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Grenzen in der Beziehung zu der Dom-Person

****i28 Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
Grenzen in der Beziehung zu der Dom-Person
Hallo zusammen,

dieses Thema richtet sich bewusst an männliche wie auch weibliche Gruppenmitglieder.
Ich habe nämlich das Gefühl, dass wir männlichen Subs oftmals sehr tabulos in Beziehungen zu Doms eintreten, die weiblichen Subs hingegen sich viel besser Grenzen setzen und dies von den Doms auch hingenommen wird.

Ich selber hatte schon 2 Beziehungen zu Dom-Damen die mir definitiv nicht gut getan haben und ich diese daher auch recht schnell wieder beendet habe. Meine Frage daher an die Männer geht es euch auch so? Liegt das ausschließlich an mir? Könnt ihr die Grenzen besser setzten? Die Frage an die Damen bzw. auch an alle wäre ob ihr das grundlegend überhaupt auch so sehr wie ich oder ob mich der Eindruck da täuscht bzw. Ich auch einfach keine Grenzen setzten kann.

Ich freue mich auf eine nette freundliche Diskussion.

Liebe Grüße *g*
*******nee Frau
3.948 Beiträge
Falls es dich tröstet: Ich bin auch ganz schlecht darin, Grenzen zu setzen. Und wenn ich es dann doch mal schaffe, halte ich sie nicht ein. *nixweiss*

Aber ja, mir ist auch aufgefallen, dass das bei männlichen Subs gefühlt noch häufiger auftritt als bei weiblichen.

Wie ich damit umgehe?
Ich muss bei der Partnerwahl höllisch aufpassen und mich dann auch im Verlauf immer wieder kritisch hinterfragen.
****iah Frau
72 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich die Frage(n) richtig verstehe.
Also grundsätzlich ist es so, dass man sich bewusst sein sollte, was es heißt, tabulos eine Spielbeziehung einzugehen. Für mich wäre das nichts. Das wäre für mich TPE extrem und müsste ebenfalls bedeuten, dass mich nichts auf der Welt klein kriegt.
Und dann kommt es ja auch immer darauf an: was erwartest du? Ich denke tatsächlich schon, dass es männlichen Mitspielern eher schwer fällt, überhaupt ihre Wünsche und Vorstellungen zu kommunizieren. Denn zu einer gefloppten Spielbeziehung gehören immer zwei...
*****777 Frau
280 Beiträge
Interessant dein Thema, da lese ich gerne mal mit ! *ja*
****i28 Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
@*******nee Danke für deine Antwort. Da bin ich schonmal beruhigt, dass es nicht nur mir so geht 🙈

@****iah du hast natürlich recht. Eine Tabulose Beziehung einzugehen birgt immer Gefahren. Allerdings meinte ich das ganze noch etwas anders. Es war in den erwähnten zwei Beziehungen so, dass ich mit meiner Partnerin im Vorfeld Grenzen besprochen habe. Ich laufe des Spiels wurden diese Grenzen immer weiter ausgedehnt. So weit so gut. Denke bis zu einem gewissen grad ist das auch okay. Irgendwann kam aber der Punkt wo es für mich eher nicht mehr okay war. Ich das dann auch kommuniziert habe, es dann aber die üblichen Floskeln gab. „Ach komm schon…. Sei ein Mann…“ und so weiter. Natürlich ist man bzw. bin ich dann schon etwas ergriffen und mache sicherlich noch einiges was ich nicht mehr möchte. Daher auch die Vermutung, dass dieses Problem wohl eher ein männliches ist. Grundsätzlich hast du natürlich recht, dass es zum scheitern eines Spiels immer zwei benötigt und ich vorher vielleicht schon auf die Bremse hätte treten müssen.
****iah Frau
72 Beiträge
Puh, in Grenzregionen zu spielen und so unempathisch noch ne blöde Floskel raus zu hauen, ist natürlich schon speziell. Sollte evtl auf verbale Erniedrigung abzielen, hätte man sich aber in dem Fall sparen können.
Nichtsdestotrotz: die Verantwortung für einen selbst hat man trotz Machtgefälle weiterhin. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, MUSS das kommuniziert werden. Natürlich können "Unfälle" passieren, man schlägt über die Stränge, aber eben auch dann ist es wichtig, das gemeinsam aufzuarbeiten. Vertrauen wieder herzustellen.
Wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung muss man dem anderen seine Grenzen und Tabus dann aber auch so rüber bringen können, dass er/sie sie versteht. Das bedeutet Arbeit, Kommunikation, Höhen, Tiefen(!) und dass man sich Zeit nimmt, zu reflektieren.
*********iones Frau
3.253 Beiträge
Ich mußte lernen Grenzen zu setzen und dafür ein zu stehen das isr ein Prozess für sich.. du bist da nicht alleine und das ist auch kein reines Männer problem denke ich.
Mir ist auch aufgefallen das viele Doms Grenzen gar nicht wollen, sie wollen all ihre Fantasie frei ausleben können ohne über Grenzen und tabus zu stolpern.. das finde ich sehr beunruhigen, weil gar nicht mehr so auf die psychohygiene geachtet wird. Viele verlieren aus den augen was man als sub seinem Gegenüber eigentlich freiwillig an macht überlässt und welche Verantwortung die dadurch tragen.

Hoffe du findest die richtige für dich lass dich nicht entmutigen...
****ika Frau
1.157 Beiträge
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass männliche Subs es schwerer haben eine weibliche Dom zu bekommen und darum eher bereit sind, die Grenzen weit zu stecken? Oder gar tabulos zu spielen?
Das lese ich nämlich sehr häufig, dass der Sub/ Sklave tabulos ist.
Du meinst emotionale Grenzen?

Die kann ich schon sehr gut ziehen. Bis ich wirklich tiefere Gefühle für jemanden hege, dauert es ein Stück. Ich bin da sehr rational und bedenke auch immer die Begleitumstände. Mein Herr hat eine feste Partnerin und somit ist und bleibt es eine Spielbeziehung, was völlig ok für mich ist. Dennoch ist es sehr innig mit ihm. Ich käme nie auf die Idee das Erlebte und die Gefühle in einer Session in den Alltag zu projizieren.
*******dev Frau
19.456 Beiträge
Ich glaube, Grenzen setzen und sich auch selbst daran halten, kann man lernen.
Oder auch andersherum:
Je länger Sub (mwd) im BDSM unterwegs ist, umso besser wird Sub die eigenen Grenzen kennen, kommunizieren und einhalten können.

Und hier kommt meiner Ansicht nach das Geschlecht ins Spiel:
Male-Subs finden viel schlechter eine Femdom als umgekehrt. Weil das zahlenmäßige Verhältnis von Angebot und Nachfrage ein anderes ist.
Demnach -denke ich- lassen sich Male-Subs viel eher darauf ein, ihre Grenzen weniger zu beachten, über ihre Grenzen hinaus zu spielen, WENN sie denn endlich eine Femdom gefunden haben!
Sie wollen sie nicht wieder verlieren, nur weil sie vermeintlich nicht gut genug sind oder nicht genug aushalten oder oder... Und lassen sich deshalb immer wieder auf Dinge ein, die sie eigentlich nicht möchten.

Zusätzlich habe ich immer mal wieder von eben solchen Femdoms gehört, wie du sie beschreibst.
Sehr sadistisch, wenig empathisch. Oft mit einem inneren Hass auf Männer.

Es sind ganz gewiss nicht alle so!! Ich würde behaupten, dass wahrscheinlich sogar mehr Femdoms sogar toll und empathisch sind!
Aber diese sind dann vielleicht auch alle in bestehenden Beziehungen und suchen gerade nicht...

Zu mir:
Ich bin seit 2006 mehr oder weniger im BDSM unterwegs. Zu Anfang habe ich auch viel weniger auf meine Grenzen geachtet, kannte sie zT gar nicht. Oder konnte gar nicht kommunizieren, worum es mir eigentlich ging.
Erst im Laufe der Zeit konnte ich dies besser.
****iah Frau
72 Beiträge
@****ika Das hab ich mir auch schon öfter gedacht. Ich selbst kann je nach Gegenüber switchen (was aber äußerst selten passiert), aber mir käme im Leben nicht in den Sinn, jemanden einfach nur zu missbrauchen und die "Wunschzettel-Domse" raushängen zu lassen. Wem das Spaß macht, so völlig ohne Rücksicht auf Verluste zu agieren, würde ich nen Therapeuten nahe legen.
****i28 Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
@*******kita wahrscheinloch werde ich mich dem Lernprozess auch noch unterziehen müssen um wirklich klare Grenzen ziehen zu können.

@****ika da sprichst du einen sehr interessanten Punkt an den ich so noch nie betrachtet habe. Das es wohl sicherlich schwerer für einen Mann ist eine dominante Frau zu finden ist wohl recht eindeutig (zumindest ohne das dafür bezahlt wird). Vielleicht ist bei und Männern dadurch auch eher das Gefühl da alles machen zu MÜSSEN ohne wirklich konsequent nein zu sagen. Sehr interessanter Punkt wie ich finde. Danke dafür.
*********now76 Frau
9.256 Beiträge
Ich kann natürlich nicht aus Sicht eines Mannes sprechen. Ich habe dieses "Ach komm schon" am Rande einer Grenze eben als Frau tatsächlich erst einmal erlebt und dann aber strickt das Safeword eingesetzt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass da sehr viel Alkohol im Spiel war. Es war mein 2. Kontakt, wir hatten eine wundervolle Höher-schneller-qeitrr-Sesstion hinter uns. Haben dann gegessen und sind beim Wein versackt.. dann kamen wir auf die ausgesprochen dumme Idee noch mal zu spielen. Wie gesagt, es folgte der Abbruch und ein bitteres bereuen seinerseits, dass es überhaupt so weit gekommen ist.


Ich kann mir gut vorstellen, dass Malesubs trotz allem eben als der "starke Mann" angesehen und da auch auch als solcher "proviziert" und weiter gereizt werden, wenn sie an oder schon über ihre Gremze gegangen sind. Aber wie gesagt, ich hege null komma null Femdom-Ambitionen in mir, weshalb ich da im Grunde nur meine Vorstellungskraft habe *nixweiss*
******_79 Frau
1.304 Beiträge
@****i28 auch ich habe es schwer meine selbst gesetzten Grenzen einzuhalten.
Auch weiblichen subs bekommen solche Sprüche wie "Ach jetzt stell dich nicht so an..." "War doch gar nicht so schlimm" das sind dann eben die "falschen" Partner, zumindest die die nicht zu mir passen.

Ich werde mittlerweile auch extrem schnell hellhörig, wenn jemand widersprüchlich wird.
Im Juni/Juli hatte ich das erst, bei einem Date hatte er mit mir "Schlagkunde" gemacht, quasi mir seine Flogger, Gerten und was er sonst noch so hatte gezeigt, erklärt und mir danach auch den ein oder anderen (eher sanften) Probeschlag verpasst, damit ich merke wie sich das anfühlt.
Danach lobte er, das ich doch sehr viel aushalten würde und machte ein paar Scherze, weil ich ihm anfangs gesagt hatte das ich definitiv NICHT maso bin.

Ich glaub es war zwei Wochen später, als er "aus heiterem Himmel" diese Aussage das ich viel aushalte und er sich darüber freut nicht nur wieder zurück nahm, sondern es auch noch ins negative zog. Da kamen dann plötzlich Sprüche wie "na, für nen Sadisten würde das nicht reichen, der macht noch ganz andere Sachen mit dir!"
Das mir das nicht viel ausmachte, (weil ich mich so oder so nie auf einen Sadisten einlassen würde) passte ihm nicht so wirklich.
Klar, es beschäftigt mich schon noch, aber nicht weil er mir das seine Einschätzung sagte, sondern wegen dem WIE.

Es wurde nichts draus, es kamen noch ein paar andere Kleinigkeiten die für mich nicht zusammen passten dazu. Auch hat er meine Standpunkte/Einwände immer eher als Kleinkram/anstellen abgetan.

Ich denke, das er vor ein oder zwei Jahren noch gute Chancen gehabt hätte das ich mich auf ihn einlasse. Damals habe ich auf solche Dinge noch nicht geachtet und es oft erst dann gemerkt, wenn es schon "zu spät" war und mir nicht mehr gut tat.
****i28 Mann
56 Beiträge
Themenersteller 
@*******dev ja genau. Das hast du meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht. Ich merke immer mehr, dass es wohl viele Punkte gibt die ein „über die Grenzen hinwegsehen“ eher bei Männern begünstigen, ohne das dies natürlich richtig ist…
****tg Frau
391 Beiträge
Ich musste auch an den unterschwelligen Druck des "Findens" denken.
Die Statistik ist ja nun Mal eindeutig, wenn ich mich recht erinnere 1:1.5 oder 1:2?

Ich denke man läuft dann schneller Gefahr eben zu glauben mehr mitmachen zu müssen als man vielleicht so wirklich tief in einem drin will. U f sich vielleicht auch weniger traut was zu sagen?

Und ich weiß auch nicht so richtig wie die Erwartungshaltung der Damen ist, wenn es doch zumindest mathematisch so viele gibt? Vielleicht leben die Frauen auch ihre Dominanz anders als Männer?
****ika Frau
1.157 Beiträge
Vielleicht gibt es auch bei Männern ein "immer höher, immer weiter, immer mehr" Gen. Das macht dann sicherlich vor Subs nicht halt.
Und wenn sie dann auch noch Bilder sehen oder Stories hören was andere Sklaven in dem SM Bereich machen, kommen sie auf den Gedanken, dass gehört dazu, um ein guter Sub zu sein.

Das kannte ich nämlich aus meiner Anfangsphase als Sklavin. Heute weiß ich, was mir gut tut und was definitiv nicht mit mir gespielt werden kann.
*******dev Frau
19.456 Beiträge
Zitat von ****ika:
kommen sie auf den Gedanken, dass gehört dazu, um ein guter Sub zu sein.

Ja, dieser Gedanke schleicht sich gerne mal bei "frischen" Subs jeglichen Geschlechts ein.
Oder wird von Doms den neuen Subs gerne mal eingepflanzt...

Deshalb meine These:
Je länger ich BDSM betreibe, je mehr Erfahrungen ich gemacht habe, desto differenzierter kann ich mich und meine Grenzen erkennen und kommunizieren.
*********otion Frau
1.530 Beiträge
Ich bin weiblich, aber auch alles andere als gut darin Grenzen zu setzen.

Ich denke aber mit zunehmender Erfahrung und "Lernen aus fehlern" fängt man an es zu tun auch wenn es einem widerstrebt.
Meiner Ansicht nach keine Frage des geschlechtes sondern Frage der Erfahrung bzw. Frage dessen wie oft man ohne oder mit zu wenig grenzen "auf die Nase fallen" mußte.

LG
Kyria
****tg Frau
391 Beiträge
Und aus eigener Erfahrung...klar geht man immer weiter. Ist ja auch spannend und Part of the Game. Und ja, dann gibt es eben auch mal den Schritt zu weit. Und dann kann es schmerzlich sein sich einzugestehen, dass es eben nicht so funktioniert.

Über die Jahre habe ich mich dann eher an Männern orientert, die eben in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung mehr meinen Bedürfnissen entsprechen. Spannend war, dass manche Sachen so so so dolle im Kopf gekickt haben....aber nie der Realität stand gehalten haben oder hätten. Nach 20 Jahren sagt da der Kopf sehr früh nein und entscheidet schon viel eher... früher habe ich es ausprobiert und bin auf die Nase gefallen.
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Grenzen setzen, setzt voraus, das man sich selber kennt und Erfahrungen gesammelt hat. Was tut mir gut und was nicht. Wenn ich sage stopp, es reicht und mein Gegenüber meint mir sagen zu müssen, das es noch nicht reicht oder ich solle mich nicht so anstellen. Dann war es das 🤷‍♀️
*****979 Frau
254 Beiträge
Ich kann natürlich auch nur aus meiner Sicht berichten: Es fällt mir nicht schwer, Grenzen zu setzen… da, wo bei mir mein gesunder Menschenverstand Einspruch erhebt, ist Schluss, und da gibt es für mich dann auch keine Diskussion (auch nicht mit mir selbst). Darüber bin ich ziemlich froh. Wenn mein Herr diese Grenzen nicht akzeptieren würde oder versuchen würde, mich zu überreden (ohne dass seine Gründe mir einleuchtend erscheinen), fände ich das im besten Fall blöd und im schlimmsten Fall albern.
Ich glaube es ist wichtig überhaupt erstmal Grenzen und Tabus zu definieren. Grenzen sind verschiebbar, Tabus nicht. Man sollte selbst wissen an was man arbeiten möchte oder kann und was strikt tabu bleibt.
Ein gesundes Selbstbewusstsein braucht man da in jedem Fall. Wie gern würde man mir manchmal einen Knebel verpassen. *panik* Geht für mich Null! Da kann kommen wer will und sagen was er will. Ich hab auch meinen Stolz und stehe zu diesem Tabu. Soll der Herr sich doch was anderes einfallen lassen....dazu hat er doch die Oberhand und Führung. *floet* *lach* *fiesgrins*
*****979 Frau
254 Beiträge
Ergänzung (erst denken, dann schreiben *lach*!): „Grenzen“ verstehe ich hier als Tabus oder No-goes oder starke Überforderung. Grenzen hat mein Herr sehr wohl schon verschoben, im Sinne von, „Da musst du halt jetzt durch, Baby.“, aber er hat es nie ohne Grund getan und er hatte und hat mich dabei immer im Blick.
Und dann ist es herausfordernd, erregend und… schön.
*********1702 Frau
3.334 Beiträge
Für mein Empfinden ist das eher ein allgemeines Männerding. Egal, ob nun Sub oder Dom.

Denn ein männlicher Dom ist nach meinem Empfinden auch stets zu mehr bereit. Und "schränkt" sich für die weibliche Sub etwas ein. Zumindest suggeriert er dieses so.

Denn ich persönlich habe z.B. noch mit keinem männlichen Dom Kontakt gehabt, wo es dann irgendwann um die Neigungen usw ging, der zu mir sagte: "Nein das mag ich nicht" oder "das ist ein Tabu für mich", wenn ich etwas erwähnte, dass ich mag oder mal ausprobieren möchte.
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