Vll auch noch nen Versuch wert: Vor dem Spiegel üben, die Zunge hinten ganz nach unten zu drücken. Wie bei der Ärztin, wenn sie in den Hals schauen will.
Wenn ich das mache, ist DT für mich viel einfacher als wenn die Zunge anfangs hinten den Hals verschließt wie vor dem Schlucken.
Und: Ich fand es wesentlich einfacher, das in einer "aktiven" Position zu üben als zB auf dem Rücken liegend mit dem Kopf über der Bettkante. Sei das kniend oder liegend schräg "von oben" wie in einer abgewandelten 69 oder "ganz normal" vor oder über ihm - hauptsache, man kann den Hals strecken und hat selbst die volle Kontrolle über die Tiefe. Dann fällt das Entspannen am leichtesten. Und mit zunehmender Übung kann er dann immer mehr die Kontrolle übernehmen.
Ansonsten, wie immer: Üben, üben, üben... 😉 Je schlanker und nachgiebiger das Übungsobjekt, desto einfacher.
Bei Modellen mit Kurve (insbesondere bei kräftiger gebauten 😅) ist für mich die Position ausschlaggebend. Dann geht's nur, wenn die Kurve sozusagen der Zunge folgt. Ist er zB nach oben gebogen, funktioniert's für mich nur in der abgewandelten 69.
Und je nach Dicke ist auch einfach irgendwann Schluss... So ein Hals ist halt nun mal kein F*tzchen. 😉🤷🏼