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Ansprache

*********now76 Frau
9.194 Beiträge
Fake it till you make it.Danke1x

Wirklich? Machen das viele von euch so?

Also völlig wertfrei gefragt. Denn ich sage es ja nicht mehr, eben weil ich es bisher nie gefühlt habe und es eben nicht mehr faken will. Das bin dann ja nicht ich.

Wann kam denn bei denen die es zuerst gefaked haben dann das echte Gefühl dazu?
**na Frau
2.215 Beiträge
@*********now76
In dem Fall versuche ich dem Wunsch meines Herrn zu entsprechen, dem dies wichtig zu sein scheint.
Er fordert das nur selten ein.
*********now76 Frau
9.194 Beiträge
Ja ok.. Aber wenn du es selbst nicht fühlst.. sogar das Gegenteil der Fall ist und du darüber stolperst...?

Ich reflektiere mich grade.. *nachdenk*
**na Frau
2.215 Beiträge
... ist es immer noch sein Wunsch und ich suche einen Kompromiss. Wenn es etwas völlig überzogenes wäre, würde ich vermutlich (vermutlich!) was dazu sagen, aber so geb ich mir die Mühe.
Ich sag das immer noch eher leise. Nach Aufforderung.

Das ist ein bisschen, wie dass mir manchmal so ist, als müsse ich jetzt unbedingt vor ihm knien. Und manchmal nicht.

Durch EPE könnte er das jetzt sowieso einfordern, wie er alles einfordern kann.

Aber mir schwirrt da oft der Kopf vor lauter Reflektieren.
*********now76 Frau
9.194 Beiträge
Ich kam mir immer vor als würde ich "lügen". Und ich lüge nicht. Ich bin grundehrlich.
**na Frau
2.215 Beiträge
Kann ich auch gut verstehen.
***te Frau
728 Beiträge
@*********now76 hab ich auch öfter das Gefühl gehabt. Und Lügen ist eben auch nicht meins.
Aber.. Wenn wir mal nicht bei der Anrede sind, sondern zb beim knien. Natürlich kann ich das auf Befehl machen. Mache ich auch in der Anfangsphase. Weil da fühle ich das noch nicht. Aber es gibt für mich noch ein anderes (für mich bedeutenderes) knien, nämlich das weil ich es so fühle. Das kommt aber eben erst mit der Zeit.

Ich musste bisher niemanden so nennen und habe das so auch noch nicht gefühlt, aber genau so wie mit dem knien, kann ich mir das mit der Anrede auch vorstellen.
*********now76 Frau
9.194 Beiträge
Siehst du, und das knien das fühle ich extrem schnell und das mache ich auch schnell.. zunächst für sexuelle Handlungen usw. Aber wenn ich nur etwas Dominanz spüre, ist der Impuls sofort da.
*******8669 Frau
21 Beiträge
Mein Dom möchte mit 'mein Herr' oder 'mein Gebieter' angesprochen werden. Aber das siezen schaffe ich nicht. Da wir auch Kollegen sind und wir uns dort alle mit 'du' anreden. Eigentlich hat er auch bei den Kollegen einen "Spitznamen", den ich früher auch immer mit verwendet habe. Aber irgendwie seit dem er mein Herr ist, schaffe ich es gerade noch ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Ich würde ihn da auch lieber mit 'mein Herr' ansprechen. Es soll ja auch keiner was mitbekommen, was bei mir und meinem Herrn läuft. *lol*
Und wenn ich könnte würde ich auch so oft es geht, vor ihm knien, weil ich es so fühle.
*****3_0 Frau
324 Beiträge
Bei uns gibt es kein "Herr" und siezen das würde bei uns im Alltagsstress nicht funktionieren allerdings ist mein Dom auch gleichzeitig mein Partner und Kollege (eigentlich Chef 😂). Und rein für die aktive Zeit in der wir wirklich sich auf uns konzentrieren könnten dann auf "Mein Herr" und siezen zu wechseln fühlt sich falsch an. Bisher gab es auch selten jemanden der das dauerhaft versucht hätte durchzusetzen da ich es zwar mache aber damit für mich bisher nichts anfangen konnte (das wusste die Personen aber auch daher glaub ich haben sie es dann einfach gelassen).

Er nennt mich immer "Spotzl" und das eigentlich ohne Ausnahme allerdings reagiere ich sofort darauf wenn er mich mit meinem Vornamen anspricht. Das ist für mich furchtbar und löst sofort ein Gefühl von Schuldbewusstsein aus. Das macht er nur wenn er mich warnen will nicht zu weit zu gehen oder wenn wirklich was nicht passt. Das gleiche aber ist bei mir auch so und normal sprich ich seinen ganzen Vornamen nur dann aus wenn was nicht passt.

Ich habe aber allgemein kein Problem damit Personen mit Herr/Dame anzusprechen und auch zu siezen die es für mich auch ausstrahlen. Das ist für mich aber eine Art von Respekt für die Person an sich und dazu muss ich auch nicht in einem persönlichen Machtgefälle mit dieser Person stehen.

Allerdings habe ich auch schon Personen kennen lernen dürfen die genau das Gegenteil von einem (für mich persönlich) "Herrn" waren die sich aber mords drüber ausgelassen hatten wie dominant nicht ihr Art wäre. Ja solche haben dann meist eine Lachanfall bei mir ausgelöst und je mehr sie drauf bestanden haben umso mehr kam meine reizende Art zum Vorschein *fiesgrins*

Wie immer meine eigene Meinung.

Lg Veee *knicks*
****Sin Frau
34 Beiträge
Während des Spiels oder wenn wir schreiben, nenne ich ihn meinen Herrn, ansonsten rede ich ihn mit Vornamen an und wenn ich ihn foppen möchte..Schatzi😉😂

Ein sehr spannendes Thema und ich lese begeistert mit.
Denn ehrlicherweise finde ich es bei anderen Herrn, die evtl mal mitspielen dürfen, immer sehr schwer. Da geht dann nur „….der Herr“. Fühlt sich aber seltsam an. Wie geht es euch mit anderen?
**na Frau
2.215 Beiträge
"Du" bei anderen Mitspielern.
Selbst den, der schon viermal hier war (kein Dom), nenn ich nie mit Namen.
Bisher war aber auch kein zweiter Dom im Spiel, dem ich hätte unterwürfig sein sollen.
*****min Frau
554 Beiträge
@****Sin andere rede ich nur mit Sir an.
*******ave Frau
9.683 Beiträge
Tatsächlich spreche ich meinen Mann und Herrn nur mit dem Vornamen und Du an. Er möchte es auch gar nicht anders. Immer wenn ich es wieder einmal mit "mein Herr" versuche, verdreht er die Augen und fragt: "Ja, meine Dame?" Für mich fühlt sich das ganz verkehrt an, so daß ich es freiwillig mit dem Herr als Anrede unterlasse. Trotz des Dus und dem bloßen Vornamen als Anrede ist das Machtgefälle ständig bei uns präsent.
********Fire Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
Ist mir doch letztens nach einer Aufforderung meiner Dom ein „yes ma'am“ 🫡 rausgerutscht 😁🙊 zwar eher spaßig denn devot, aber ähm ja… es fühlte sich ganz nice an 😏 hab leider ihren Gesichtsausdruck nicht sehen können, aber vielleicht lass ich das bei Gelegenheit nochmal klarer raus 😌
Soviel dazu in meinem Fall 🤪😅 wie sich das doch ändern kann 🤪

Ich danke euch für die rege Beteiligung und eure Ansichten und Erfahrungen zu dem Thema 😘
*********ilia Frau
564 Beiträge
Beim anderen Herren tue ich mir so schwer. Eigentlich nenne ich die immer nur „der Herr“, was anderes kommt mir nicht raus. Oder meistens vermeide ich das auch so gut es geht 😂

Eigentlich lustig, bei meinem Sir ist das so easy.
******e77 Frau
65 Beiträge
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ein Dom schon beim ersten Kontakt mit "Herr" angesprochen werden will. Da bin ich meistens schon raus.

Das "Herr" oder "mein Herr" als Ansprache muss sich ein Dom bei mir verdienen, indem er mir zeigt, dass er zuverlässig ist und ich ihm voll und ganz vertrauen kann.

Siezen kommt für mich gar nicht in Frage, da es in meiner Kommunikation einfach zu große Mauern aufbaut.
***ba Frau
3 Beiträge
Ich finde es sehr interessant zu lesen wie unterschiedlich alles ausgelebt wird und wie die Sichtweisen und die dabei entstehenden Gefühle ausgedrückt werden.

Wir haben uns langsam herangetastet bzw er. Wir haben natürlich wie alle uns mit dem Vornamen angesprochen, was sich jedoch schnell geändert hat. Er wird von mir nur noch als „Mein Herr“ und auch immer siezen angesprochen ( ja es ist noch ausbaufähig…) - Respekt Machtgefälle. Wir leben es immer intensiver aus und auch vor anderen wird er immer öfters mit „Mein Herr“ angesprochen.
Anderes herum ist es schon schwieriger also in der Öffentlichkeit, da bin ich Steffi sonst redet mein Herr mich oft mit „Hure“ an und ich stehe da total drauf, es wird auch manchmal noch dreckiger…
Ich Bitte Fragt Antwortet meinen Herrn immer mit „Eure Hure“ das Machtverhältnisse schon in der Ansprache auszuleben ist was ich sehr liebe.

Und all das empfinde ich nicht als abwertend sondern als Ausleben von Machtverhältnis und der Unterwerfung.

Eine gewisse Erregung wenn mein Herr mich so dreckig anredet spielt bei mir auch eine sehr große Rolle, was ich nie gedacht hätte.
*****216 Frau
4 Beiträge
Hallo,
also ich spreche meinen Dom mit " Dom / Herr" an jedoch verzichten wir aus das " siezen" wir benutzen die persönlichere Form und zwar das " Du". Auch beim schreiben wird er mit " du und Dom" angesprochen. Wenn wir mal zb in einen Club gehen sprechen wir uns normal mit unseren Namen an.
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