@*******x_01
Wir müssen und sollten uns nicht so fühlen! Auch wenn er von Beginn an sich ehrlich erklärt hat und sagte: unverbindliche Spielbeziehung, das kann ich geben, so kann ich es hinbekommen…
Ich habe nun mehrere Spielbeziehungen und musste die von dir beschriebenen Gefühle kennenlernen. Ich habe mich auch wie ein Spielzeug behandelt gefühlt. Und damit ging es mir nicht gut.
Anfangs, als die Spiele seichter waren, war das ok für mich, wenn es auch nicht toll war. Ich kannte es ja anders, wünschte es mir anders, aber dieser Mann war/ist etwas besonderes. Ich dachte eine unverbindliche Spielbeziehung führen zu können.
Letztendlich sehe ich mich auch eher als bespielbare Frau und nicht als Spielzeug. Und für mich waren meine Gefühle und die Fragen die ich mir stellte nicht mehr positiv genug.
Ich treffe meinen Spielpartner weil ich am Ende schöne Gefühle und Gedanken haben möchte.
Bei mir war es so, dass die Kommunikation zu wenig war. Ich habe manchmal tagelang nach Treffen nichts von ihn gehört. Ich habe den Nachhall der mit mir ausmachen müssen. Wann das nächste Treffen möglich ist, war nie planbar.
Für mich waren die Phasen der negativen Gedanken am Ende zu viele. Der negative touch wurde mir zu groß. Ich führe Spielbeziehungen um etwas positives für mich zu gewinnen. Nicht um mich dadurch runterziehen zu lassen.
Da mein dieser Spielpartner immer kommuniziert hat, dass das genau das ist, was er bereit ist zu geben, was er leisten kann, habe ich auch gar nicht versucht ihn um mehr Aufmerksamkeit und Zuverlässigkeit anzubetteln. Ich habe gelernt, eine unverbindliche Spielbeziehung ist nicht meins.
Ich wollte nicht mehr warten und ein paar Tage nach den Treffen wie Falschgeld rumlaufen.
Ich bin eine liebenswerte und wertzuschätzende Frau und auch eine Sub. Ich gebe sehr viel, nämlich mich mit allem, Seele und Körper zu seiner Verfügung. Er darf mich formen und quälen und benutzen. Aber ich brauche Aufmerksamkeit, emotionale Nähe, Wertschätzung. Und ich vertrage es nicht, wenn ich alles mir mögliche gebe und am Ende die Drohung des jederzeit möglichen Endes über die Phasen des Wartens hängt.
Ich kenne es anders. Ich möchte es anders. Und Männer, die ein Spielzeug für regelmäßige Treffen suchen und meine Bedürfnisse zwischen den Treffen nicht erfüllen können, passen leider nicht zu mir.
Wir subs müssen auf uns achten. Den Dom auswählen, der eben rund um zu uns und unseren Bedürfnissen passt. Nicht nur im Spiel, sondern auch in der aufreibenden Zeit nach und zwischen den Treffen. Diesen “Preis” dürfen wir erwarten, wir geben immerhin das wertvollste was wir haben, unsere Seele.
Wir müssen und sollten uns nicht so fühlen! Auch wenn er von Beginn an sich ehrlich erklärt hat und sagte: unverbindliche Spielbeziehung, das kann ich geben, so kann ich es hinbekommen…
Ich habe nun mehrere Spielbeziehungen und musste die von dir beschriebenen Gefühle kennenlernen. Ich habe mich auch wie ein Spielzeug behandelt gefühlt. Und damit ging es mir nicht gut.
Anfangs, als die Spiele seichter waren, war das ok für mich, wenn es auch nicht toll war. Ich kannte es ja anders, wünschte es mir anders, aber dieser Mann war/ist etwas besonderes. Ich dachte eine unverbindliche Spielbeziehung führen zu können.
Letztendlich sehe ich mich auch eher als bespielbare Frau und nicht als Spielzeug. Und für mich waren meine Gefühle und die Fragen die ich mir stellte nicht mehr positiv genug.
Ich treffe meinen Spielpartner weil ich am Ende schöne Gefühle und Gedanken haben möchte.
Bei mir war es so, dass die Kommunikation zu wenig war. Ich habe manchmal tagelang nach Treffen nichts von ihn gehört. Ich habe den Nachhall der mit mir ausmachen müssen. Wann das nächste Treffen möglich ist, war nie planbar.
Für mich waren die Phasen der negativen Gedanken am Ende zu viele. Der negative touch wurde mir zu groß. Ich führe Spielbeziehungen um etwas positives für mich zu gewinnen. Nicht um mich dadurch runterziehen zu lassen.
Da mein dieser Spielpartner immer kommuniziert hat, dass das genau das ist, was er bereit ist zu geben, was er leisten kann, habe ich auch gar nicht versucht ihn um mehr Aufmerksamkeit und Zuverlässigkeit anzubetteln. Ich habe gelernt, eine unverbindliche Spielbeziehung ist nicht meins.
Ich wollte nicht mehr warten und ein paar Tage nach den Treffen wie Falschgeld rumlaufen.
Ich bin eine liebenswerte und wertzuschätzende Frau und auch eine Sub. Ich gebe sehr viel, nämlich mich mit allem, Seele und Körper zu seiner Verfügung. Er darf mich formen und quälen und benutzen. Aber ich brauche Aufmerksamkeit, emotionale Nähe, Wertschätzung. Und ich vertrage es nicht, wenn ich alles mir mögliche gebe und am Ende die Drohung des jederzeit möglichen Endes über die Phasen des Wartens hängt.
Ich kenne es anders. Ich möchte es anders. Und Männer, die ein Spielzeug für regelmäßige Treffen suchen und meine Bedürfnisse zwischen den Treffen nicht erfüllen können, passen leider nicht zu mir.
Wir subs müssen auf uns achten. Den Dom auswählen, der eben rund um zu uns und unseren Bedürfnissen passt. Nicht nur im Spiel, sondern auch in der aufreibenden Zeit nach und zwischen den Treffen. Diesen “Preis” dürfen wir erwarten, wir geben immerhin das wertvollste was wir haben, unsere Seele.