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Ängste überwinden zur Freude des Herrn?

********nnie Frau
1.101 Beiträge
Na komm, liebe @****en, es gibt doch auch Arbeitspausen - da musst du doch nicht gleich allen pauschal die Arbeitsmoral absprechen. *knutsch*
Bei uns wird beispielsweise automatisch eine Dreiviertelstunde Pause abgezogen - bei Tisch sitzen wir aber maximal eine halbe Stunde. Manchmal gibt's dann noch einen kleinen Spaziergang, manchmal auch nicht und stattdessen später eine Kaffeepause, die Raucher gehen mal rauchen, ich mache ab und an eine Pause für meine Fünf-Minuten-Meditation ... Es gibt Tage, da komme ich vor lauter Stress überhaupt nicht zum Pausemachen, ein anderes Mal verlängere ich mit Kollegen den Spaziergang, oder ich mache es mir eben kurz auf dem Klo, wenn der Chef das morgens angesagt hat. All diese Tätigkeiten (na gut, bis auf die vor Stress ausgefallene Pause) führen dazu, dass ich hinterher erholter und fokussierter wieder an die Arbeit gehe. Und da bin ich bestimmt nicht die Einzige. *g*

EDIT: Nachdem ich mir das gerade noch mal durchgelesen habe, ist es mir ein tiefes Bedürfnis zu betonen, dass ich mit dem Chef, der morgens die Orgasmen ansagt, ungeachtet des übrigen Kontexts des Beitrags nicht den Chef im Sinne meines beruflichen Vorgesetzten meine, sondern den zu Hause. *floet*
***va Frau
3.522 Beiträge
Zitat von ********nnie:
EDIT: Nachdem ich mir das gerade noch mal durchgelesen habe, ist es mir ein tiefes Bedürfnis zu betonen, dass ich mit dem Chef, der morgens die Orgasmen ansagt, ungeachtet des übrigen Kontexts des Beitrags nicht den Chef im Sinne meines beruflichen Vorgesetzten meine, sondern den zu Hause. *floet*

*gg* *gg* Das hat mir jetzt gerade ein dickes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
******a_a Frau
1.779 Beiträge
Mir jetzt auch - nach dem dritten mal durchlesen... (ein dickes Grinsen ins Gesicht gezaubert) *lach*
*******att Frau
17.951 Beiträge
*lol*
Ich bin ja jetzt mal sehr zynisch *sorry*

Aber wenn ich Langeweile auf meiner Arbeit hätte, dann wäre ich schnell raus dort!!
Das wäre doch unter meinem Standard, dort weiter zu arbeiten.
So dolle kann es dann ja nicht dort sein.

Viel geiler wäre es dann ja doch die Aufgaben in die eigenen Vier Wände zu verlegen.
Denn dann kann die Dame / Herr sich ganz gehen lassen, und alles im Detail filmen und posten.
Mit Bild und Ton.
****en Frau
18.658 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also, ich habe bei meiner Arbeit oft kaum Zeit gehabt, meine Flüssigkeitszufuhr oder deren Entsorgung zu gewährleisten. Und oft war ich auch die Einzige, die nicht geraucht hat. Die Kolleginnen verschwanden regelmäßig zum rauchen oder zum pinkeln (um dabei wer weiß was zu tun... - sorry, aber das entsetzt mich wirklich @********nnie !!!) und ich Depp habe durchgearbeitet und mich für die anderen, die gerade etwas Besseres zu tun hatten fast zerteilt. Na danke.

Wenn ich allein die Raucherzeiten auf das Jahr addiere, dann stünden mir als Nichtraucher durchaus ein paar Zusatzurlaubstage zu.


Der Gedanke, dass ich womöglich den Stress allein aushalten musste, weil meine Kollegin sich mal schnell einen auf der Toilette wichsen musste, macht mich richtig zornig. Ich habe den Job geschmissen, weil er zu stressig war, weil es einem - wie schon erwähnt - nicht gedankt wurde und ich zunehmend gesundheitliche Probleme bekam. Muss ich mich nun auch noch fragen, was meine Kolleginnen ständig auf dem Klo gemacht haben???
Und ich kam manchmal erst zur Mittagspause dazu, mich zu erleichtern. Und damit meine ich ganz sicher nicht sexuell.
*********tive Mann
242 Beiträge
Zitat von ****en:
Wenn ich Arbeitgeber wäre und würde rausbekommen, wie jemand die Arbetszeit nutzt, für die ich ihn bezahle, würde derjenige hochkant rausfliegen.
Also, ich habe bei meiner Arbeit oft kaum Zeit gehabt, meine Flüssigkeitszufuhr oder deren Entsorgung zu gewährleisten.


Ich frage mich gerade, ob man es sich als Arbeitgeber bei solchen Bedingungen wirklich erlauben kann, noch Leute, die dort bleiben, rauswerfen zu können.

Auf der Toilette halte ich mich nie zu lange auf und würde auch solche Aufgaben nicht machen, aber ein Arbeitgeber, der immer darüber wacht, dass in seinem Betrieb auch ja keiner auch nur eine kleine Pause während der Arbeitszeit macht, sei es, um zu hören, wie der Urlaub des Kollegen war oder um einem Kollegen ein Geburtstags- oder sonstiges Geschenk zu überreichen (natürlich zu einem Zeitpunkt, an dem es gerade passt), ist aus meiner Sicht an einem negativen Arbeitsklima und der mangelnden Motivation in nicht unerheblichem Maße Mitschuld.
*******Joy Frau
402 Beiträge
Jetzt würde mich ja schon interessieren wie und ob die TE diese Aufgabe erledigt hat.... oder hab ich das überlesen? *liebguck*
***va Frau
3.522 Beiträge
@****en Du hattest dann aber einfach auch einen schlechten Arbeitgeber. Wir haben hier auch Stress, aber ein kurzer Plausch mit den Kollegen oder sich mal einen Kaffee holen (Raucher müssen sowieso ausstempeln zum Rauchen) liegt auch bei viel Arbeit drin. Das trägt ja auch zum Arbeitsklima bei und trägt somit zur Effizienz bei. Da würden mal 5min „Videopause“ (das passiert ja nicht täglich) auch keinen Unterschied machen.

Ich bin kein Freund von diesen Aufgaben am Arbeitsplatz und verbitte mir persönlich das. Aber wenn man nicht mal Zeit zum Trinken und Pinkeln hat, dann ist das natürlich ungesund und führt zu Problemen.
******una Frau
7.578 Beiträge
Jeder hat seine eigene Arbeitsmoral. Es erscheint mir etwas seltsam, eigene Verhaltensweisen als" Handlungsanweisung" für andere zu betrachten.

Jemand kann" wühlen" ist aber weniger effizient, als jemand der nach einer Raucherpause mit neuer Energie durchstartet( ich bin Nichtraucherin).

Sich zu empören, dass jemand" es sich heraus nimmt" mit dem Kollegen einen kleinen Plausch zu halten, möchte ich eher nicht haben. Denn das gehört genauso zum Betriebsklima wie freundlicher Umgang.

Und ehrlich, wie lange ein Kollege auf dem Klo sitzt..geht mir so ziemlich am A.. vorbei..ich bin doch kein" Hauswart".
****66 Frau
1.146 Beiträge
Wie gut, das ich selbstständig bin....da kann ich mir alles selber einteilen....
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von ******una:
Jeder hat seine eigene Arbeitsmoral. Es erscheint mir etwas seltsam, eigene Verhaltensweisen als" Handlungsanweisung" für andere zu betrachten.
Das passiert allerdings gar nicht so selten. Ich kenne einige Menschen, die sich für ihren Arbeitgeber kaputt machen, denken sie müssten den ganzen Laden alleine wuppen, weil die anderen es "ja gar nicht interessiert". Anstatt auf sich acht zu geben und eigenverantwortlich Pausen zu machen wird dann aus einer Opferrolle heraus gegen die vermeintlichen Schuldigen gewettert, weil man nicht in der Lage ist zu erkennen, dass man für diese Situation selbst verantwortlich ist.

Also ich hab auf solche Spielchen schlicht kein Bock und meine bisherigen Partner zum Glück auch nicht. Aber: wer sich auf der Arbeit noch nicht mal 5 min aufs Klo zurückziehen kann, der tut mir echt leid. Und ob das bei der TE so ist wird nur sie beantworten können.
****iLi Frau
204 Beiträge
Ich könnte mich auch nicht zurück ziehen. Ich würde so eine Aufgabe aber nie gestellt bekommen. In meinem und seinem Job käme uns das ziemlich lächerlich vor. Wir arbeiten beide Intensiv, wenn auch in anderen Bereichen.
*******Luna Frau
74 Beiträge
Macht man nicht genau für diese Ängste und Bedürfnisse eine Liste, was auch no-gos sind? Klar wird diese Liste auch immer wieder überarbeitet wenn nötig 😁
Aber bei mir steht auch meine Arbeit als Tabu drauf und mein Herr und Partner (gleiche Person) respektieren diese Grenze absolut. Ich fände es problematisch, wenn mein Herr mir eine Aufgabe stellen würde die in Verbindung mit einem no-go steht.
Gleichzeitig gibt es aber Ängste, wo ich jede Sub verstehe.. weil ich diese auch teile Und zwar das Thema Nacktbilder bis hin zu sehr expliziten Bildern. Da kann man schon viel machen mit Ohne-Gesicht. Aber ich habe das Problem, dass man die Bilder immer mir zu ordnen kann durch meine Tattoos. 🥴
Arschbilder sind nicht das Problem. Ist ja nur mein Arsch, aber er hat mir die Aufgabe gegeben und den Wunsch nach expliziterem als Vorlage, wenn wir uns nicht sehen. Ich liebe das Gefühl seine Vorlage zu sein, allerdings ein Problem jmd so .. offene .. Bilder von mir zu geben. Ich habe da auch mit ihm drüber gesprochen und habe solche Bilder gemacht, aber ich konnten sie meinem Herren einfach nicht senden. Bei dem Gespräch hat er mir Verständnis in der Hinsicht entgegen gebracht und war stolz, dass ich sie zumindest gemacht habe. Er meinte, dann ist die Aufgabe, wenn ich mich gut und danach fühle, mich in solchen Bildern zu üben und wenn ich soweit bin sie ihm per Stick zugeben, damit sie niemals das Internet sehen sozusagen. Ich weiß aber null wann ich soweit bin und will ihn Gleichzeitig natürlich nicht enttäuschen.
Ich finde die Idee, sie ihm erstmal nur zu zeigen, die hier auch geäußert wurde, auch n Ansatz! Gerade wenn ich nicht soweit bin.
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