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2te Sub/Sklavin - Wunsch, Fantasie oder Realität46
Ich lese so oft hier im Joy, das manch ein Herr eine zweite…
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Von der SUB zur Sklavin

******oki Frau
2.488 Beiträge
@********ohai da hast du wohl etwas nicht richtig gelesen
1. Ging es um die Frage was ist der Unterschied und wenn man schon unterscheidet dann sehrwohl in der definition des Wortes Sklavin.
2. Immer und ausschliesslich habe ich auf " ich bezogen
3. Es ging in der Frage ja nicht darum ob es besser ist sich anhand eer begrufflichkeit zuzuordnen oder anhand der Neigung

Ich bin bei dir dass man es gemäss seiner Neigung ausleben soll, naturlich - und ja man muss nicht immer alles katalogisieren und ja es gibt verschwommene Übergänge.

Dennoch helfen die Begriffe zu signalisieren wozu man tendiert und man bereit ist.
Ist ja z.b. auch ein Unterschied ob man devot oder submissiv ist und eer ist nicht unwesentlich - bzw ob man mehr oder weniger in die eine oder andere Richtung tendiert.
Ich habe mich z.b. fruher nie als sklavin bezeichnet weil mir aber auch klar war, dass ich nicht so viele Rechte abgeben möchte, das hat sich halt verändert
Und auch bei den anderen begrifflichkeiten gibts 1000 verschiedene Ansichten.
Sogesehn müsste jeder einfach sagen : ich bin ich.
******ect Frau
1.162 Beiträge
Für mich ist sub irgendwie eher so ein überbegriff für alle devoten Menschen. Und weil mir diese Definitionen zu schwammig sind, bezeichne ich mich einfach als sub. 🤷‍♀️

Nach vielen eurer Definitionen könnte ich mich ohnehin gar nicht mehr einordnen…

Letztendlich ist es eh nur wichtig, dass der Partner und man selber das gleiche Ziel haben und die gleiche Intensität in den Lebensbereichen anstreben.
*******i65 Mann
521 Beiträge
Sub ist meiner Meinung nach ein Begriff für devote Menschen . Damit kann ich mich identifizieren aber Sklave würde ich nicht sein wollen .
****nda Frau
2.308 Beiträge
Sub, Sklavin, TPE und wie man es alles nennt. Aus meiner Sicht sind das Bezeichnungen nach denen mindestens zwei Menschen ihre Beziehung leben. Bezeichnet man sich als Sub, möchte man nach deren bestimmten Grundsätzen die Beziehung ausleben. Aber wo man die Grenzen schlussendlich zieht und was man zulässt ist trotzdem immer den Menschen überlassen die es dann leben.

Ich Bezeichne mich als Sub, da ich gewisse Mitsprache Rechte haben möchte. Trotzdem würde ich nie vorschnell davon Gebrauch machen, verhalte mich also eher wie eine Sklavin. Ich sehe mich als Sein Eigentum, mit dem Er Schlussendlich tun und lassen kann, was er möchte.
Die verschiedenen Abstufungen sind für mich auch Zeichen von Vertrauen. Auch deswegen könnte ich nie gleich zu Beginn Sklavin sein oder TPE leben, den dazu gehört meiner Ansicht nach ein tiefes Vertrauen. Ein Vertrauen das ich zu einem Menschen, den ich erst ein paar Stunden, Tage, Wochen, oder Monate kenne, niemals haben kann.
Sklavin hat für mich auch einen unangenehmen Beigeschmack, ich mag das Wort nicht. In meiner ersten D/s Beziehung hieß ich Dienerin, das Wort mochte ich sehr.

Ich erlebe D/s eher als Prozess, ich delegiere nach und nach immer mehr an meinen Herrn. Das braucht für mich keine Schublade, ich nuss das nicht bezeichnen. Sklavenvertrag? Weiß nicht...ich könnte ja dennoch jederzeit weggehen. Für mich ist der Aspekt der Freiwilligkeit ganz entscheidend. Ich tue das, weil es für ihn und mich am besten ist, dass wir es so tun, wie wir es tun. Sollte das eines Tages nicht mehr so sein, werde ich weiterziehen.
*******1126 Frau
381 Beiträge
Entschuldigt bitte, aber was ist TEP?
*******1126 Frau
381 Beiträge
Zitat von *******1126:
Entschuldigt bitte, aber was ist TEP?

TPE?
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Zitat von *******1126:
Zitat von *******1126:
Entschuldigt bitte, aber was ist TEP?

TPE?

https://support.joyclub.com/ … rzungen-und-was-sie-bedeuten

TPE total power exchange, totaler Machtaustausch - Partnerschaftskonzept im BDSM, Steigerung von 24/7 (beruht auf der ständigen, zumindest geistigen, Präsenz eines Machtgefälles)
****eti Frau
2.807 Beiträge
@*******1126
TPE heißt der devote Part tritt alle Rechte an den dominanten ab. Der Dom bestimmt in allen Lebensbereichen. Wir leben im TPE, mein Herr hat jederzeit das Sagen im Alltag. Was er mir für Entscheidungen lässt z.b.ein bestimmtes Budget zum Einkaufen ezc. sehe ich als Privilegien und Zeichen seines Vertrauens. Grosse Anschaffungen besprechen wir, aber die Entscheidung liegt IMMER bei ihm
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