Ich necke meinen Herrn außerhalb der Session gern mal liebevoll, oder antworte spontan so, dass er schmunzeln muss oder mal gefordert ist mir Paroli zu bieten. Schimpfworte gibt es bei mir nicht, das ist nicht mein Stil. Ich versuche dabei eine gewisse Grenze nicht zu überschreiten. Verletzen möchte ich ihn auf keinen Fall.
Wir lieben das spontane Spiel mit der Sprache. Und ich finde es schön, wenn er mal kurzzeitig ins Grübeln kommt. Wir spielen uns gerne mal den Ball zu. Eine Chance lässt keiner von uns beiden liegen. Aber es bleibt beim Necken. Er erkennt dann, dass sich bei mir der Spieltrieb meldet.
Bin ich Sub, bin ich brav und folgsam. Es ist mir wichtig, dass er dann stolz auf mich sein kann. Mir ist da mentale Harmonie ganz wichtig. Strafen versuche ich zu vermeiden. Seinen Sadismus kann er auch so erleben und ausleben, dazu muss ich ihn nicht anstacheln oder reizen. Als Sub provoziere ich nicht, das passiert nur im Vorfeld.