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Subdrop?

*******eiah Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Subdrop?
Hallo ihr Lieben, leider schreibe ich in keiner guten Stimmung. Für mich ist die BDSM Sache noch Neuland und ich hatte am Sonntag meine erste längere Session die ich auch absolut genossen habe. Es schien mir auch beim verabschieden alles ok zu sein. Ich fühlte mich gut aufgehoben und wahrgenommen also bis dahin alles gut. Ich bin in Hochstimmung nach Hause gefahren. Die Nacht auf Montag habe ich dann ziemlich schlecht geschlafen und am Montag also gestern ging es dann Stimmungsmäßig steil abwärts. Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren und mir kamen zwischendurch immer wieder die Tränen. Auch heute noch. Leider hatte er viel zu tun so das kein Austausch möglich war. Das hat es dann noch schlimmer gemacht. Wer kennt das und hat Tips für mich wie ich damit besser umgehen kann? Vielen Dank schonmal!
*****ans Frau
5 Beiträge
Liebe Kassiopeiah,
ich fühle Dich … sooo sehr !
Mir ging es nach meiner ersten Session (wohl) ähnlich .. schlecht geschlafen, immer wieder Szenen nacherlebt,Trigger Punkte gespürt …, Trauer, Wut und letztendlich alleine damit..

Einen Rat ? Wer bin ich schon diesen geben zu können..
ich habe damals erstmal ein emotionales Chaos angerichtet und das Universum in brannt gesetzt …

Das hilft sicher nicht.. aber vielleicht nur das ich es auch gefühlt habe und es vielleicht dazu gehört ?

Ein Caring „seinerseits“ wäre sicher extrem hilfreich..

Was fühlst Du ?Welche Emotionen?

LG Sky
****ina Frau
153 Beiträge
Ich hatte das auch gehabt, in einer "Probe-"Session mit einem potentiellen neuen Dom, die für mich auch erstmals sehr SM lastig war.
Die Session selbst war toll, danach fühlte ich mich körperlich positiv wie nach dem Sport.
Paar Stunden danach kam ein Subdrop. Ich war allein zuhause, mein Mann auswärts, da ich diese Gefühle von meiner Depression kenne, hab ich mir nur gutes getan. Nach 3 Stunden war diese heftige Phase wieder okay. Trotzdem hatte ich eine ganze Woche noch gedrückte Stimmung. Auch mal geweint.

Psychisch gesehen, hatte ich gehadert mit meinem Masochismus, unterbewusst und unlogischerweise auch Angst, ich könnte für irgendwas von dem Dom verurteilt werden. Das Auffangen war auch einfach zu kurz, was auch der Location (Pornokino) geschuldet war. Um das herauszufinden, habe ich einen Bericht zu der Session aufgeschrieben, mit meinen Gefühlen, einige konnte ich erst später benennen.

Körperlich gesehen war diese Session sehr anstrengend, womöglich viele Hormone ausgeschüttet, und dann vielleicht einen Mangel gehabt.

Grundsätzlich würde ich schauen, dass ich nach der Session 1 Tag frei/ keine Arbeit habe, um mich voll auf mich zu konzentrieren, mir gutes zu tun.
Dem Auffangen viel Raum geben, danach viel Kommunikation mit dem Dom.
Aber das ist sicher individuell. Sei einfach gut und achtsam mit dir selbst *g*
*******es12 Mann
126 Beiträge
Ich kenne das sehr Gut ! Leider .
Versuche dich mit Freunden abzulenken oder dich Hier auszutauschen.
Mit zunehmende Routine bei euch ,dürfte dieses unangenehme Gefühl nachlassen.
Liebe Grüße *stoesschen*
****023 Frau
17 Beiträge
Ich kenne das Gefühl wo ich angefangen habe, leider kommen teilweise Gefühle erst später zum Vorschein. Spreche mit den dominanten Part darüber, rede mit ihn wie es dir geht und warum es dir geht.

Bei mir war es so oder ist es immer noch teilweise, dass ich selbst noch nicht so rein damit bin dass mir das Ganze Spaß macht und ich diesen Teil von mir akzeptiere. Das hat mir jedenfalls geholfen.
****ya Frau
1.049 Beiträge
Das hört sich wirklich nach einem klassischen Subdrop an. Tipps? Wenn es dir hilft, ich glaube do ziemlich jede(r) von uns kennt es. Ein Heilmittel gibt es nicht, aber viele Tipps, wie es aushaltbarer wird. Ich versuche mir gut zu tun, nett und liebevoll zu mir zu sein. Meine Gedanken aufzuschreiben (in einem Tagebuch) und meinem Herrn dies dann schicken. Mich mit jemandem austauschen, der mit dem Begriff Sub auch wirklich etwas anfangen kann. Und zu guter letzt mit meinem Herrn ein neues Treffen vereinbaren und die Vorfreude genießen.
Fühl dich feste gedrückt, wenn du magst, du bist nicht allein.
*******eiah Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch! Der Vergleich mit wie nach dem Sport trifft es sehr gut. Ich fühlte mich richtig high danach. Viel Vergleich habe ich ja noch nicht aber für mein Empfinden war die Session sehr intensiv und sicher auch körperlich anstrengend.
Ich war sehr müde am Abend aber konnte trotzdem schlecht schlafen. Wahrscheinlich wäre es wirklich besser einen Tag frei zu haben danach.
Seine Erklärung war auch wie Anna schrieb das ich meine unterwürfige Seite und meine Vorlieben vielleicht nicht ganz annehme und mich auch deswegen schlecht fühle. Darüber denke ich noch nach aber eigentlich hatte ich nicht das Gefühl. Also ich empfinde jetzt keine Scham wenn ich an die Session denke.
Nochmal danke euch allen für die Beiträge und Tips. Das gilt mir sehr zu wissen das ich nicht allein damit bin.
****l3 Frau
2.155 Beiträge
Versuch Dir was gutes zu tun.....geh an die Luft, lass Dir ein Bad ein, kuschel Dich unter Deine Lieblingsdecke, iss Schoki.......
Schau was Dir hilft damit Du Dich besser fühlst.
Dabei kannst Du auch in Dich hinein hören, was hast Du gefühlt? Was war gut und was nicht?
Mir hilft schreiben ungemein, da kann ich Gedanken sortieren.
****_93 Frau
21 Beiträge
Mir hilft es danach immer alles von der Session aufzuschreiben. Und zwar vom warten und der freudigen Anspannung bis zum Ende mit Gefühlen und so also Tagebuch schreiben und wenn es zumindest Stichpunktweise ist. Auch schon, um mir meinen gemischten Gefühlen klar zu werden.
Ansonsten kann ich auch nur das wiederholen, was schon da steht... Dir viiiiiel ME-time gönnen, spazieren, und wenn es möglich ist mit deinem Herrn zu reden.
Mir tat s auch gut, dass mich dann meine beste Freundin in Arm genommen hat, also körperliche Nähe, weiß aber dass da nicht jeder die Möglichkeit zu hat.
**********Engel Frau
25.887 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******tern Frau
13 Beiträge
Ich kenne das Gefühl auch, obwohl ich erst seit ein paar Monaten dabei bin. Ich hatte in der kurzen Zeit drei Subdrops. Ich hatte dabei nicht das Gefühl, mit mir und meinem „perversen“ Tun ein Problem zu haben. Vielmehr habe ich das Gefühl: wer hoch fliegt, fällt tief. Das trifft natürlich nicht immer zu und die Male wo es mir schlecht ging waren auch nicht kalkulierbar. Mir hilft da weder Schokolade und einen Tag frei haben, noch gleich wieder Alltag. Mir hilft eigentlich nur Kontakt zu meinem Herrn, aber das ist leider nicht so möglich, wie ich es mir wünschen würde. Er war in den dunklen Stunden jeweils nicht erreichbar und mir ging es einfach schlecht. Am liebsten hätte ich geweint, aber es kamen keine Tränen. Ein ganz starkes Gefühl der Leere. Und eigentlich hat mir nichts geholfen. Aber nach ein paar Tagen ist es vorbei. Wie ein Kater nach Alkohol. Und für die Zukunft weiß ich, dass so ein Absturz wieder kommen kann und dass er auch wieder vorbei geht. Und dieses Wissen hilft vielleicht. Und das Wissen, dass offensichtliche viele Subs diese Situation schon erlebt haben und man nicht die einzige ist….
******eux Frau
88 Beiträge
Es tut mir leid, dass es dir nach dieser eigentlich schönen Erfahrung so schlecht geht.
Während einer harten Session werden viele Hormone ausgeschüttet - du fühlst dich gut, bist im Runner's High. Der Körper baut die Hormone wieder ab - du fühlst dich verkatert, wie nach zu viel Alkohol.
Der Subdrop kann mit schlechten Gefühlen, Erinnerungslücken, Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit, Traurigsein, Einsamkeit, Gereiztsein, Zweifeln, Scham.. einhergehen.
Dieser Drop ist bei einigen Personen üblich, kann mit der Zeit besser werden, aber auch zum stetigen Begleiter werden.
Manchen hilft es, die Intensität der Session/der Schläge zu drosseln, langsamer vorzugehen, länger aufzuwärmen oder zwischendurch etwas runter zu regeln damit die Hormonausschüttung nicht zu heftig ausfällt.
Dagegen steuern kannst du mit einem ausgiebigen Aftercare. Am besten gelingt es mit deinem Spielpartner. Ihr könnt kuscheln, das erlebte intensiv nachbesprechen, miteinander lachen, essen, einen Film gucken, es euch gemütlich machen. Aber der Drop kann trotzdem zeitversetzt am nächsten oder übernächsten Tag einsetzen, wenn du alleine bist. Versuche dir dann Gutes zu tun, triff Freunde und lenke dich ab, mache etwas Sport oder gehe spazieren, gönn dir eine Massage, Tee, Kuscheldecke, gutes Buch... Du kennst dich am besten, schaffe dir Wohlfühlrituale.
Das wichtigste: Der Drop geht vorbei. Er fühlt sich scheiße an, aber geht vorbei - wie der Kater nach der durchzechten Nacht.
***dl Mann
1.528 Beiträge
Zitat von *******eiah:
Seine Erklärung war auch wie Anna schrieb das ich meine unterwürfige Seite und meine Vorlieben vielleicht nicht ganz annehme und mich auch deswegen schlecht fühle.

Sollte sein Gespür besser sein als dein eigenes.
Ein und Ausstieg in die Session. z.B. das Halsband ein nettes Kleidungsstück, Praktisches Spielzeug. An und Ablegen eine Stimmungsvoller Einstieg und Ausstieg ins Spiel oder mehr. Ein Schalter für den "Sub Modus".
Fühlst du dich nun danach minderwertig, benutzt. Dann könnte eine bessere Schutzmauer zum Herz gut sein während dem Spiel.

Sonst bin ich aber auch komplett bei allen vor mir. Unterschätze nicht die Energie was ein Intensives Spiel benötigt.
****ose Frau
8.083 Beiträge
Neben all den schönen Dingen, die schon genannt wurden - versuch Cashewkerne.

Und mach es dir bewusst! hübsch.
Baden, dein Lieblingsduft, Duftlampe, Kerzenschein, muckelige Decke, Lieblingsessen…. Freundinnen….
Bitte lass es dir gut gehen und denke dran, es kommt von der wundervollen Session
**********esDom Frau
38 Beiträge
Was vorallem mir geholfen hat und immer noch hilft: kämpf nicht dagegen an, nimm auch dieses Gefühl an, es gehört oft (zumindest bei mir) mit dazu.
Es zeigt mir, wie verletzlich ich bin, wie gut aufgehoben ich bei meinem Herrn bin und dass ich mich bei Ihm fallen lassen kann.....und Er mich auf fängt.
Wenn Er dann wieder zur Arbeit muss, dann tu auch ich mir bewusst gutes. Warm baden, in eine Decke kuscheln, heiße Schoki trinken.

Du wirst deinen Weg finden, denk immer dran, diese Gefühle haben ihren Ursprung in noch tieferen Gefühlen.

Fühl dich gedrückt, wenn du magst *knuddel*
******ake Frau
1.237 Beiträge
Um es mal auf einer sachlichen Ebene runter zu brechen...das sind die Hormone...klingt sehr unromantisch, aber manchem hilft es das zu verstehen.

Du hast nach einer Session einen Cocktail an Glückshormonen in dir, den jeder Barkeeper neidisch macht.
Und nach der Session, nach dem Verabschieden ebbt dies natürlich ab.
Der Kopf funkioniert wieder und der Alltag bricht ein.

Ich habe solche Gefühle auch immer noch, egal ob es meine erste oder6 hundertste Session mit nem Dom ist.
Der Unterschied ist, ich kann damit mittlerweile besser händeln.
Geht es mir gut? Nein. Komme ich zurecht? Ja.
Mein Dom ist dabei immer mein erster Ansprechpartner. Egal was ich empfinde und sei es "ich kann es nicht ausdrücken aber irgendwie fühle ich mich nicht gut" wird formuliert. Allein, dass er für mich da ist hilft mir es zu verarbeiten.

Ich sehe den Zustand nach einer Session immer als einen kurzen Entzug an. Denn irgendwo bin ich ja nach dem Gefühl süchtig, dass er in mir auslöst.
*******eiah Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Euch allen nochmal ❤️ lichen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir sehr weitergeholfen. Ich zweifle aber gerade doch sehr daran ob ich für solche Sessions gemacht bin so sehr ich es auch genossen habe. Ich bin sehr tief gefallen und ich fordere ungern Unterstützung ein und bin auch unsicher was man vom Dom erwarten darf. Mir fehlte definitiv das er sich aktiv erkundigt hat wie es mir geht mit aufrichtigen Interesse. Er hatte zuviel zu tun um zwischendurch mal anzurufen oder eine Sprachnachricht zu schicken und mich ganz von sich aus etwas aufzubauen. Betteln mag ich nicht, es sei denn während der Session. 😉
Liebe Grüße an alle!
******i85 Frau
30 Beiträge
Ein Dom hat nach einer Session nie zuviel zu tun! Man muss damit rechnen dass es auch mal nach dem High schief gehen kann, nämlich wenn der Körper in den Normalzustand zurück kehrt. Das wäre für mich ein No Go, wenn er danach nicht für mich da ist, auch die Tage danach kaum erreichbar
Und überhaupt oder wenig zu fragen wie es dir geht, finde ich seeeehr grenzwertig.
****na Frau
24.658 Beiträge
Zitat von *******eiah:
Er hatte zuviel zu tun um zwischendurch mal anzurufen oder eine Sprachnachricht zu schicken und mich ganz von sich aus etwas aufzubauen.

Keine Zeit für ein paar liebe Sprachnachrichten über den Tag?

Muss ja ein anspruchsvoller Beruf sein. *roll*
*******tern Frau
13 Beiträge
Ich verstehe Dich sehr gut!!!!!!!!!
Wenn ER sich nicht meldet, macht das einen total fertig und frau kann absolut nichts dagegen tun……..

Außer die Beziehung auflösen…
Aber will frau das????????
****ya Frau
1.049 Beiträge
Auch ich verstehe dich gut. Und Kommunikation war mein Thema die ersten 12 Monate meiner Beziehung zu meinem Herrn.
Sprich ihn darauf an, was du brauchst, was du dir wünschst, was dir fehlt. Egal wieviel Erfahrung er als Dom hat, die Beziehung zu dir ist neu, da ist er auch Anfänger.
Ich musste zb lernen, dass das was mir wie ein betteln vorkam, für ihn der Hinweis war, dass ich ihn brauche...
Achja und wieso kann ein Dom nicht nach einer Session keine Zeit haben. Also das passiert mir regelmäßig, dass er nach einem Treffen noch Termine hat, auf Dienste oder Vorträge fährt. Auch daran musste ich mich gewöhnen, mussten wir einen Weg finden. Zumal ich es ja noch so kompliziert gestalten, dass ich zb nicht einfach angerufen werden kann. Und es geht, es war holprig, aber wenn beide wollen.
****023 Frau
17 Beiträge
Rede mit ihn. Es ist so wichtig sich klar zu machen, dass wir als Sub den Rahmen setzten, dass ist kein Betteln. Und da gehört für mich dazu, dass ich nicht alleine bin nach einer Session. Und innerhalb den Rahmen kann er sich dann bewegen. Aber es ist nicht zu viel verlangt, dass er nach einer Session weiter für dich da ist. Aber Kommunikation ist der Schlüssel ihr bekommt es hin am Anfang kann nicht alles perfekt laufen.
****_DS Frau
5.581 Beiträge
Mein Herr ist ja autist und sagt mir ganz klar: Baby - ich brauch Regeln. und die muß ich festsetzen und definieren. darin bewegt er sich dann. (und bei Bedarf und inzwischen gut kennen auch drüber hinaus).
und: er braucht klar Ansagen. was ich im Moment z.b. brauche. war auch erstmal schwer für mich, das zu lernen, weil es mir so fordernd vorkam. ist es aber nicht. er gibt ja gerne. muß eben nur wissen, was er geben kann und zu welcher Zeit. da hilft es ungemein, wenn ich ihm Bescheid gebe.
*******eiah Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Ja, es ist sicher hilfreich für den anderen Part wenn man klar formuliert was man braucht. Autist oder nicht. Man kann nicht erwarten das der andere hellsieht. In meinem Fall ist es so ,dass er Probleme mit Gefühlen und Nähe generell hat. Er hat mich wohl auch auf Abstand gehalten aus Sorge ich könnte tiefere Gefühle für ihn entwickeln. Wir haben mittlerweile gesprochen und beide entschieden die Sache zu beenden. Das tut gerade sehr weh aber es ist die richtige Entscheidung.
*******eiah Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Hallo nochmal, noch anknüpfend zu dem was ich bereits schrieb. Mittlerweile fürchte ich das die Sache mich nachhaltig beschädigt hat. Fühle mich immer noch wie ein rohes Ei, fange immer noch aus heiterem Himmel an zu weinen und will eigentlich gar nicht mehr raus gehen. Fühle mich wie gerädert und weiß nicht was ich machen soll. Er wäre bereit mich zu treffen allerdings weiß ich gerade nicht ob das die Sache nicht noch schlimmer machen würde weil ich fürchte das er sich mit dem ganzen überfordert fühlt und mich eben gar nicht auffangen kann. Eigentlich sollte es mir nach einer Woche ja mal langsam besser gehen....kennt das hier irgendjemand derart heftig?
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