Antworten auf Aufforderungen bei Dom?

Zur Beachtung:
Der Thread würde von der TE nicht auf privat eingestellt.

Coleen
als Co-Mod

Ein Ja XXX das mache gerne,
würde reichen?

Och, da gibt es viele Möglichkeiten...

Ich würde da wahrscheinlich nach Tagesform und Lust und Laune entscheiden...

Kurz und knapp:
Ja, mein Herr.

Ausführlicher:
Gerne, mein Herr. Ich freue mich schon.

Brat:
Na klar!
Soll ich sie für dich fotografieren oder lieber auf dem Tisch ausbreiten?

Ja mein Herr mache ich gerne reicht meinem...er weiß das ich es auch so meine und alle Aufgaben gerne in seinem Sinne erfülle.

Du kannst ergeben um den Aufschub der Aufgabe bitten.
Dabei behältst Du Deine devote Haltung ihm Gegenüber.
Erkläre warum Du es nicht machen kannst.
Nicht in der Stimmung zu sein ist menschlich und wird stark von unserem Alltag und Problemen geprägt.
Da du diese Aufgabe mit Demut und voller Konzentration auf Dein Herrn erfüllen möchtest, bittest Du um Aufschub und Erlaubnis zu einem späteren Zeitpunkt ausführen dürfen.
Mann kann ihm zur Auswahl verschiedene Zeiten geben, so hat er es noch zu entscheiden wann Du es ausführen darfst.

WENN man solche Aufgaben mag und gerne erfüllen will, dann sollte man seine Freude und Bereitschaft auch ruhig deutlich kommunizieren finde ich.
Also ein: "Ja sehr gerne. Wann passt es Dir/mein Herr/oder wie man den Mann gerade anspricht."
wäre bestimmt gut

Ich würde mit : Ja mein Herr wie sie wünschen antworten

Ich bin ehrlich und sage dann sowas wie „sehr gerne, aber ich weiß nicht ob ich es zeitlich heute schaffe.“
Wer mich kennt, kennt mein eingespanntes Leben, meine Rolle als Alleinerziehende.
Mein letzter Dom hat vor ner Aufgabenstellung gefragt ob es grad passt, bzw. geschrieben, er hat ne Aufgabe, ich soll mich melden, wenn ich Zeit dafür habe.

Ich würde antworten wie es sich für mich richtig und gut anfühlt. Alles gespielte, von anderen nachgespielte oder sonstwie gegen meine Natur und mein Empfinden geäusserte, sich nicht nur für mich falsch anfühlt, sondern auch für ihn spürbar gespielt ist.

Wenn das dann nicht in seinem Sinn ist, wird er es mir schon mitteilen.

„Ja mein Herr, gerne. Vielen Dank für die Aufgabe. Es macht mich stolz, dass Du mich in Dessous sehen willst. Und ich freue mich schon auf die Gier in Deinen Augen, wenn ich sie Dir live vorführe ;-)“

Ich bin ja weniger die Super Sub, die Tagebuch schreibt oder sich in die Ecke stellen lässt.
Je nach Stimmung, des Gegenübers und meiner, kann es vorkommen, dass es eine eher "flapsige" Antwort von mir geben würde. Bei Deinem konkreten Beispiel könnte sie lauten:
"Sicherlich, ich mach mich schon mal nackisch und beginne mit dem schwarzen sexy Teil." Augenklimper

Ich sag in der Regel "Ok" oder "Mach ich".
Kein Bohei.

Ich nenne meinen Herrn nicht "Herr" oder "mein Herr" und meine Beziehung zu meinen Herrn war/ist ohnehin recht verspielt und nur sehr wenig von verbaler Demut geprägt.

@****yn ist bei mir ähnlich.
Ich hatte bis jetzt niemand den ich so angeredet hätte.
Und so dick auftragen im Sinne „danke für die Aufgabe, ich freue mich das tun zu dürfen etc., da käme ich mir eher albern vor.

Mein Herr würde sich wahrscheinlich verscheißert vorkommen und direkt mit "Fräulein...." kommen, wenn ich so was sagen würde, weil er das nicht von mir gewohnt wäre. ^^

Aber wenn's für andere funktioniert.

Ich mir auch und es käme wie auswendig gelernt rüber. Das wäre nicht ich...

Da wir uns auch alltägliche Dinge schreiben spricht er mich bei Aufgaben anders an und ich antworte auch anders.
Meistens aber auch eher „Gerne Herr.“ oder so.

Dick auftragen mag ich. Da mein Herr und ich uns nicht so oft sehen, wie ich mir das wünsche, sind solche Mails für mich eine Möglichkeit, meiner Sehnsucht eine Form zu geben und in die devoten Gefühle einzutauchen. Ich sitze dann auch 10 min an ein paar Worten, wie bei einer Meditation.

Anfangs hielt mein Herr solche Nachrichten für glatte Ironie und drohte mir Strafen an für das „Übertreiben“

Inzwischen weiß er, dass ich es so meine. Heute wäre eher für das „ich freue mich auf Deine Gier“ eine Rüge fällig, weil es eitel ist und ich ihn damit liebevoll aufziehe. Da käme dann ein Spruch wie „na mal gucken wie lange es dauert bis ich Dir in Dein loses Maul und über Dein ach so hübsches Outfit p****!“ Und diesen Kontrast zwischen meinem „Gefühlskitsch“ und seiner (gespielt) ordinären Art mag ich besonders.

Also ja, dick auftragen muss nicht „gelogen“ oder „verstellt“ sein in meinen Augen ... Und die TE möchte ja ihre Devotion zum Ausdruck bringen, wenn ich das richtig verstanden habe. Kann natürlich jeder/jeder sehen wie gewünscht.

Ich bin gerade verbal nicht so wahnsinnig unterwürfig, also ich drücke meine Devotion kaum ausführlich mit Worten aus.

ABER: Was ich tatsächlich sehr gerne und fast automatisch mache, ist, bei einer Aufforderung oder einem "Gut gemacht", wenn es erledigt ist, zu knicksen.

In diesem Thread sieht man mal wieder, wie unterschiedlich wir doch alle sind!
Und das ist auch gut so

Ich ersetze in solchen Fällen das „Ja“ durch ein „Jawohl mein Herr“. Passt für mich besser zu meiner Devotion

Ein einfaches akzeptieren der Aufforderung, also ein "okay" oder "mach ich" reichte Ihm aus.

Ich antworte dann Master deine Sklavin hat verstanden

Ich würde wohl in der Art antworten: "Aber klar doch, das hatte ich eh vor ." Oder ein "lass dich überraschen".
Oder, wenn ich frech aufgelegt bin: "Nö, das gibts nur live, wenn Du mal wieder bei mir bist." Mit einem Zwinkern natürlich dazu.
Letzteres nur, wenn man sich nicht am Abend trifft, sondern er Fotos davon möchte.

Das kommt halt auf die Art der Beziehung an. Wie man generell miteinander umgeht, wie er und auch sie es gerne mag. Eine pauschale Antwort gibt es da nicht, jede/r mag es anders.

Da wir eh dauernd und immer in Kontakt stehen vermutlich einfach "Ja, mein Herr" oder "Natürlich mein Herr". Das zugefügte "mein" benutze ich meist, wenn ich mich gerade besonders devot fühle und das zum Ausdruck bringen möchte bzw ich positiv Aufgaben gegenüber stehe. Wenn ich auf etwas keine Lust habe (es aber natürlich trotzdem mache) schreibe ich meist nur "Ja, Herr".

Die Kombination mit (mein) Herr füge ich meistens an, wenn ich Aufgaben von ihm bekomme, ihm guten Morgen oder gute Nacht wünsche oder wenn ich ihn um Erlaubnis für etwas bitte das mir in dem Moment besonders wichtig erscheint.