Ich lehne für mich persönlich BDSM-inspirierte und Partnername-Tattoos ab, kann aber der Wunsch danach verstehen. Grundsätzlich sehe ich ein Tattoo als etwas Dauerhaftes an, auch wenn man es überstechen oder lasern kann. Eine Entscheidung dafür würde ich sehr bewusst und möglichst rational treffen und mich dabei nicht von situativen Emotionen leiten lassen.
Wenn die Entscheidung für ein solches Tattoo gefallen ist, empfehle ich einen Text, der zur Trägerin passt und der in der Beziehung auch Verwendung findet. Es macht keinen Sinn, sich "Slave of xy" tätowieren zu lassen, wenn man Sklavin, Serva oder O ist. Möglicherweise wäre ein neutraler Text ohne Namensnennung besser.
Die Stelle des Tattoos ist meiner Ansicht nach sowohl abhängig vom persönlichen Geschmack bzw. der persönlichen Fantasie als auch vom Schmerzempfinden. Überall, wo unter der Haut Muskeln und Fett sind, ist das Tätowieren weniger schmerzhaft als an den Stellen direkt über Knochen oder am Venushügel, wo sehr viele Nerven konzentriert sind.
Wenn die Entscheidung für ein solches Tattoo gefallen ist, empfehle ich einen Text, der zur Trägerin passt und der in der Beziehung auch Verwendung findet. Es macht keinen Sinn, sich "Slave of xy" tätowieren zu lassen, wenn man Sklavin, Serva oder O ist. Möglicherweise wäre ein neutraler Text ohne Namensnennung besser.
Die Stelle des Tattoos ist meiner Ansicht nach sowohl abhängig vom persönlichen Geschmack bzw. der persönlichen Fantasie als auch vom Schmerzempfinden. Überall, wo unter der Haut Muskeln und Fett sind, ist das Tätowieren weniger schmerzhaft als an den Stellen direkt über Knochen oder am Venushügel, wo sehr viele Nerven konzentriert sind.