Ich bin seit etwa 1,5 Jahren mit meinem Partner (Liebesbeziehung) zusammen.
Wir haben uns auf einem BDSM- Stammtisch kennengelernt, wußten voneinander, dass die grundsätzliche Neigung (er dominant, ich devot) stimmt.
Verliebt haben wir uns aber nicht über das BDSM/ übers spielen. Sondern über die normale menschliche Ebene. Dann erst haben wir uns über "unser" BDSM unterhalten und es langsam entwickelt.
Wir führen im Großen und Ganzen eine Beziehung auf Augenhöhe im Alltag. Manchmal fließt etwas DS auch in den Alltag ein.
Wenn etwas nicht passt, wird miteinander geredet. Und geschaut, wie es für beide besser funktionieren kann.
Unsere Beziehung läuft gut, wir sind vor zwei Monaten zusammengezogen.
Mein Fazit:
Zitat von **********Heart:
„in einer Liebesbeziehung mit eurer Herrin/eurem Herrn ist und ob dies problematisch werden kann
Ja, es kann gut funktionieren, bedeutet aber auch Beziehungsarbeit.
Aus meiner Erfahrung mit früheren Doms/ Spielpartnern und aus dem, was man so hört und liest, kann es schwieriger werden, wenn man erst "nur" eine reine Spielbeziehung hatte, und diese dann versucht, in eine Partnerschaft und Liebesbeziehung zu wandeln.
Die Erwartungen sind dann einfach oft andere.