„In den Büchern wird kein 100% iges manifest beschrieben wie sich eine Sklavin zu verhalten hat da wird beispielsweise die Geschichte der O deutlich konkreter. Jeder "besitzer" ist ein bisschen anders. Das äußert sich zum Beispiel teilweise auch in den skavinen Positionen, es gibt welche wie Nadu die sehr eindeutig beschrieben und benannt werden, einige werden nur am Rande erwähnt oder beschrieben aber nicht benannt.
Zudem gibt es auch noch unter den Sklavinnen eine Hierarchie, die mit verschiedenen Seiden beschrieben werden. Es gibt ausgebildete im Tanz, in der Lust... aber auch einfache, die sich mit Krügen auf der Strasse für ihre Herren anbieten, die jeder vorübergehende gegen Geld benutzen darf, es gibt welche für die Ernten, welche, die Wagen ziehen etc.pp.
Es gibt iü auch männliche Sklaven, die meist in Minen arbeiten oder auf Galeeren.
Die Geschichte ist wirklich extrem umfangreich, eine komplett ausgedachte Welt mit eigenen Gesellschaftsformen, verschiedenen Völkern, deren Gesetzen und Fantasiegeschöpfen.
Die Priesterkönige sorgen iü für den Nachschub von Sklavinnen von der Erde (sie werden einfach entführt und sind fast immer nach anfänglichem Widerstand oberglücklich, Kajira zu sein). Sklavinnen von der Erde sind auf Gor sehr begehrt, weil sie geborene Sklavinnen sein sollen.
Und keine Frau wird einfach so schwanger, auch dafür sorgen die Priesterkönige.
Ich habe als 17jährige die entschärfte Version im Heyne Verlag gelesen, die hat mir damals richtig geile Fantasien beschert. Obwohl das Ganze natürlich nicht wirklich BDSM ist.