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BDSM
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Ganz oder gar nicht?

********iebe Frau
165 Beiträge
Themenersteller 
Ganz oder gar nicht?
Hallo ihr Lieben,

nach anfänglichen Schwierigkeiten, meine Sexualität & mein Kind unter einen Hut zu bringen & jemanden kennenzulernen, der das versteht und der mich auf "meinem" Weg im bdsm begleitet, habe ich nun jemanden an meiner Seite.
Ich habe ihn hier kennengelernt. Wahrscheinlich habe ich auf ihn gewartet, vielen habe ich den Laufpass gegeben, lange auf den Richtigen gewartet. Nun ist er da..es ist toll! Er ist sehr fürsorglich, überfordert mich in keinster Weise. Er ist sehr behutsam, bremst eher mich, als dass er gleich zu weit geht. Er hat sich bisher ausschließlich um mich gekümmert- wenngleich natürlich sein Mindfuck nicht zu kurz kam:) Er sagt, es ist wichtig, dass wir uns kennenlernen, umso intensiver ist das Spiel- und ja es ist ja so wahr.
Wir sind den halben Tag hier im Kontakt, schreiben jeden Abend sehr intensiv.
Wir haben uns darauf geeinigt, alles offen zu lassen & zu schauen, wohin die Reise mit uns gehen kann. Wir möchten uns auf allen Ebenen kennenlernen.
Möglich war eine reine D/S Beziehung oder eine komplette.

Und nun kommts.

Ich dachte ich kann das, eine D/S Beziehung alleine führen, ohne die emotionale Ebene einer kompletten Bindung.
Aber nun merke ich, ich kann es nicht.
Wenn wir unser D/S intensiv leben, wenn wir weiter gehen..wenn wir intensiv spielen..und ich werde danach alleine hier sein. Was bleibt dann? Mal ein Anruf? Viele Tage ihn nicht hören & ihn nicht sehen..
Außerdem stelle ich mir das Auffangen danach anders vor.. er wird mich als Dom auffangen, mir Sicherheit und Fürsorge geben ja..aber ein Partner ist danach auf Augenhöhe für mich da. Er hält mich im Arm & ich kann mich sicher emotional mehr öffnen, als wenn nur mein Dom vor mir sitzen würde..

Wir haben uns bisher 3x gesehen, immer samstags. Der Tag danach ist hart.. ein Adrenalinabsturz. Ich muss viel für mich tun, Sport, Wanne, Tee..es hilft mir und ich komme dann irgendwann wieder klar.

Aber das immer so haben- nein!
Das ist mir heute klar geworden und wir haben es direkt kommuniziert.
Ich bin sehr froh über diese, über meine Klarheit.

Wie seht ihr das?
Mich würde interessieren, wie lebt ihr euer D/S & wie geht es euch damit?

Danke fürs zuhören🌺
******_79 Frau
1.304 Beiträge
Mir geht es ähnlich wie dir. Genau darum möchte ich "mein" BDSM auch nur noch in einer festen Beziehung ausleben.
Ich habe auch ein Kind, das ist teilweise ein Hindernis zum jemanden finden.

Es wird eine Weile dann auch ohne ihn gehen müssen. Aber wenn ihr schon jeden Tag Kontakt habt, vielleicht dann nach dem Spiel einfach etwas intensiver bis du wieder unten bist?

Ich kann das nicht, nur beim spielen meine Neigung haben. Die devote Grundhaltung ist beim "Richtigen" immer da, Augenhöhe in dem Sinn gibt es für mich nicht wirklich. Hin und her switchen zwischen devot und "normal" kann ich nicht. Trotzdem kann man über alles normal reden, jeder kann seine Meinung vertreten und er schaut dann bei der Entscheidungsfindung das er den besten Weg für beide findet. Mal ist es seins, mal meins und mal irgendwas dazwischen.

Nein, ich habe momentan keine solche Beziehung. Wünsche es mir schon eine Weile *g*
Du tust genau das richtige, denke ich. Zeit für dich, Sport, Ablenkung, egal was.

Wenn mein Herzmensch bei mir ist, bin ich ganz bei ihm und seine Wirkung auf mich ist schon recht krass. Klar denken funktioniert nur schwer, reden möchte ich da auch nicht viel - lieber wortlos die Nähe genießen und diese ständige Nässe zwischen den Beinen.... *augenzu*

Ich will das gar nicht. Vor allem aber will ich emotional nicht abhängig sein und genau deshalb habe ich für mich beschlossen alleine (wohnen) zu bleiben. Ich brauche viel Zeit für mich und nach einem Treffen mit ihm muss ich mich auch erstmal wieder finden und genieße das dann auch.

Insofern habe ich bewusst diesen Weg gewählt: die Zeit miteinander genießen aber jeder soll und darf auch sein eigenes Leben haben. Im Alltag brauche ich ohnehin niemanden. Arbeiten, Haushalt, Kinder, Vereine,... gut gefüllt also.
*********now76 Frau
9.218 Beiträge
Nach einigen bewusst als solche gewählten Spielbeziehungen in meinen Anfängen und 2 fehlgeschlagenen Beziehungsversuchen habe ich tief in mir durchaus auch den Wunsch, das Rundum-Paket (wie ich es nenne) inkl Liebe, fester Beziehung usw irgendwann zu finden. Dann aber eben auch mit Alltag sowie hier übernachten,
wenn meine Tochter da ist. So mit allem eben.

Allerdings musste ich feststellen, dass ich auch fast 4 Jahre nach dem Ende meiner Ehe noch nicht wieder so weit bin - oder den richtigen dafür noch nicht kennengelernt habe. Klar wäre es schön nicht immer nur gefickt sondern auch mal wieder geliebt zu werden. Aber jemanden dann auch in meinen Alltag lassen? Meiner Tochter einen "Stiefvater" präsentieren und das ganze dann auch noch mit meinem Ds oder SM überein bringen? Ne.. davon bin ich kilometerweit entfernt. *nene*

Deshalb geht es mir in meiner aktuellen Spielbeziehung/"Freundschaft+ mit BDSM-Sex" super so wie es ist. Er ist trotzdem für mich da, wenn Bedarf besteht. Und das Aftercare und kuscheln findet als "Freunde/Vertraute" statt. Das ist im Moment genau richtig, wie es ist.

Ich kann nur für mich als Alleinerziehende sprechen, aber meine Tochter geht mir über alles. Folglich reagier/te ich bisher sehr allergisch auf Doms/Herren, die mittels Ds zu sehr meinen Alltag mit meiner Tochter "gestört" hätten. Ich habe bisher damit eben keine guten Erfahrungen gemacht, bzw es dann auch sofort abgeblockt, da ich diese beiden Themen radikal trenne. Folglich kann ich mir das Rundum-Paket aktuell einfach nicht vorstellen.
******_79 Frau
1.304 Beiträge
@*********now76 ich konnte es mir auch eine ganze Weile nicht vorstellen.
Mittlerweile ist sein Auszug 8 Jahre her (das Trennungsjahr hatten wir da schon durch, in der gemeinsamen Wohnung), die Scheidung 7 und es hat sich einiges verändert in den letzten 1-2 Jahren.

Das ich es nicht tief gehen lassen kann, habe ich in meinen Anfängen, kurz nach der Trennung schon gemerkt.
Das ist es nicht mehr ohne All-Inklusive-Paket möchte, habe ich endgültig 2020 bei meiner Freundschaft+ gemerkt. Davor wollte ich auch schon lieber eine feste Beziehung dabei, mit auch mal hier übernachten wenn meine Tochter da ist usw. aber da war dann der endgültige Wendepunkt...
****84 Frau
49 Beiträge
Liebe TE,
Ich kann auf der einen Seite verstehen was du schreibst, gleichzeitig jedoch auch nicht. Warum? Weil ich selber nicht monogam bin und lebe. Aus diesem Grunde empfinde ich auch das was du schreibst, als sehr klassisch normativ monogam. Das ist natürlich völlig ok. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die der Meinung sind, dass alle möglichen Beziehungsmodelle für jeden geeignet sind.
Gleichzeitig finde ich diesen Gedanken bei deiner Frage u d deinem Beitrag sehr wichtig. Wie andere damit umgehen spielt nur bedingt eine Rolle, weil ja die Frage ist womit es dir (!) gut geht. Ich finde es toll, dass du scheinbar sehr klar hast was dir gut tut und was nicht, was du möchtest und was nicht. Behalte das bei. Wenn dein Gegenüber das nicht teilt, dann ist er nicht der Richtige.
Ich persönlich kann nur zu mir sagen, dass ich intensive Gefühle udn damit auch Beziehungen zu mehreren Menschen haben kann. Bedingung ist natürlich, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Daher gibt es für mich aber auch nicht den von dir beschriebenen Widerspruch.
Ich kann nur empfehlen einzufordern was du brauchst (zb Auffangen und mehr als einen Anruf pro Woche, emotionale Nähe). Das muss dann immer nich nicht einer klassischen Beziehung entsprechen, aber kann durchaus mehr sein als das von dir Beschriebene “Dom”- Verhältnis.
Ich drücke die Daumen.
***va Frau
3.522 Beiträge
Was eine D/s-Beziehung angeht funktioniert bei mir nur ganz. Also wenn man D/s wirklich unter feste Regeln, Rituale, Aufgaben, konstantes Machtgefälle etc. versteht. Wenn ich mich soweit hingebe, dann soll er auch an meiner Seite sein.

Hingegen haben bei mir schon Spielbeziehungen oder F+ funktionert - aber nur wenn das D/s zwischen den Treffen deutlich herunter gefahren war. Klar hat man sich mal angeheizt und voneinander gehört, Im Vorgeld des Treffens gab es vielleicht mal 3 Tage Orgasmusverbot oder einen Wunsch was ich trage, aber zwischen den Treffen bestand nicht stundenlang täglich Kontakt und eben auch kein Machtgefälle.
*****s69 Frau
132 Beiträge
Bei uns hat es sich langsam entwickelt, obwohl ich dazu sagen muss dass es eine Fernbeziehung auch mit einigen Unterbrechungen ist.
Ausserhalb des Spiels bin ich immer auf gleicher Augenhöhe, anderst wäre ich nicht ich. Was mir sehr geholfen hat, ist, dass wir auch im stattfindenden Alltag viele gleiche Interessen haben, so haben wir uns auch Schritt für Schritt an den Menschen, nicht nur an die D/s angenähert.
Er ist sehr klar mein Herr und wenn ich bei ihm bin, dann zu 100%. Wenn ich wieder allein bin muss ich mich oft wieder sortieren .Diese Zeit brauche ich auch und auch Zeit um mein ausgefülltes Leben zu leben
*******_16 Frau
122 Beiträge
Mein Dom ist vergeben (beide leben polyamor). Wir führen eine intensive D/s Beziehung, sehen uns alle zwei bis drei Wochen. Oft bin ich Zwiegespalten, ob ich irgendwann wieder was festes benötige. Jemanden, mit dem Einschlafen zusammen aufwachen oder einfach durch die Stadt schlendern kann. Da ich mir für mich jedoch fast sicher bin, dass der Alltag mir den Kick auf BDSM nehmen würde, wenn ich dies 24/7 leben würde, ist der Weg den ich momentan einschlage der einzig wahre. Rein theoretisch würde mir persönlich eher eine F+ Basis auf normaler Ebene wenn nebenbei zusagen. Eine feste Bindung ist rein aus Zeitgründen Kids, Hunde, Job etc nicht drin. So kann ich mich wie verrückt auf meinen Herrn freuen, wenn wir uns sehn und diese Zeit ist so extrem intensiv und fast schon magisch für mich, auch wenn ich ihn gern zwischendrin gern öfters bei mir hätte. Es ist UNSERE gemeinsame BESONDERE Zeit, durch das ab und an sehen, jedoch den täglichen Kontakt, den wir sehr pflegen, ohne diesen würde ich wohl am langen Arm verhungern. Ich kann dich aber sehr gut verstehen, bis vor drei Jahren gab es für mich auch nur GANZ oder gar nicht. Ich habe den perfekten Mann /Herrn gefunden, für nichts und niemand würde ich ihn eintauschen oder gar auf GANZ (was bei ihm eh nicht funktioniert) bestehen. Es ist ein langer Lernprozess, bis man den richtigen Weg gefunden hat.
******oki Frau
2.484 Beiträge
Für mich hatte alles seine Zeit, von reinen Sessiontreffen, Spielbeziehungen in unterschiedlichen Intensitäten. Heute lebe ich mit meinem Herrn zusammen.
Es muss einfach passen. In Spielbeziehungen war mir von vornherein klar, dass die Zeit beschränkt ist, ich oft alleine klar kommen musste. War nicht immer einfach aber mir bewusst.
Jetzt ist es anders, und man hat genauso seine Probleme, man muss den gemeinsamen Weg finden und bedeutet Arbeit.
Wichtig ist dass du weisst was du brauchst, wer du bist und was du dir erwartest. Nur dann kannst du die für dich richtige Konstellation finden.
*******dev Frau
19.407 Beiträge
Ich bin ein Mensch, ich mag nicht alleine sein. Als Single fühle ich mich einfach nicht wohl und schnell einsam.
Völlig unabhängig von BDSM.
Ich habe einfach gerne einen Partner, mit dem ich den Alltag gemeinsam lebe.
Zb zusammen einschlafen und aufwachen, kochen, essen, Familienbesuche,...

Wenn ich nun solo bin und habe einen Dom in einer reinen DS Konstellation, geht es mir wie dir:
Zitat von ********iebe:
Der Tag danach ist hart.. ein Adrenalinabsturz.
...
Aber das immer so haben- nein!
Das ist mir heute klar geworden und wir haben es direkt kommuniziert.

Denn eigentlich wird mir dadurch umso deutlicher vor Augen geführt, dass ich alleine bin. Und ich fühle mich noch einsamer.

Die andere Möglichkeit, die viele in der Szene leben, ist:
Ein StiNo Partner zuhause, den Dom trifft man zusätzlich alle x Wochen.

Nun hätte ich ja beides.
Nicht alleine oder einsam im Alltag PLUS Ausleben von BDSM.

Doch auch das ist nicht mein Ding.
Denn ich weiß, dass mir ein StiNo Partner niemals so viel geben könnte, dass ich mit ihm im Alltag glücklich werden könnte. Ich würde meinen Dom über kurz oder lang mehr lieben, verehren, begehren als meinen Partner.

Das möchte ich ja niemandem antun.

Also wusste ich irgendwann für mich:
Ich möchte die Liebesbeziehung inkl BDSM. Und das nicht als Fern- oder WE-Beziehung.
Ich brauche meinen Partner häufiger real um mich!

Diese Konstellation zu finden, ist nicht leicht. Sie zu halten und zu leben, ist viel Beziehungsarbeit.

Ich hatte Glück. Ich habe meinen jetzigen Partner auf einem Stammtisch kennengelernt. Er wohnte in derselben Stadt, so dass von Anfang an klar war, wir können uns häufiger treffen, als nur alle paar WEs.
Schon nach wenigen Monaten ging uns beiden selbst diese kleine räumliche Trennung auf die Nerven. Irgendwer musste immer noch fahren, wenn man sich sehen wollte. Irgendetwas war grundsätzlich immer gerade in der anderen Wohnung wie wir selbst! *roll*
Immer häufiger fielen die Worte:"Falls wir mal zusammen ziehen, dann..."

Das haben wir diesen Sommer gemacht. Er ist zu mir gezogen.

Dabei habe ich zwei langjährige Beziehungen inklusive Zusammenleben hinter mir. Und ich war sehr ambivalent, ob ich dies noch mal so wollte. (Seine schmutzigen Socken, usw... *floet* )

Auch hatte ich Angst. Weil er ein sehr chaotischer Mensch ist, der schlecht Ordnung halten kann. Kann ich damit umgehen?

Trotzdem war der innere Wunsch nach dem Zusammensein größer.
Und bisher sind wir beide sehr glücklich damit.

Es kann also funktionieren.
****ika Frau
1.134 Beiträge
Zitat von *******dev:
Ich bin ein Mensch, ich mag nicht alleine sein. Als Single fühle ich mich einfach nicht wohl und schnell einsam.
Völlig unabhängig von BDSM.
Ich habe einfach gerne einen Partner, mit dem ich den Alltag gemeinsam lebe.
Zb zusammen einschlafen und aufwachen, kochen, essen, Familienbesuche,....

Du sprichst mir aus dem Herzen, ich sehe das genauso.
Ich hab schon einiges durch. Spielbeziehungen. Freundschaft + (wobei das Plus letztendlich überwiegte). Und die Erkenntnis gewonnen, dass ein Orgasmus oder eine Session sehr schön ist, aber mich nicht wirklich befriedigt. Da fehlt etwas. Der Alltag, aus dem im richtigen Moment ungeplante Lust entstehen kann. Das Gefühl des Gebrauchtwerdens und nicht des Benutztwerdens.
Und Aftercare ist für mich nicht nur in der Zeit nach einer Session. Sondern manchmal auch später, am nächsten Tag, wenn ich mich erinnere und dann diese Erinnerung teilen möchte. Besonders, wenn hart am Limit gespielt wurde.
Wenn ich dann alleine bin, ist es für mich schlimm.
****iLi Frau
204 Beiträge
Du sprichst mir aus dem Herzen. Mir geht es aktuell auch mies. Ich für mich habe festgestellt das es tatsächlich sehr vom Partner abhängig ist. Mit "ihm" sehne ich mich nach dem rund um Beziehungsprogramm. Gefühle am Start und es ist nur das + statt F. Das macht mich wahnsinnig zur Zeit.

Mit einem anderen Mann stand mal eine F+ im Raum. Der mich aktuell auch mental unterstützt. Mit ihm käme aber für mich nie dieses verliebtheitsgefühl auf. Schwierig also.
*********Eyes Frau
463 Beiträge
Ich kann mir ein permanentes Machgefälle innerhalb einer (romantischen) Beziehung bzw. innerhalb einer Alltagsbeziehung nicht wirklich vorstellen.
Bei aller Zuneigung und Nähe zu meinem Herrn und allem, was uns verbindet, wir wollen gar keine romantische Beziehung führen. Ich möchte dadurch aus meinem Alltag ausbrechen und glaube dies würde mir nicht gelingen zwischen den "dreckigen Socken" usw. *lach*

Nach der Trennung von meinem Exmann 2018 habe ich auch bisher noch kein Bedürfnis nach einer intensiven Beziehung, geschweige denn eines Zusammenlebens. Habe genug mit dem Alltag zwischen Kind und Kegel zu tun, da brauche ich nicht noch jemanden der meine Aufmerksamkeit fordert.

Zudem würde ich mich als polygam bezeichnen und kann mir eine monogame Beziehung gar nicht vorstellen.
Obwohl ich seit meinem Herrn monogam und überwiegend keusch gehalten werde.... *gruebel* "Aber das ist was völlig anderes!" (sagt das Kind in mir und stampft feste mit dem Fuß auf *lol*)
********nnie Frau
1.101 Beiträge
@********iebe Mal wieder der Hinweis zur Sicherheit: Dieser Thread ist nicht privat, d. h., dein Dom kann mitlesen. Ist das so beabsichtigt?

Zum Thema selbst kann ich nicht so viel beitragen, weil ich persönlich "alles auf einmal" brauche und möchte, also D/s in einer Partnerschaft mit Zusammenleben.
****uta Frau
134 Beiträge
Ich hab zwar kein Vergleich, da mein erster Dom auch mein Partner ist, gleichzeitig könnte ich mir keine reine Spielbeziehung vorstellen.
Einfach weil ich mich bei niemanden Gebirgen fühlen kann mit dem ich keine enge Verbindung habe und das geht bei mir eben nur über eine emotionale Beziehung
********iebe Frau
165 Beiträge
Themenersteller 
@******_79 ixh verstehe dich sehr gut! So eine Beziehung in der alles passt, das ist schon toll!
Ich wünsche dir alles Gute, danke für deinen Beitrag & viel Glück beim Finden!
LG Erdbeerliebe
********iebe Frau
165 Beiträge
Themenersteller 
Danke für all eure Beiträge!

Es ist schon verrückt, wie man sich in diesem Bereich so viel mehr findet, als in jeder vorangegangen Vanillabeziehung!
Man spürt viel mehr, was man möchte und braucht!

An alle die noch suchen, alles Gute und viel Glück bei der Wahl des oder der Richtigen *zwinker*
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