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Bin ziemlich neu hier und habe auch erst wenig Erfahrung in BDSM.
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Wieviel darf ein DOM ?

******ion Frau
61 Beiträge
Themenersteller 
Wieviel darf ein DOM ?
Bin ja noch ganz am Anfang der Ausbildung zur SUB.
Mein DOM ist momentan im Urlaub...also geht's nicht voran...aber ich warte gerne. Er hat diese natürliche dominante Ausstrahlung...das triggert mich total .
Trotzdem kommen natürlich schon ein paar Regeln...seinerseits.
Wieviel Mitspracherecht habe ich ?
Er wollte wissen, wie ich zum Thema Fremdbenutzung stehe...Dabei hatten wir erst 1 Probesession - übrigens sehr einprägsam..ich bin wie in Trance nach Hause gefahren..
War völlig geflasht und hatte noch mehr ere Orgasmen, ohne das ich mich berühren brauchte. Er scheint also zu wissen, was er wie machen muss.
Aber vllt. bin ich nur nervös/ängstlich weil ich es noch so neu ist.
Welche Verbote...Regeln...habt ihr auferlegt bekommen und habt ihr mitbestimmt?
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen!!!
@******ion
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von ******ion:
Wieviel darf ein DOM ?
Verallgemeinerung - deswegen allgemeine Antwort:
Soviel wie Sub ihm zugesteht.

Zitat von ******ion:
Wieviel Mitspracherecht habe ich ?
Soviel, wie ihr beiden miteinander vereinbahrt habt.

Kein anderer Mensch kann für dich sagen, was gut für dich ist und wie du dich in deiner Beziehung mit deinem Dom wohlfühlen kannst.

Soweit meine ersten Gedanken zum EP.
******tar Frau
4.838 Beiträge
Salopp gesagt, so viel Mitspracherecht, wie du brauchst, um dich wohlzufühlen...

unabhängig von uns, weil die Spannweite ist individuell.

Ansonsten, du bist ängstlich und nervös? Es geht dir zu schnell?

Sprich mit ihm. Und gib dir Zeit hineinzuhorchen, ob du ein gutes Gefühl hast.
******x82 Frau
293 Beiträge
Hi

Natürlich hat Sub Mitspracherecht meiner Meinung nach ,vor allem wenn es um grundlegende Regeln geht.

Klar kann er wünsche äußern aber wenn dir etwas absolut gegen den Strich geht ,dann sag das auch .
Ein guter Dom möchte doch auch das es seiner Sub gut geht , aber hellsehen kann er auch nicht 😉

Lg
******ake Frau
1.237 Beiträge
Ehm andere Frage.. Kann Dom deine Gedanken lesen?
Ich denke nicht

Das heißt.. Reden. Fertig.

Wenn du Regeln haben willst...Und er ist da der Typ für.. Dann lege dir doch selbst welche auf.
Habe ich auch gemacht...
Ich kann auch nur sagen, Dom darf immer nur so viel, wie Sub ihm gestattet.

Und was für eine Ausbildung? Bei welcher Innung oder welcher Handels/Handwerkkammer wird die Prüfung abgenommen? Wo hat Dein Dom den Meistertitel erworben und den Ausbildereignungsschein gemacht? *ironie*
Ich hoffe, Du merkst den "Fehler" in Deiner Formulierung, bzw Deinem Denken.
BDSM ist immer noch eine sexuelle Spielart und soll Spaß machen *zwinker*
Das ist KEIN Lehrberuf, auch wenn so manchen Dom meint er würde ausbilden.
Denn eine Ausbildung ist nun mal in D genormt und allgemein gültig. Doch was man bei Dom A lernt, gefällt Dom B nur bedingt und Dom C hat gar keinen Bock auf knien und anderes *zwinker*

Und es ist toll, wenn Du nach der Session geflasht bist... doch in DEM Zustand lässt er Dich nach Hause fahren? Vielleicht bist Du noch selbst gefahren? Klar.... der weiß echt was er tut... sorry, Dom sollte eine Session immer so planen, dass auch Zeit zum herunter kommen ist und man keine Gefährdung für den Straßenverkehr darstellt.
ich mache Atemkontrolle, das wirkt lange nach... und ich brauche danach einfach Zeit bevor ich auch nur zu Fuß oder per Rad nach unterwegs kann.
Du hast soviel Mitspracherecht wie du möchtest.
Die Ebene und Tragweite einer solchen Beziehung bestimmen immer BEIDE!

Mein Herr verfügt in Sessions gänzlich über mich, da habe ich kein Mitspracherecht. Ansonsten lebe ich mein Leben und es gibt noch ein paar kleine Rituale und Regeln. So sucht er mir für ein Date oder eine Party das Outfit aus und beim Sex mit anderen fügt mir keiner Spuren zu und kommt auch nicht in meinem Mund (abgesehen von einem der all das auch darf).
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von ******ion:
Er wollte wissen, wie ich zum Thema Fremdbenutzung stehe...Dabei hatten wir erst 1 Probesession - übrigens sehr einprägsam..ich bin wie in Trance nach Hause gefahren..

Grundsätzlich empfinde ich, dass nichts dagegen spricht wenn er dich das fragt. Wenn dir die Frage zu früh kam, solltest du ihm das sagen. Überhaupt ist es das A und O, dass ihr beiden miteinander redet. Üner alles. Was dir gefallen hat und auch über das was dir nicht gefallen hat.

Wenn du das wörtlich meinst, was du schreibst, dass du in Trance nach Hause gefahren bist, halte ich das auch für unverantwortlich, selbst wenn es sich für dich in dem Moment gut angefühlt hat. Ich würde das nicht tun, in Trance nach Hause fahren. Ich brauche auch meine Zeit wieder im Hier und Jetzt anzukommen.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
@******ake
Magst du mir das mit den selbst auferlegten Regeln genauer erläutern?
**********97076 Frau
9.388 Beiträge
BDSM ist weder eine dominante One-Man-Show noch eine Einbahnstraße. Es soll für beide Partner erfüllend sein. Dazu gehört, dass beide gemeinsam den Rahmen abstecken, innerhalb dessen sie sich bewegen wollen und können.

Besonders am Anfang empfehle ich kleine Schritte, langsames Vorantasten, Regeln, die in den Alltag passen (sofern man auf Regeln steht) und Grenzen maximal vorsichtig anzukratzen. Nach einer Probesession gleich Fremdbenutzung in den Raum zu stellen, halte ich für verfrüht. Ihr kennt Euch gar nicht, könnt Euch und Eure Reaktionen gar nicht einschätzen. Solche Praktiken setzen in meinen Augen Vertrauen voraus, das jetzt kaum vorhanden sein kann.

Wieviel darf Dom? Genau soviel wie Sub ihm zugesteht innerhalb der Grenzen, die kommuniziert wurden.

Was sofort zu den meiner Meinung nach wichtigsten Punkten führt:

• Selbstreflexion: was will ich und was nicht, wo liegen jetzt meine Grenzen, was geht gar nicht und ist Tabu.
• Selbstbewusstsein: ich bin ein wichtiger Teil unserer Beziehung. Meine Bedürfnisse sind genauso "wertvoll" wie die des Doms.
• Kommunikation: ich kommuniziere klar und unmissverständlich meine Erwartungen, Wünsche, Grenzen und Tabus und finde gemeinsam mit Dom einen gangbaren Weg.

Macht bitte nicht den 10en Schritt vor dem zweiten. Ihr habt gerade angefangen Dreirad zu fahren und wollt sofort auf den Sportwagen umsteigen?

Zu mir:
Ich habe keine Regeln auferlegt bekommen. Unsere Regeln sind im Lauf unserer Beziehung quasi von selbst entstanden.
Mein Herr hat keine Verbote ausgesprochen. Ich weiß, was ihm wichtig ist und richte mich von selbst gern danach.
*******nee Frau
3.943 Beiträge
Blöd gesagt: Dafür gibt es keine Regel.

Die Frage ist: Was willst du zulassen? Was fühlt sich für dich gut und richtig an?
Solange es sich für dich gut anfühlt, lass es zu. Tut es das nicht, sprich es an, damit ihr eine Lösung finden könnt. Wenn er sich auf solche Unterhaltungen dann nicht einlässt, kannst du immer noch schauen, wie du damit umgehen möchtest.

Ich befinde mich gerade selbst am Anfang einer Beziehung. Mit einem Mann, der sehr viel verlangt/will und das nun sukzessive aufbaut (immer hübsch mit dem langfristigen Ziel vor Augen, das er auch ganz klar benannt hat). Manch eine würde vermutlich schon jetzt ausbrechen, aber für mich fühlt sich das gut und richtig an. Manches gibt er vor, manches passiert einfach so. Manches wird durchgesprochen.
Aber nichts davon fühlt sich falsch an. Auch wenn ich das eine oder andere Mal bereits Schnappatmung hatte bei dem, was er in Aussicht gestellt hat.

Einzig du kannst entscheiden, was zu dir/für dich passt.
Und wenn du bei etwas unsicher bist, sprich mit ihm. Oder sprich mit uns, wenn du dich ihm gegenüber erstmal nicht traust. *g*
******ion Frau
61 Beiträge
Themenersteller 
Danke....dachte schon ich ticke falsch...
Aber ich mag es wie ER es angeht...jaaa es fühlt sich gut an ...es bringt mich zum Kopfkino.
*danke* Dir
*******atze Frau
136 Beiträge
Ich würde vielleicht auch so etwas wie einen Neigungsbogen empfehlen. Dadurch lernt er dich und deine Tabus besser oder überhaupt kennen. Das war etwas was mein Dom mir gegeben hat bevor wir unsere erste Session hatten. So konnte er schauen ob wir grob von den Spielvorstellungen zusammen passen würden. Und ich fand es auch sehr gut ihm direkt so meine No-Gos mitzuteilen und er wusste so was er darf und wo er langsam machen musste.

Ansonsten ist Kommunikation das A und O! Nach jeder Session oder auch nach Aufgaben die er dir gibt solltet ihr sprechen wie du dich wann gefühlt hast. Auch wenn es vielleicht mal unangenehm ist ihm zu sagen was nicht so gut war.
Und wie die anderen schon vor mir geschrieben haben solltet ihr euch langsam herantasten und langsam steigern.
Neigungsbogen? Das Teil über 8 Seiten *traenenlach*
Sorry da soll Dom erst mal jede Praktik erklären können.... ich scheitere da selbst dran *rotfl*
*******nee Frau
3.943 Beiträge
Ich guck mir Neigungsbögen etc. gar nicht erst an.
Ich räume ein, dass ich über Praktiken im Detail auch nicht mit ihm gesprochen habe. Ich erlebe lieber. Das andere ist mir zu technisch. Und ganz im Ernst: Ich hab bei mir festgestellt: Wenn ich mich vorher mit solchen Details befasse, bekomme ich Panik, mache zu oder fang an zu mauern und lehne erstmal ab. Wenn ich es aber erlebe, ist alles gut.

Aber das muss jeder für sich selbst herausfinden.
***y1 Frau
548 Beiträge
Finde das angesprochene Thema schon klasse! *top*

Das ist es doch, dass die Sub ein Mitspracherecht hat,
wir sind schließlich nicht im Mittelalter. *blume*
*******d133 Frau
751 Beiträge
Mein erster Spielpartner gab mir auch so nen Neigungsbogen. Das war mal ganz interessant. Ich wusste gar nicht was es da so alles gibt. Zum Glück konnte er mir alles erklären. Allerdings hab ich damals bei sooooo vielen Sachen "geht gar nicht" angekreuzt, dass er die Krise bekommen hat *augenzu* Zum Glück wusste er irgendwie, dass das meiste gar keine Tabus sind und hat nach und nach Dinge in meinen Kopf gepflanzt, sodass ich neugierig wurde.

Wenn dich das kickt, dass er dich zur Sub ausbildet, dann lass dir nicht rein quatschen, dass das Blödsinn ist, nur weil es ein geschützter Begriff ist. Wir machen im BDSM manchmal Sachen, die im normalen Leben eben unlogisch sind. Es geht das Gerücht um, dass manche sich sogar Sklavin nennen, obwohl es in Deutschland verboten ist sich einen Sklaven zu halten. Unerhört *nene*

Im BDSM ist so viel möglich, was eben durch die Einvernehmlichkeit geschaffen wird, dass es kein richtig oder falsch gibt.

Manche Dinge konnte ich mir am Anfang never ever vorstellen. Oft braucht das Zeit, gerade, wenn es dem normalen Leben mit seinen Moralvorstellungen etwas widerspricht. Gib dir selbst die Zeit in dich reinzuhören, welche Gefühle die Vorstellung auslöst, dass er dieses und jenes mit dir tun würde. Die Antwort findest du meist in dir drin. Mit dieser Methode sind bei mir nach und nach die Tabus gepurzelt und habe jetzt nur noch die, die ich emotional nicht verpacken würde.
*********nn82 Frau
6.572 Beiträge
Ich weiß noch, wie es mir ging, als mein erster Dom mir damals in Aussicht stellte, wo er mit mir hin will. *panik* Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Ahnung habe, ob ich das kann. Und ich beendete es irgendwann, weil ich der Überzeugung war, dass ich es NICHT kann.
Er wusste auch ganz genau, was er mit mir tat, und es fühlte sich richtig an. Meine Alltags-Alpha stand mir aber im Weg...
Das ist nun 9 Monate her, und seit letztem Wochenende bin ich wieder bei ihm. Weil ich jetzt soweit bin, diese Seite von mir anzunehmen und mich ihm soweit hinzugeben, dass ich auch meine Entscheidungsfreiheit ein großes Stück weit abgeben kann. Ich vertraue ihm, und ich weiß, dass er seine Entscheidungen in meinem Sinne trifft, dass er mein Wohl immer im Auge hat. Diese Kontrollabgabe ist für mich ein hartes Stück Arbeit, aber im selben Moment merke ich, dass es mir unheimich gut tut. Wie ruhig ich in den paar Tagen durch ihn schon wieder geworden bin, ist faszinierend!

Worauf ich hinaus will: Du wirst immer gegenteilige Meinungen hören. Es wird immer, auch unter BDSMlern, Leute geben, die sagen werden: "Wie kannst du nur...?"
Letzen Endes muss es sich aber für DICH richtig anfühlen! Wenn dein Bauch ja sagt, dann ist es dein Weg. Auch wenn andere ihn als unvernünftig empfinden.

@*******teel
Ich denke kaum, dass er sie hätte fahren lassen, wenn es ihr nicht gut gegangen wäre. Und es steht ja auch nicht da, dass sie DIREKT im Anschluss an die Session gefahren ist. Zumal man bei einer ersten Session annehmen sollte, dass nicht gleicht Praktiken wie Atemkontrolle und Co ausprobiert werden, sondern es wohl erstmal langsam angegangen wird. *zwinker*
Ich hätte nach meinen ersten Sessions locker noch eine lange Autofahrt hin bekommen, auch wenn ich jedes Mal geflasht war.
*******eHH Frau
1.491 Beiträge
Hallo,

allgemeingültige Regeln (und Ausbildungen zur Sub *zwinker* ) gibt es nicht, jede Beziehung ist speziell und individuell, ob im BDSM oder Vanilla.

Mich macht eher hellhörig, dass er nach der ersten Session schon von Fremdbenutzung spricht, da gehen bei mir alle Alarmglocken an!
Ich will dich nicht verunsichern und dir die Schmetterlinge wegpusten und ich will ihm auch nicht Unrecht tun aber wenn man noch so frisch zusammen ist, finde ich es schon ein wenig irritierend, wenn er bereits jetzt schon darüber nachdenkt, dich „benutzen“ zu lassen! Gerade am Anfang genügt man sich doch eigentlich selbst und sollte sich erstmal kennenlernen!

Wie @*******teel schon sagte, eigentlich sollte ein Dom zumindest bei der ersten Session alles dafür tun, um auf seine Sub aufzupassen.

Wenn du das alles so auch möchtest und sich das für dich gut anfühlt, dann mach das.
Aber hör unbedingt auf deinen Bauch und tu NICHTS, was dir eigentlich widerstrebt! Gerade wenn man noch ganz am Anfang steht, denkt man vielleicht, man müsse alles tun, was Dom verlangt und es gibt genug Doms, die genau DAS wollen: ein Frau, die einfach alles macht, was sie verlangen und dabei den eigenen Verstand ausschaltet.

Aber sag dir IMMER! Du bist zuerst Frau und DANN erst Sub!

Ich wünsche dir trotzdem alles Gute und viel Glück aber pass auf dich auf! 🍀
*******mata Frau
3.015 Beiträge
Also mein Dom hat meine Meinung zu Fremdbenutzng schon vor der Session wissen wollen. Aber nicht nur zu diesem Thema, sondern sehr viele Grenzthemen um eben schon im Vorfeld abzuchecken in welche Richtung die gemeinsame Reise gehen darf oder eben nicht.
Z.B. ist ein Stutenmarkt eine meiner Fantasien. Das würde ich aber bestenfalls machen wenn das Vertrauen in meinen Dom gefestigt ist. Sehr gefestigt!
******ion Frau
61 Beiträge
Themenersteller 
Wie stelle ich mir daß vor ?...doch einen Stutenmarkt ?!
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von *******eHH:
Mich macht eher hellhörig, dass er nach der ersten Session schon von Fremdbenutzung spricht, da gehen bei mir alle Alarmglocken an!
Ich will dich nicht verunsichern und dir die Schmetterlinge wegpusten und ich will ihm auch nicht Unrecht tun aber wenn man noch so frisch zusammen ist, finde ich es schon ein wenig irritierend, wenn er bereits jetzt schon darüber nachdenkt, dich „benutzen“ zu lassen!
Bei mir würden die Alarmglocken klingeln, wenn er sowas nicht fragte. Wo ist denn das Problem? Er fragt wie sie dazu steht und nicht "ich lass dich nächste Woche fremdbenutzen".
Wenn das etwas ist was ihn kickt, dann tut er verdammt richtig daran abzuklären, ob sie dafür die richtige ist, bevor er sich auf eine Sub einlässt, die seine Kicks nicht befriedigen kann.

Zitat von *******eHH:
Gerade am Anfang genügt man sich doch eigentlich selbst und sollte sich erstmal kennenlernen!
Kennenlernen ist super am Anfang, aber was verstehst du unter Kennenlernen, wenn das die Frage nach möglichen Spielweisen nicht mit einschließt? Wärst du auch empört, wenn er gefragt hätte, wie sie zum Augenverbinden steht? *nixweiss*
*******mata Frau
3.015 Beiträge
@******ion ich habe dir dazu eine PN geschickt
*******ller Frau
6.145 Beiträge
ich fahre tatsächlich seit Jahren nach Sessions nicht mehr selbst mit dem Auto

erst am nächsten Tag wieder

ich habe unzählige Male mitten in der Fahrt gemerkt, was ich da alles verzapft hatte...
ganz zu schweigen davon, was mir nicht aufgefallen war

ich habe mich in Gegenden wo ich mich bestens auskenne sogar verfahren..und das erst plötzlich gemerkt

vieles was da abgeht von den Flashs nach Sessions sieht man ja niemanden zwangsläufig an, was im Kopf da alles für ein Fasching ist

geht das nur mir so?
Ich kann nur jeder hier raten, nach einer Session sich nicht direkt ans Steuer zu setzen.
Hormone sind nichts anderes als körpereigenen DROGEN!
Und von denen werden ja wohl doch recht viele in einer Session ausgeschüttet.
Kann man auch oft an den Pupillen sehen, wenn man hinterher direkt in der Spiegel schauen würde.
Klar setzen sich auch Menschen ans Steuer, wenn sie gekifft oder gekokst haben... nur ob das so gut ist? *gruebel*
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