus waren für mich tatsächlich so, wie du es beschreibst:

Zitat von ****i04:
Fehlt euch bei ner spielbeziehung nicht irgendwo die geborgenheit...?

Ja, es fehlte mir die Geborgenheit, die Liebe, die Beständigkeit, aber eben auch der Alltag und die sonstigen Unternehmungen.

Das ist allerdings nur meine Sicht der Dinge, meine Suche und meine Art, glücklich zu werden.
Andere können dies natürlich anders sehen, anders fühlen und anders mögen.
******a13 Frau
183 Beiträge
Meine erste Spielbeziehung hat zu einer mehr als sechsjährigen Partnerschaft entwickelt. Das war zu Beginn von beiden Seiten nicht geplant und hat sich im Laufe der Zeit einfach so entwickelt.
Ich finde das auch naheliegend, da ich mich emotional einfach sehr öffne wenn es gut sein soll.
Aber ggrundsätzlich sind Menschen und Lebensumstände verschieden. Und das der Mann das Interesse verliert wenn zu schnell Sex im Spiel ist, halte ich für eine antiquierte Vorstellung.
Wie kommst du zu diesem Schluss?
****is Frau
254 Beiträge
Zum Thema Sex bei Dates: für mich ist es so, dass es mit jemanden "klicken" muss, ich emotional involviert sein muss, auf positive Art getriggert, vertrauensvoll und abenteuerlustig, bevor ich Lust auf Sex entwickle. Ist das da, kann es sehr schnell gehen. Zum Beispiel hab ich mit meinem allerersten Dom schon ein paar Wochen geschrieben bzw. telefoniert, und er hat mich sehr in seinen Bann gezogen- beim ersten Mal Live-Sehen haben wir dann auch physisch geklickt und hatten Sex. Die Sache ging später zügig auseinander, weil ich mehr emotional beteiligt war als er, und mir das nicht gut tat. Das kann schon passieren, dass Mann (oder Frau....!) oder eine verborgene Agenda haben, von Anfang an, und die zum Beispiel heißt: eine kurze Affäre haben ist das Ziel.
Zum Thema Spielbeziehung und Geborgenheit: Es braucht echt viel Reife, in meinen Augen, von allen Beteiligten, damit das eine glückliche Sache werden kann. Für mich ist es so, dass ich eine "feste" Beziehung habe, wir aber nicht zusammen wohnen- ich wünsche mir oft mehr, fühle mich trotzdem geborgen... weil ich weiß, er ist da, wenn ich das brauche. Und ich schätze die Freiheit, die mir das gibt. Mit einem anderen Mann spiele ich gelegentlich, und es ist bisher jedesmal absolut toll und intensiv gewesen.... außerhalb dieser Dates haben wir eine Freundschaft. Hätte ich nicht noch die andere "feste" Beziehung, in der sehr viel Liebe und Bezogenheit aufeinander da ist, würde mir sicher was fehlen....aber das ist in verschiedenen Lebensphasen durchaus unterschiedlich gewesen. Mit Ende 20 war das Bedürfnis nach Familie, Stetigkeit, zum Beispiel viel viel höher als jetzt; wo mir vor allem Freiheit und Freundschaft wichtig sind.
******ake Frau
1.237 Beiträge
Bei mir lief es folgendermaßen ab, dass aus der reinen Spielbeziehung eine Beziehung wurde. Dies war aber weder geplant noch beabsichtigt. Es hat sich eben einfach ergeben.

Mir hat aber tatsächlich NICHTS in dieser Spielbeziehung gefehlt. Denn es war genau DAS was ich ja wollte.
Warum sollte mir also dann was fehlen? Ich war Single und wollte in der Form auch ungebunden bleiben. Ich wollte zwischendurch "tiefgründigen Spaß", den ich in durch die Spielbeziehung auch erfuhr.
Dabei hat mir nie die Nähe gefehlt. Wir haben uns auch über normale Dinge unterhalten, sind auch mal gemeinsam auf eine Messe gegangen oder haben Parties besucht. Alles gar kein Problem. Denn wenn man weiß wo sein eigener Platz ist, ist das gar kein Problem. Ich fühlte mich sehr wohl geborgen, da mir mein Partner diese Geborgenheit in dem für uns vorgesehenem Rahmen gab.

Wenn sich mehr entwickelt, gefühlstechnisch, sollte man das schon irgendwie kommunizieren, denn es kann ja sein, dass der Gegenüber eben keine Beziehung möchte.

Aber natürlich wird einem immer was in einer Spielbeziehung fehlen, wenn diese Person eigentlich eine "richtige Beziehung" wünscht und ich nenne es mal überspitzt, diese Spielbeziehung nur der "Notnagel" ist.

Auch glaube ich nicht, dass Doms, welche mit einer Sub beim ersten Date Sex haben sofort das Interesse verlieren. Dann sind es halt für mich keine Doms, sondern einfach Männer, die nur schnell Druck abbauen wollten. Diese Wahrnehmung halte ich für sehr antiquiert und kommt noch daher, dass sich eine Frau für "DEN MANN" aufsparen sollte. Sorry...ich denke nicht, dass das noch in die heutige Zeit passt.
BDSM ist für mich auch viel mehr als einfach nur vögeln.

Aber wenn es bei einem ersten Treffen direkt funkt, why not? Ich gehe jedoch nie mit der Absicht zu vögeln oder zu spielen in ein Date. Sondern erst kennenlernen und gucken ob man sich real auch so gut riechen kann. Und dann..macht man das worauf man Lust hat. Halte ich bei Nicht-BDSM Treffen im übrigen genauso.
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Ich hatte eine spielbeziehung und einige ähnlich angelegte bdsm Affären ohne das wir das definiert haben. Nach längerer zeit des Schreibens kann es dann fast immer beim ersten mal zum Sex. Ja es würde BDSM technisch mehr gehen wenn man sich, sich vertraut, vllt sogar liebt aber ich habe kein Interesse mehr an Beziehungen. Die Männer wurden öfter emotional aber ich hab mit so was abgeschlossen.
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Zitat von ****i04:
Wollte mal eben in die runde fragen, ob ihr bis jetzt immer beziehungen hattet und daraus dann eine bdsm beziehung geworden ist oder es meistens nur spielbeziehungen/einzelne treffen sind?

Ich hatte eine Beziehung wo im Laufe der Zeit BDSM Elemente hinzukamen. Eine BDSM Beziehung war das aber definitiv nicht.
Ansonsten hatte ich nur Spielbeziehungen, weil es für einen von beiden nicht für mehr reichte.

Ich hätte gerne wieder eine Beziehung, in der BDSM einen großen Teil einnimmt. Ob das dann eine BDSM Beziehung wird? Ich hoffe auch das.
*********now76 Frau
9.240 Beiträge
Als ich vor gut 2 Jahren meine 1. BDSM-Schritte gewagt habe, kam ich aus einer 11jährigen Vanilla-Ehe und wollte keine Beziehung und habe meine Fokus gezielt auf die Suche nach Spielbeziehungen ausgerichtet.

Der Tiefgang einer BDSM-Session hat mir dann aber ganz ganz schnell gezeigt, dass ich das gar nicht kann.. ich war meistens ganz schnell verknallt , die Herren aber nicht. Also wurde es beendet.

Mittlerweile ist für mich klar, ich will das Rundum-Paket. Die normale Partnerschaft mit BDSM-Sex.. und dann, wenn ich dafür den richtigen Partner habe, schauen wir mal, in inwieweit sich unser BDSM vielleicht auf den Alltag auswirken könnte.

Ich habe zwar immer gesagt, ich lebe das nur sexuell aus.. aber in letzter Zeit kommen mir immer öfter auch Gedanken dahingehend, wie es wohl wäre jemanden zu treffen, der in der Lage ist, einen Teil meines Alltags zu führen.. *nachdenk*

Aber einen Schritt nach dem anderen und zurück zum Thema.. mir hat in den Spielbeziehungen der Halt der Liebe gefehlt, weshalb ich keine halben Sachen mehr möchte.
@***ke soulquake... Sehe ich auch so... Hast es toll erklährt... *g*

Schätze ich wurde als "Notnagel" irgendwo betrachtet.. Konnte beim ersten mal nicht wiederstehen und glaube irgendwie es hätte sich anders entwickeln können.. Auch wie du schon sagst ist das wiederholt.. Sehe ich auch so.. Trotzdem glaube ich wirst du nicht immer als wertvolle Frau betrachtet von der Herrnwelt... Irgendwie schade...

Auch glaube ich nicht, dass Doms, welche mit einer Sub beim ersten Date Sex haben sofort das Interesse verlieren. Dann sind es halt für mich keine Doms, sondern einfach Männer, die nur schnell Druck abbauen wollten. Diese Wahrnehmung halte ich für sehr antiquiert und kommt noch daher, dass sich eine Frau für "DEN MANN" aufsparen sollte. Sorry...ich denke nicht, dass das noch in die heutige Zeit passt.
BDSM ist für mich auch viel mehr als einfach nur vögeln.

Ja schon, trotzdem hatte ich da jetzt Biologie und Gesellschaft im Kopf... Kacke.. Freundinen von mir sind von der Sache irgendwie überzeugt ( haben aber nix mit bdsm am hut) ... Dass der reiz sinkt.. Leicht zu haben und eben nicht wertvoll. Soviel zum Jagttrieb eines Mannes und Beziehung. Ist glaube ich alles eine sehr individuelle Geschichte.. *g*

Aber wenn es bei einem ersten Treffen direkt funkt, why not? Ich gehe jedoch nie mit der Absicht zu vögeln oder zu spielen in ein Date. Sondern erst kennenlernen und gucken ob man sich real auch so gut riechen kann. Und dann..macht man das worauf man Lust hat. Halte ich bei Nicht-BDSM Treffen im übrigen genauso.

Ich bin da eigentlich auch so drauf... 🙈🤣 Habs anders versucht aber dass mit Plan und 3 Dateregel klappt dann bei mir igendwie doch nie... Eben wie es kommt.. *g* war schön so eure Ansichten und Erfahrungen zu dem Thema zu hören... Fehlt noch die sicht der Doms... 🤣Danke lg... *g*
Es kommt doch sehr darauf an was man selbst und der andere möchte und welche Lebensumstände beiden haben bzw. wofür sie offen sind.

Mein Herr und ich haben eine reine Spielbeziehung die sehr sm-lastig ist und er hat eine Partnerin. D.h. hier sind die Fronten sehr klar und dennoch fühle ich mich bei ihm sehr wohl weil er meine Neigung versteht.

Mit anderen habe ich Sextreffen die sich einfach entwickeln dürfen.

Ich halte nicht viel davon dem Kind unbedingt nach zwei Dates einen Namen geben zu müssen. Einfach die Zweisamkeit genießen. *g*
Guten Morgen,

m.E. kann man das Thema, wie schon erwähnt, losgelöst von BDSM oder nicht betrachten. Die Frage ist ja, was entwickelt sich zwischen zwei Menschen bei einem Treffen oder mehreren Treffen. Ich denke auch, dass Sex direkt beim ersten Treffen nicht zwangsläufig als negativ einsortiert wird. Das ist aber stark von den beiden Menschen abhängig. Welche Wertesysteme besitzen beide? Wo ist die Schnittmenge? Wie war die Sozialisation der beiden? Aber auch die Frage, wie bewerten beide Menschen Handlungen oder Verhalten sowie Ansichten.

Man kann m.E. Geborgenheit und Nähe auch in einem Miteinander finden, welches nicht auf eine "romantische Liebesbeziehung" hinausläuft. Man teilt ja schon eine gewisse Intimität miteinander, die für viele Menschen die BDSM ausleben auf einer anderen Ebene als nur Lust und Spaß abläuft.

Mit Bezeichnungen oder auch neumodisch "Labeling" gehe ich persönlich nicht so inflationär um. Denn wenn ein Mensch sagt, er/sie möchte eine Spielbeziehung ist es doch ganz individuell und zwischen den beiden Parteien auszuloten, wie die Ausgestaltung aussieht. Denn wie man in verschiedenen Threads in diversen Foren hier sehen kann, ist ja schon die "offene Ehe/Beziehung", aber auch "Freundschaft plus" nicht wirklich definiert. Es liegt an den beteiligten Personen, was sie daraus machen.
Bezeichnungen betrachte ich kritisch, weil damit auch Erwartungen verbunden sind und es bedarf hier einer guten Kommunikation, einer guten Fähigkeit (und einem Willen) zur Selbstreflexion und einem beständigen Ausloten, um sich hier nicht zu verlieren.

Das Interesse sollte doch vorhanden sein unabhängig von der Neigung. Das sehe ich aber auch so, weil ich für mich mein Leben von meiner Sexualität ein Stück weit losgelöst betrachte. Es ist also die Frage, hat er wirklich Interesse an Dir als Mensch gehabt, an Dir als Sub oder musste er einfach für sich feststellen, dass es nicht gepasst hat (egal auf welcher Ebene).

Im Verlauf jeder zwischenmenschlichen Beziehung entwickelt man sich ja und manchmal eben auch auseinander, ob nach 3 Treffen, drei Monaten oder drei Jahren. Schwierig wird es einfach, wenn beide nicht mehr die gleichen Vorstellungen von dem Miteinander haben.
*******dev Frau
19.444 Beiträge
Zitat von *******e222:
Ich hätte gerne wieder eine Beziehung, in der BDSM einen großen Teil einnimmt. Ob das dann eine BDSM Beziehung wird?

@*******e222

Wo siehst du den Unterschied zwischen "einer Beziehung, in der BDSM einen großen Teil einnimmt" und einer "BDSM Beziehung" ? *gruebel*
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Ich stufe das für mich wohl etwas mehr ab, als andere *g*.

Eine BDSM Beziehung ist für mich eine, in der BDSM 24/7 gelebt wird. Was für mich nicht bedeutet, dass er (in meinem Fall) mich 24/7 "bespassen" soll, oder man 24/7 Zeit miteinander verbringt, sondern, dass das Machtgefälle (von beiden gewollt) immer da ist.

Also nicht "nur" (nicht wertend gemeint) in den Momenten wo man sich verabredet nun BDSM zu "spielen" (auch nicht wertend gemeint).
********_dus Mann
578 Beiträge
Hallo,
Zitat von ****i04:
Wollte mal eben in die runde fragen, ob ihr bis jetzt immer beziehungen hattet und daraus dann eine bdsm beziehung geworden ist oder es meistens nur spielbeziehungen/einzelne treffen sind?
zur Zeit habe ich nur eine Spielbeziehung und weiß, dass dasraus vermutlich niemals eine richtige Beziehung wird, weil meine Herrin einerseits einen Partner hat und es andererseits, darauf auch gar nicht ausgelegt ist.
Zitat von ****i04:
Dennoch denke ich, dass der dom ziemlich schnell das interesse an ner sub, allso wenn es schnell zu sex kommt irgendwo verliert..
Warum sollte das zwangsläufig so sein? Für viele (männliche) Doms gehört der Sex mit seiner Sklavin doch einfach dazu. Auf der anderen Seite erwartet ein männlicher Sklave nicht zwingend Geschlechtsverkehr, ist dem aber sicherlich auch nicht abgeneigt.quote="Subsi04,p41377699,0"]Fehlt euch bei ner spielbeziehung nicht irgendwo die geborgenheit...? Nein, die fehlt mir nicht, weil ich auch in meiner Spielbeziehung die dafür notwendige Geborgenheit bekomme, denn die gehört auch dazu. Klar, lange am Morgen im Bett liegen und kuscheln gibt es nicht, aber das ist aktuell auch gar nicht das Ziel.
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