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2te Sub/Sklavin - Wunsch, Fantasie oder Realität46
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Von der SUB zur Sklavin

******sin Frau
377 Beiträge
Themenersteller 
Von der SUB zur Sklavin
Ihr Lieben ,
mein Herr findet ich bin auf dem Weg eine gute Sklavin zu werden . ..er wolle mich weiter Ausbilden und ist sehr stolz auf mich .
Ich Frage mich jetzt aber , was ist der Unterschied zwischen beiden Stufen ?
Wer von euch ist auch diesen Weg gegangen ?

Seid lieb gegrüßt

Frei_heit
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********1966 Frau
138 Beiträge
Ganz einfach:
Als Sub hast du noch Rechte, kannst mit entscheiden.
Als Sklavin entfällt das weitestgehend.
Du hast natürlich immer noch dein Safewort was du nutzen kannst.

Ich habe damit ein absolutes Problem. Ist bei uns gerade großes Thema.
**ly Frau
164 Beiträge
Hast du ihn mal gefragt, was es für ihn bedeutet? So ist Sub ja auch für jeden Herrn ein wenig anders…?!
****_DS Frau
5.590 Beiträge
für mich war der Unterschied:

• als Sub hatte ich Vetorecht.
Das hat mich "unentspannt" gemacht. weil ich immer mit meinem Kopf am mitdenken war. hinterfragte. es ratterte eigentlich die ganze Zeit. ich ging oft ins Widerwort. aber auch im eigenen Gefühl... konnte ich nicht diese Hingabe fühlen, die mich einfach so folgen läßt. im Alltag entschied ich selbst viele Dinge, was mich unheimlich stresste, weil ich nie wußte, ob es in seinem Sinne war.

• als Sklavin... habe ich kein Vetorecht.
ich denke nicht mehr mit. der Kopf ist aus. Ich folge einfach. das entspannt mich ungemein. ich muß nicht entscheiden. ich muß mir keine Sorgen machen, wenn mal was schief geht, weil er die Verantwortung darüber trägt. ich kann anders vertrauen, mich anders hingeben. bin tiefenentspannt und gelassener. in allen Bereichen.
Was nicht heißt, dass ich nicht meinen "Senf" dazu gebe - im Gegenteil. aber das letzte Wort hat er.

ist für mich ein Mindsetting. hat nichts mit der Wertschätzung zu tun. nichts mit Eigenverantwortung oder Verantwortung des Herrn zu tun. das ist in beiden Fällen gleichwertig. auch nicht mit dem normalen Umgang. sondern einfach nur meinem Kopf.... und den daraus folgenden Gefühlen, die in mir sind.
mir fällt es leichter, nicht mitdenken zu müssen und wichtiger: nicht entscheiden zu müssen. auch wenn ich das alles könnte.
aber es entspricht mehr meinen Wesen, mich hingeben zu können. das macht mich glücklich. natürlich nur in wohlwollende Hände. und natürlich nicht von Anfang an. das ist ein Reinwachsen...
********tyle Frau
129 Beiträge
als Sub mit TPE hast du aber auch kein Mitspracherecht mehr..

Zitat von ********1966:

Als Sub hast du noch Rechte, kannst mit entscheiden.

********eams Frau
2.975 Beiträge
Bei TPE würde ich gar nicht mehr von sub sprechen (können), sondern von Sklavin.
****eti Frau
2.801 Beiträge
Als Sub hst man noch Mitspracherecht, dieses entfällt bei einer Sklavin per Definition. Wir haben damals alle Rechte an meinen Herrn abgegeben. Wenn er mir einzelne Dinge lässt z.b. ein bestimmtes eigenes Budget zum einkaufen oder ob ich essen und trinken darf, wann ich möchte, sehe ich es als Privileg. Ich habe um ALLES zu fragen, egal was es ist. Inzwischen leben wir im TPE.
****eti Frau
2.801 Beiträge
Zitat von ********eams:
Bei TPE würde ich gar nicht mehr von sub sprechen (können), sondern von Sklavin.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht
********tyle Frau
129 Beiträge
Gut *ggg* Wieder was dazu gelernt.. Wobei ich mich mit dem Wort Sklavin nicht so anfreunden kann, obwohl ich jetzt lange in TPE gelebt hatte.
*********h_me Frau
296 Beiträge
Ich denke, das definiert jeder für sich selbst, daher ist der einzige, der dir deine Frage beantworten kann, dein Herr *zwinker*

Einigkeit besteht lediglich darin, dass die Sklavin unterhalb der Sub einzuordnen ist, aber wo genau da die Grenzen verlaufen, das entscheidet doch jedes Paar individuell.

Nur meine Meinung...
********ohai Frau
916 Beiträge
Ich denke, das ist wirklich eigene Definition. Ich bin eine Sub, TPE, keine Rechte.
Ich würde mich NIEMALS Sklavin nennen lassen, ich denke da an Verbrechen an Minderheiten, schlimme Menschenrechtsverletzungen usw.
Das Wort ist für mich derart negativ konotiert, da seh ich persönlich rot.

Und ich sehe da auch gedanklich Schicksale "echter" Sklaven und schäme mich dafür, so etwas spielen oder sein zu wollen.
Zitat von ********ohai:
Ich denke, das ist wirklich eigene Definition. Ich bin eine Sub, TPE, keine Rechte.
Ich würde mich NIEMALS Sklavin nennen lassen, ich denke da an Verbrechen an Minderheiten, schlimme Menschenrechtsverletzungen usw.
Das Wort ist für mich derart negativ konotiert, da seh ich persönlich rot.

Und ich sehe da auch gedanklich Schicksale "echter" Sklaven und schäme mich dafür, so etwas spielen oder sein zu wollen.
danke für deinen Beitrag, du sprichst mir aus der Seele 🥰
Ich bin gern die Sklavin meines Herrn. Er kann und soll mit mir machen was er möchte. Selbst das Safeword habe ich abgegeben. Er allein entscheidet wann er aufhört und damit fühle ich mich sehr frei. Ich möchte nicht selbst denken und für mich entscheiden müssen.
*******dev Frau
19.455 Beiträge
Zitat von *********2021:
Ich Frage mich jetzt aber , was ist der Unterschied zwischen beiden Stufen ?

Frage 10 Leute und du bekommst 20 Antworten.

Es gibt keine offizielle Definition zu Sub oder Sklavin.
Häufig ist zu lesen, dass Sub noch mehr Mitspracherecht hat als eine Sklavin. Aber wann, wo, wie viel sie was entscheiden darf, ist doch eine Sache zwischen 2 Menschen, die dies miteinander ausmachen.

Zitat von ********1966:
Als Sub hast du noch Rechte, kannst mit entscheiden.
Als Sklavin entfällt das weitestgehend.

Ich finde, es gibt halt auch ganz viele Bereiche irgendwo dazwischen.
Was ist mit der EPE 24/7 Sexsklavin, bei der die Macht aber nur im sexuellen Bereich übertragen ist?

Was ist mit der Bottom, die manche tägliche oder wöchentliche Aufgaben hat, die NULL sexuellen Kontext haben.
Wenn der Top aber 24/7 sein Machtgefälle einfordern darf?
Bei manchen nur sexuell, bei anderen auch nicht- sexuell.

Die Grenzen sind da fließend!

Es gibt sogar Menschen, die die Begriffe Sub und Sklavin synonym nutzen.

Und andere (s.o.), die lieber den einen Begriff benutzen, weil sie den anderen nicht mögen. Obwohl sie "per (irgendwessen) Definition" eigentlich genau das andere wären.

Mir persönlich gefällt der Begriff Sklavin eigentlich besser, da es für mich den Gegensatz zum Alltag deutlicher macht, und mich in den Moment mehr in meine Position bringt. Auch wenn ich ganz bestimmt keine rechtlose 24/7 TPE Beziehung führe oder führen möchte!
*******_PF Frau
131 Beiträge
@****ata . Ich nehme Dir das sofort ab nach einm Blick auf Dein Profil. Dieses strahlt diese Zufriedenheitheit auch aus. Ich freue mich für Dich dass Du so tolle Erfahrungen machen kannst. Schön so Erfolgsgeschichten zu lesen *blume*
********_dus Mann
578 Beiträge
Die einzige Person, die Dir da wirklich eine zuverlässige Antwort auf Deine Frage geben kann, ist Dein Partner, denn er definiert das ja in letzter Konsequenz. Daher mein Rat, ignoriere die hier genannten Aussagen (die sicherlich alle richtig sein können) und kommuniziere mit der einzigen Person, die Dir Deine Frage richtig beantworten kann.

Ich frage mich immer wieder bei solchen und ähnlichen Diskussionen, wer denn eigentlich festlegt, was "der Standard" oder "die offizielle Defnition" ist oder sein soll. Ich habe in all den hier (und woanders) geführten Diskussion feststellen dürfen, dass irgendwie jeder eine klein wenig andere Definition eines gleichen Begriffs hatte, eben genau so, wie dieses spezielle Paar das für sich leben.
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Zitat von ********ohai:
Ich denke, das ist wirklich eigene Definition. Ich bin eine Sub, TPE, keine Rechte.
Ich würde mich NIEMALS Sklavin nennen lassen, ich denke da an Verbrechen an Minderheiten, schlimme Menschenrechtsverletzungen usw.
Das Wort ist für mich derart negativ konotiert, da seh ich persönlich rot.

Und ich sehe da auch gedanklich Schicksale "echter" Sklaven und schäme mich dafür, so etwas spielen oder sein zu wollen.

Gut, dass das jeder Mensch für sich allein entscheiden darf ob er oder sie sich einer Herrin oder einem Herrn als Sklave oder Sklavin unterwirft und wie er oder sie sich anderen gegenüber nennt.

Anfängern, die mit dem Thema BDSM neu starten und um Hilfestellung bitten Begriffe wie Sub und Sklave einordnen zu können, hilft es meiner Meinung nach wenig wenn man sagt ich lebe wie eine Sklavin bezeichne mich aber als Sub.

Wie gesagt, gestehe ich jedem Menschen zu sich zu nennen wie er oder sie sich damit wohl fühlt.

Wer einen Sklaven oder eine Sklavin im BDSM wo wir von freiwilliger Unterwerfung sprechen, mit Sklaven im Römischen Reich oder den Südstaaten von Amerika gleichsetzt, darf das gerne machen.

Ob das Anfängern hilft wage ich allerdings zu bezweifeln. Wie gesagt, Allein meine Meinung. Jeder darf seine eigene haben.
*******dev Frau
19.455 Beiträge
Zitat von *********2021:
mein Herr findet ich bin auf dem Weg eine gute Sklavin zu werden

Wie schon mehrfach geschrieben wurde:
Dann solltest du deinen Herrn nach SEINER Definition zu Sklavin befragen!
Alles andere ist stochern im Dunkeln *nixweiss*
Für mich war es ein fliessender Prozess. In der Zeit als Sub konnte ich meinen Herrn umfänglich kennenlernen, mich selbst auch physisch und psychisch neu und anders erforschen, wir haben geschaut wer welche Bedürfnisse hat, wir haben uns in unseren Sessions sexuell kennengelernt, wer reagiert wie in (Alltags-)Situationen, passt die Art seiner Dominanz mit meinem Verständnis von Devotion überhaupt annähernd zusammen, was geht, was geht (noch) nicht und ggf. warum ist das eine so das andere anders. Was mögen wir, wo hadern wir, wo stehen wir und wo trennen sich unsere Kinks gegebenenfalls. Wir haben uns in der Zeit auch als Paar kennengelernt, viel über unser Empfinden, vorher/nachher, das Drumherum und natürlich auch unsere Phantasien und Wünsche bzw. Vorstellungen wie so
eine D/s Beziehung laufen müsste damit sich jeder an seinem Platz mit Überzeugung finden kann und wir miteinander Schritte wagen, geredet. Nachdem wir uns beide sicher waren, dass unser Miteinander als Paar in allen Bereichen mehr als nur harmonisiert (also auch im tgl. Miteinander, Interessen, Hobbies, Denkweisen zu verschiedenen Themen, Zukunft, auch schwierige Belange, Päckchen die jeder mit sich rumschleppt etc) und wir uns zu 100% aufeinander in allen Situationen verlassen oder wenn mal was schief läuft auch verzeihen und Nachbearbeiten können, war es eigentlich ein ganz natürlicher Weg und innerer Wunsch diesen grossen Schritt auf beiden Seiten weiter zu verfestigen und gehen zu wollen. Daher habe ich mich meinem Herrn nach reiflicher Überlegung als seine Sklavin geschenkt. Mir steht seitdem kein Veto mehr zu, ich bin sein Eigentum (bitte lasst die rechtliche Diskussion und Definition und ob das geht oder nicht geht einfach mal in der Runde weg- für mich klingt das bezaubernd), er behandelt mich entsprechend pfleglich weil er ja lange Freude an und mit mir haben möchte💎- umgekehrt schaue ich genauso dass es ihm rundum gutgeht, weil es mir ebenso ein Bedürfnis ist einem glücklichen und gesunden Herrn zu dienen. Da braucht es nicht viele Worte, das läuft einzig übers Gefühl🥰. Wir haben klare Regeln, nennen wir es Rechte und Pflichten, in einem miteinander vorab besprochenen Vertrag wunderschön festgehalten. Auch einige wenige Tabus finden sich aktuell noch dort. Der Vertrag ist aber nicht in Stein gemeisselt, wenn wir erkennen, da braucht es ein Update von uns beiden gewollt, dann wird es das geben. Ein Safewort haben wir von Anfang an nicht gebraucht, das hat sich einfach nicht ergeben und war auch noch nicht notwendig.
Ja, er kann jetzt vieles im Alleingang bestimmen und wir wandern Richtung TPE, ja das braucht eine grosse Portion Vertrauen was man nicht ohne Grund aus dem Hut zaubern sollte und ja, er erklärt mir seine Schritte warum er etwas wünscht, korrigiert mich und kritisiert mich, redet mit mir, hat weiterhin ein Ohr für meine Bedenken und lässt diese nicht einfach außer Acht, nur weil er es nun könnte.
Ich habe die Chance an mir zu arbeiten um seinet- und letztlich auch meinetwegen besser zu werden, stolz zu wachsen, mich absolut aufgehoben zu fühlen und letztlich ist es für mich Freiheit, bei und mit ihm so sein zu können wie ich bin und hierbei zu jemanden aufzuschauen, der mich mit klarem Machtgefälle als SEINE Sklavin führt und fordert, wie er es für uns beide für richtig und gut befindet (I will follow❤️).
So definiere ich den Unterschied von Sub und Sklavin zumindest für mich.
Profilbild
********1966 Frau
138 Beiträge
Zitat von ********tyle:
Gut *ggg* Wieder was dazu gelernt.. Wobei ich mich mit dem Wort Sklavin nicht so anfreunden kann, obwohl ich jetzt lange in TPE gelebt hatte.

Geht mir auch so. Sklavin verbinde ich mit viel Qualen, Angst, Schmerzen und so weiter
Vielen Dank @*********2021 für dieses Thema.
Wenn du es nicht formuliert hättest, hätte ich diese Frage gestellt

In mir wächst ebenso das Bedürfnis ihm immer mehr zu überlassen,
Ich bin sehr froh über diese vielen Komentare, habe alle Aufmerksamkeit gelesen.

Bin für den Moment zu dem Entschluss gekommen, ihm nicht ALLES zu überlassen.

Aber ich beobachte an mir selber, wie ich in verschiedenen Situationen viel defensiver reagiere als ich es eigentlich von mir kenne,
Ich möcht es ihm recht machen und ihm gefallen.

Keine Ahnung, wie weit das noch geht, aber für den Moment fühlt es sich gut und richtig für mich an.

Liebe Grüße an euch alle *wink*
******oki Frau
2.487 Beiträge
Um es auf den Punkt zu bringen Sub hat mehr Rechte als eine Sklavin.
Als Sub kann ich ganze Lebensbereiche ausklammern, die nicht davon betroffen sind, als Sklavin nicht.
Als Sub kann ich meine Neigung ausschlisslich in Sessions ausleben, sofern ich das möchte - als Sklavin nicht, da ich ihm komplett und immer gehöre.
******_79 Frau
1.304 Beiträge
Und trotzdem kann eine Skalvin in manchen Bereichen freie Entscheidungen treffen, wenn er diese Bereiche wieder zurück deligiert. *zwinker*

Mein Herr und ich kennen uns noch nicht so lange, wir wollen beide in die Richtung TPE, aber den Bereich den mein Kind betrifft, würde er gar nicht haben wollen.
Auch was berufliche Entscheidungen anbelangt, wird er definitiv seinen Senf dazu geben, letztendlich entscheiden soll weiterhin ich.

Klar, die Entscheidungen werden doch sehr in die Richtung ausfallen, die er befürwortet! Einfach auch weil wir in vielen Ansichten einfach gleich ticken.
Erst danach dann, weil ich ihm gefallen will.
Es wird auch immer wieder Bereiche geben, in denen ich die volle Freiheit habe, einfach weil ihm diese Bereiche nicht so wichtig sind.
Andererseits kann er von einer Sekunde auf die andere die "Macht" über die Bereiche wieder zu sich zurück holen, einfach weil er es kann und darf.
******oki Frau
2.487 Beiträge
@******_79 es geht ja auch darum dass man das Recht zur letztgültigen Entscheidung abgibt. Wie es genutzt wird obliegt dem Herrn und nicht mir. Als Sub kann ich von vorn herein bereiche ausklammern, als Sklavin räumt mir mein Herr das Recht ein hier oder da selbst zu entscheiden.
********ohai Frau
916 Beiträge
@******oki

Aber wo steht das geschrieben? Im grossen schwarzen Buch hab ichs nicht gefunden.

Du verwendest starke Worte: "Komplett" "immer" "ausschließlich"

Das ist doch Ansichts- bzw Definitionssache, oder liege ich da so falsch?

In der Sklavenzentrale tummeln sich Subs.

Besser ist doch, die eigene Persönlichkeit nach der wirklichen Neigung zu beschreiben, nicht nach dem schwammigen Begriff "Sklave".

Ich finde devot, masochistisch, submissiv, TPE usw viel konkreter und dadurch viel weniger missverständlich.

Ich glaube man kann die Worte nicht "auf den Punkt" bringen.

Und @*******e222
ich verwirre keine Anfänger. Im Gegenteil: ich will zeigen, dass so Märchenwörter wie Sklave von jedem anders gedeutet werden.
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