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Sehnsucht nach dem Ausleben ihrer Bestimmung

****731 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Sehnsucht nach dem Ausleben ihrer Bestimmung
Hallo liebe Mitglieder,

B sucht nach Schwarmwissen.
Ihre Sehnsucht ihrem Herrn dienen zu dürfen ist unbändig gross und ist allzeit präsent in ihrem Alltag.
B dient 24/7 ob in Abwesenheit oder an der Seite ihres Herrn. Jetzt der Punkt ... B ist ungeduldig, es bereitet ihr negative Gefühle, stimmt sie unzufrieden wenn sie nicht an der Seite ihres Herrn dienen darf.
Das ist jetzt schon länger der Fall... Im Zweifel werden fast 14 Tage veegehen ohne ihrem Herrn an seiner Seite gedient haben zu dürfen.
B würde gerne wissen wie ihr damit umgeht, daraus euer Positives zieht und gutes Gefühle erfahrt auch diese Zeit mit Stolz auszuhalten. B möchte lernen ihre Gefühle zu kontrollieren und sie sich zu Nutzen machen zu können positives daraus ziehen und erleben zu können.

B ist dankbar über jede Anregung / Austausch
*****min Frau
558 Beiträge
Ich lebe in der Zeit wo ich meinen Herrn nicht sehe mein Leben zufrieden weiter,ja ich habe auch Sehnsucht,aber unzufrieden werde ich nicht. Ich bin ja glücklich mich sein Besitz nennen zu dürfen. Ich konzentriere mich in der Zeit auf mich,Sport,Arbeit,Kids,Freunde. Wir telefonieren oft,haben schriftlichen Kontakt und ich spüre auch wenn er nicht neben mir ist konstant des unsichtbaren Bandes zu ihm und das Bewusstsein das ich seine Sklavin bin,das erfüllt mich.
****ida Frau
1.384 Beiträge
Nein für mich wäre das nichts. 24/7 ohne wochenlangen Kontakt? Für mich persönlich besonders als Devota undenkbar. In einer reinen Spielbeziehung, wo man sich gegenseitig bloss das Kopfkino anfeuert geht das vielleicht, damit habe ich aber keine Erfahrung.
Ich habe da leider keine nützlichen Tips.. wenn der Kummer zu gross wird würde ich mich dem nicht aussetzen und lieber jmd. finden, der mehr Zeit hat.
****731 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe keinen Kümmer! Das darf man nicht verwechseln. Ich bin sehr sehr glücklich....
Ich muss aber meinen Weg finden. Lernen, nicht mehr geben zu wollen als gefordert ist um mich nicht selber unzufrieden zu machen
****nah Frau
466 Beiträge
Hallo @****731

Ich weiß wie du dich fühlst. Ich habe auch eine zeitlang gebraucht um mit so einer Situation zurecht zukommen. Da ich mein Herrn teilweise noch länger nicht sehe. Aber dafür spüre ich ihn in jeder Faser meines Körpers und ganz tief in meiner bunten Seele. Ich weiß das er mich in dieser Zeit vermisst. Ich bekomme Aufgaben von ihm und kümmere mich um meinen Job und da ich ihn in spüren kann hilft mir das sehr.
****ida Frau
1.384 Beiträge
„es bereitet ihr negative Gefühle, stimmt sie unzufrieden wenn sie nicht an der Seite ihres Herrn dienen darf.
Das ist jetzt schon länger der Fall...“

Ok.. dann eben kein Kummer *nixweiss* Hab ich wohl falsch verstanden, scheint es.
Wennndu so happy bist, dann gibts ja auch kein Problem.
****731 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Ja genau.... Es ist ein Lernprozess.... Zufrieden zu sein mit dem was von einem verlangt wird. In dem Maße zu diesen wie es der Herr fordert und nicht mehr geben zu wollen und daraus die Unzufriedenheit entstehen zu lassen.
Es ist ein stetiges Arbeiten an der Einstellung und Haltung eines Selbst und ich bat um Tipps und Hilfestellungen für genau diesen Reifeprozess
****ida Frau
1.384 Beiträge
Ok 🙂👍 Dann alles Gute 🌸
*********lerin Frau
2.321 Beiträge
Wenn man in einer Beziehung mehr unglückliche Tage hat als glückliche und auch keine Aussicht besteht, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändert, dann darf man auch darüber nachdenken, gut für sich zu sorgen und nach einer anderen oder einer zusätzlichen Beziehung zu suchen. Auch das wäre ein Lernprozess.
Ich kann schon verstehen, dass manche Leute dir gar nicht dazu raten mögen, dir die jetzige Situation schön zu reden und sie ewig zu ertragen, wenn sie dir eigentlich nicht gut tut.

Wenn du es aber doch unbedingt möchtest, dann hilft nur ein ansonsten ausgefülltes Leben, ein erfüllender Beruf, viele Freunde und Hobbys, vielleicht sogar eine eigene Mission im Leben, die nichts mit Partner und Beziehung zu tun hat.
*******ave Frau
9.707 Beiträge
Das Leben ist bunt und vielfältig. Deshalb habe ich mich nie unglücklich gefühlt, wenn ich nicht bei meinem Herrn sein konnte. Das Wissen, ich bin Seins, das Handeln bei allen Dingen, es in seinem Sinne zu tun, ist schon eine Menge. Und in der heutigen Zeit, wo man mit Smartphone und anderen Dingen jederzeit in Kontakt sein kann, verringert die Schwere der Trennung.

Als ich vor 43 Jahren meinen Mann und Herrn kennenlernte, war das noch ganz anders. Zweimal die Woche miteinander telefoniert, ansonsten täglich einen Brief geschrieben, und zwei bis dreimal im Jahr einander besucht. Es war nicht einfach, aber trotzdem eine schöne Zeit.
****_84 Frau
88 Beiträge
Hey Jea

Ach ich seh mein Herr nicht jedes Wochenende. Wir haben aber täglich Kontakt und schreiben und tel so gut wie jeden Abend. Ich Lenk mich ab mit Dingen die ich gerne tu (malen schreiben Lesen Stricken häckel tanzen) und so vergeht die Zeit am wocheende.
Wenn wir uns dann wieder sehn geniessen wir die Zeit und es kam dann je nach dem intensiver sein als wenn wir zu sehr auf einander hocken sag ich mal. Klar da ist jeder Mensch anders. Egal welche sexuelle Verbindung und bezeichnung man hat.
********usle Frau
734 Beiträge
Stellt er dir denn in der Zwischenzeit keine Aufgaben? Wie ist denn sonst der Kontakt zwischen euch, wenn ihr nicht zusammen seit?
Hast du schon einmal mit ihm darüber gesprochen, weiß er das du unglücklich bist und dich nicht genug gefordert von ihm fühlst? Das du ihm gerne mehr dienen würdest?

Ich weiß nicht ob du gerne schreibst, ob das was für dich wäre. Wir haben zum Beispiel ein Strafbuch, der hintere Teil ist aber wie eine Art Tagebuch. Da schreibe ich alles rein was mich beschäftigt, wie ich mich fühle und wie ich seinen Umgang mit ihm empfinde. Das hat zum einen den Vorteil, dass er sehr gut Rückmeldung bekommt und besser einschätzen kann zum anderen hilft es mir sehr um mich selbst besser zu reflektieren und gewisse Dinge zu verarbeiten. Ich fülle es zum Beispiel auch mit gewissen Bildern von der ein oder anderen Aufgabe. Natürlich könntest du ihn auch mit so etwas überraschen und überlegst selbst wie du ihm eine Freude machen könntest. Ich finde es auch eine sehr schöne Erinnerung an wundervolle Zeiten. 😊
****731 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin nicht unglücklich.
Ich könnte mich nicht glücklicher schätzen den Weg zur O meines Herrn gehen zu dürfen.
Es ist einzig meine Ungeduld die much unzufrieden sein lässt und an diesem Punkt muss ich an mir arbeiten.
Zitat von ****731:
Ich bin nicht unglücklich.
Ich könnte mich nicht glücklicher schätzen den Weg zur O meines Herrn gehen zu dürfen.
Es ist einzig meine Ungeduld die much unzufrieden sein lässt und an diesem Punkt muss ich an mir arbeiten.

Mir geht es ähnlich. Aber ich finde, mit der Zeit wird es viel besser. Ich vermisse ihn, aber nicht mehr sooo unendlich.
Ablenkung hilft. Mir hilft es auch, ab und zu hier in der Gruppe vorbei zu schauen.
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