@****i28 Wie viel Erfahrung hast du mit den beiden Damen bisher denn so sammeln können?
Wie einige schon beschreiben, ist die Erfahrungswert durchaus wichtig, um überhaupt herauszufinden, was man als Tabu/NoGo/Grenze und Co definieren möchte. Zu Beginn war mein Kopfkino immer sehr ausgefüllt und geschmückt, meine Gefühle großartig dazu. Aber die Realität sieht völlig anders aus, mein Gegenüber agiert nicht so, wie ich das möchte. Das heißt, ich muss(te) mich auch erst mal frei machen von Erwartungen, die eben bitte genau so zu sein haben, wie ich das vom Kopfkino her kenne. Und da mein zweiter Vorname NICHT "Geduld" ist, war das für mich extrem schwierig. Ich habe zum Teil als Sub reagiert wie die Axt im Walde (trotz Selbstreflexion!), weil es für mich nicht gepasst hat, ich es aber so gerne gehabt hätte. Manche Sub hätte evtl mehr "eingesteckt", als sie vertragen hätte; ich habe im Gegensatz dafür dann erst mal das Handtuch geworfen und DANN erst darüber nachgedacht, wie schwer es für meinen Dom sein muss, mich überhaupt lesen zu können.
Die Euphorie, die man vielleicht anfangs spürt, ist leider schnell verflogen, wenn man merkt, dass es nicht so passt. Frust gehört leider unweigerlich dazu, und die Einsicht, dass es genauso anstrengend ist, den passenden BDSM Part im Leben zu finden, wie den EINEN perfekten Partner für den Rest.
Wie einige schon beschreiben, ist die Erfahrungswert durchaus wichtig, um überhaupt herauszufinden, was man als Tabu/NoGo/Grenze und Co definieren möchte. Zu Beginn war mein Kopfkino immer sehr ausgefüllt und geschmückt, meine Gefühle großartig dazu. Aber die Realität sieht völlig anders aus, mein Gegenüber agiert nicht so, wie ich das möchte. Das heißt, ich muss(te) mich auch erst mal frei machen von Erwartungen, die eben bitte genau so zu sein haben, wie ich das vom Kopfkino her kenne. Und da mein zweiter Vorname NICHT "Geduld" ist, war das für mich extrem schwierig. Ich habe zum Teil als Sub reagiert wie die Axt im Walde (trotz Selbstreflexion!), weil es für mich nicht gepasst hat, ich es aber so gerne gehabt hätte. Manche Sub hätte evtl mehr "eingesteckt", als sie vertragen hätte; ich habe im Gegensatz dafür dann erst mal das Handtuch geworfen und DANN erst darüber nachgedacht, wie schwer es für meinen Dom sein muss, mich überhaupt lesen zu können.
Die Euphorie, die man vielleicht anfangs spürt, ist leider schnell verflogen, wenn man merkt, dass es nicht so passt. Frust gehört leider unweigerlich dazu, und die Einsicht, dass es genauso anstrengend ist, den passenden BDSM Part im Leben zu finden, wie den EINEN perfekten Partner für den Rest.