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Was ist für euch Augenhöhe?

*******att Frau
17.939 Beiträge
Augenhöhe bedeutet für mich, das meine Wünsche /Bedürfnisse erhört/wahrgenommen werden.
Er meine Wünsche /Wohlwonnen berücksichtigt .
*****ard Frau
1.317 Beiträge
Auf jeden Fall ein sehr individuelles Thema. Ich sage auch immer zb dass ich außerhalb des sexuellem Augenhöhe brauche. Es scheint da aber definitiv verschiedene Sichtweisen zu geben.
Ich empfand es zb als übergriffig als er meine Körperhaltung im Alltag korrigierte weil sie ihn zu selbstbewusst war. Das hatte für mich nichts mit Augenhöhe zu tun
*****nNO Frau
488 Beiträge
Augenhöhe bedeutet für mich die Kommunikation ohne jedes BDSM, ohne "Mein Herr", knien oder Augen senken. Da befinde ich mich auch physisch auf Augenhöhe, also auf einem Sessel und nicht am Boden sitzend.
******siv Frau
27 Beiträge
Begriffe haben Bedeutungen. Wenn eine andauernde Hierarchie besteht, dann befindet man sich nicht auf Augenhöhe, egal wie wertschätzend usw. das Verhältnis ist.
Begegnet man sich auf Augenhöhe, gibt es keine Hierarchie. Beide sind völlig gleichberechtigt.

Wie man das individuell handhabt, ist für mich weniger eine Frage der Neigung, sondern eine Entscheidung.
*****ray Frau
94 Beiträge
@******siv Doch, ich denke, das ist auch dann möglich. Wenn sich beide über einen Metakonsens in diese Situation begeben. Ohne diesen Konsens ist BDSM, meiner Meinung nach, so oder so ganz schnell toxisch oder zumindest ungesund. Und ein Metakonsens ist nie einfach so gegeben. Ist sich der dominante Part dessen bewusst, funktioniert das, bedingt aber emotionaler Reife.

Scheint vielleicht paradox, aver CNC ist genauso paradox.
**********truby Frau
142 Beiträge
Bei Uns hat Augenhöhe nichts mit dem gegenseitigen Respekt, Aftercare, der aufrichtigen Kommunikation, spannenden Diskussionen, der gegenseitigen Fürsorge oder Ähnlichem zu tun. Alle diese Dinge sind wichtige Teile der Dynamik aber ohne das Wir dafür jemals zurück auf die gleiche Augenhöhe müssen. Klar, manchmal das Gefälle, der Abstand, grösser und mal kleiner. Aber ich muss, darf und bin immer unter Ihr. Vielen Dank, My Lady. *anbet*
******ucy Frau
70 Beiträge
Zitat von *******att:
Augenhöhe bedeutet für mich, das meine Wünsche /Bedürfnisse erhört/wahrgenommen werden.
Er meine Wünsche /Wohlwonnen berücksichtigt .

Wow, das ist für mich zum Beispiel jetzt Augen öffnend. Danke für diese Antwort... ich bezeichne mich ja gerne als sperrig, denn genau das ist für mich die Grundvoraussetzung, dass wir erst mal über meine Unterwerfung reden können... aber ich denke, das liegt jetzt bei mir auch wieder an einem fehlenden Masochismus
******siv Frau
27 Beiträge
Zitat von *****ray:
@******siv Doch, ich denke, das ist auch dann möglich. Wenn sich beide über einen Metakonsens in diese Situation begeben. Ohne diesen Konsens ist BDSM, meiner Meinung nach, so oder so ganz schnell toxisch oder zumindest ungesund. Und ein Metakonsens ist nie einfach so gegeben. Ist sich der dominante Part dessen bewusst, funktioniert das, bedingt aber emotionaler Reife.

Scheint vielleicht paradox, aver CNC ist genauso paradox.

Das sind unterschiedliche Dinge. Augenhöhe bedeutet Augenhöhe, beide Partner haben die gleichen Rechte. Metakonsens ist doch etwas völlig anderes.
Meine Aussage war auch keine Wertung. Manche brauchen oder wollen eine Beziehung auf Augenhöhe, andere brauchen und wollen das gerade nicht, sondern eine Hierarchie. Wenn allerdings eine Hierarchie besteht, begegnen sich die Beteiligten nicht auf Augenhöhe. Das ist nicht per se gut oder schlecht. Aber halt keine Beziehung auf Augenhöhe. *zwinker*
*****ray Frau
94 Beiträge
@******siv Ja, ich weiss - es ist schwierig zu greifen. Weil es sich zu wiedersprechen scheint - Hierarchie und Augenhöhe. Ich bin nicht nur Sub (Neigung) sondern auch Mensch auf Augenhöhe - mit meinen Bedürfnissen. Wenn mein Gegenüber dies nicht negiert, sondern immer im Auge hat, wenn man sich die Zeit gibt, sich kennenzulernen und nicht denkt, man weiss schon alles über das Gegenüber, wenn man sich wirklich begegnet. Ich glaube, es ist eine hohe Kunst - aber möglich.
******siv Frau
27 Beiträge
Zitat von *****ray:
@******siv Ja, ich weiss - es ist schwierig zu greifen. Weil es sich zu wiedersprechen scheint - Hierarchie und Augenhöhe. Ich bin nicht nur Sub (Neigung) sondern auch Mensch auf Augenhöhe - mit meinen Bedürfnissen. Wenn mein Gegenüber dies nicht negiert, sondern immer im Auge hat, wenn man sich die Zeit gibt, sich kennenzulernen und nicht denkt, man weiss schon alles über das Gegenüber, wenn man sich wirklich begegnet. Ich glaube, es ist eine hohe Kunst - aber möglich.

Ich denke, du verwendest den Begriff „Augenhöhe“ einfach nicht im eigentlichen Sinn. Wie gesagt, entweder begegnet man sich auf Augenhöhe oder man hat eine Hierarchie.
Analoges Beispiel: Wenn sich jemand als Vegetarier bezeichnet, geht man davon aus, dass er kein Fleisch isst. Tut er das trotzdem, ist er kein Vegetarier, auch wenn er sich so bezeichnet. *zwinker*
**********truby Frau
142 Beiträge
ich denke es ist wichtig im BDSM viel Individualität zuzulassen, jedem und jeder zu erlauben die Begriffe selber zu definieren. Das grosse schwarze Buch und so... ihr beide meint unterschiedliche Dinge mit dem Begriff "Augenhöhe", und auch wenn meine Definition von diesem Wort eher deiner entspricht, @******siv, würde ich @*****ray die eigene Definition nicht absprechen. Schlussendlich geht es doch nur darum, dass alle an einer Dynamik beteiligten Personen das gleiche Verständnis der verwendeten Worte haben, respektive verstehen, was das Gegenüber meint.

Ausserdem habe ich sowieso den Eindruck, dass ihr sehr ähnliche Verhältnisse beschreibt und euch einfach über den zu verwendeten Begriff uneinig seit.
*******dev Frau
19.370 Beiträge
Zitat von *******att:
Augenhöhe bedeutet für mich, das meine Wünsche /Bedürfnisse erhört/wahrgenommen werden.
Er meine Wünsche /Wohlwonnen berücksichtigt .

Er berücksichtigt die Wünsche, Bedürfnisse von Sub.
Aber er entscheidet, WANN es umgesetzt wird?

Oder er hat den Wunsch wahrgenommen, aber ER entscheidet anders, weil er meint, so ist es besser.

*nachdenk*



Ne, Sorry. Für mich ist DAS dann keine Augenhöhe.
Sondern einfach nur ein sehr guter aufmerksamer Dom, der das Beste für seine Sub will.



Augenhöhe ist für mich, wenn ich auch GEGEN seine Meinung meine eigene Entscheidung treffen kann.
*****ray Frau
94 Beiträge
@******siv Ja, ich denke schon, dass ich verstehe was du meinst. Ich habe die Neigung, die Augenhöhe, wie du sie meinst in einer Beziehung, permanent abzugeben. Damit wäre sie gemäss dir weg.

Da es sich aber nicht um real-life-slavery handelt, ist sie das jedoch nicht. Ich bin immer noch ein freier Mensch und nicht ein Mensch, der sich misshandeln lässt - sondern ein Mensch in einer BDSM Beziehung. Meinem Partner ist völlig klar, dass sie noch da ist - behandelt er mich nicht entsprechend unserem Konsens, wird diese BDSM Beziehung vermutlich nicht lange Bestand haben. Daher schwingt die Augenhöhe immer mit. Auch wenn sie augenscheinlich gar nicht existiert, weil ich die Kontrolle permanent abgebe.

Aber ja - ich gehe mit @**********truby einig - es hängt nicht davon ab, was du und ich meinen - sondern was unsere resprektiven BDSM Partner darunter verstehen und ob wir uns da verstanden fühlen. Es ist ein See von unendlichen Möglichkeiten. Weshalb es ja so schwierig ist, jemanden zu finden, mit dem wir dieses Vertrauensverhältnis aufbauen können.
*******dev Frau
19.370 Beiträge
Ich danke euch allen für eure verschiedenen Meinungen und Ansichten.
Ich bin inzwischen seit fast 20 Jahren in der Szene, und lerne doch immer noch dazu.


Denn wenn ich bisher im Kennenlern- Prozess mit einem potentiellen Dom über Augenhöhe gesprochen habe, hatte ich natürlich immer meine Definition von Augenhöhe im Kopf.
Weil mir gar nicht in den Sinn kam, dass andere dies für sich anders sehen oder definieren könnten.

Wieder was gelernt. *idee*

So könnten nämlich auch da schon Missverständnisse entstehen, weil man meint, man spricht über dasselbe...

*danke*
*****lyn Frau
1.904 Beiträge
Mich treibt das Thema echt um, weil das einer der Punkte war, warum es bei uns am Anfang viel geknallt hat.

Er ist es einfach gewohnt, dass alle immer das machen was er will und er die Ansagen macht. Es ist seine Art / Charakter und als Boss einer Firma sicher auch wichtig. Und genau das finde ich grundsätzlich anziehend. Jemanden, der nicht switched sondern der jederzeit und immer souverän ist und Entscheidungen trifft.

Wo das nicht klappt, sind seine Kinder 🤣🤣 Teenager machen halt ihr Ding. Und ich 🤷🏻‍♀️ jedenfalls nicht immer und eben nicht in allen Bereichen.

Problem war / ist, dass er das nicht mehr kennt. Eine Frau mit eigener Meinung - und rhetorisch durchaus in der Lage ihn da auszuboten. Das kratzte an seinem Ego. Denn er empfand es als Kritik - was es ja aber gar nicht ist. Auf der anderen Seite war er es müde und es langweilte ihn, wenn da in der Vergangenheit bei Frauen keine “Reibung” war… Ein ewiges Hin und her. Und ich werde auch einen Teufel tun eine Strafe zu akzeptieren, weil ich in einer Diskussion auf Augenhöhe nicht seiner Meinung war! Da war ja nicht die Brat aktiv sondern ICH! Zack - nächste Diskussion.

Das mit uns geht jetzt knapp 5 Monate. Und so ganz hat sich das noch nicht eingespielt. Aber es ist viieeel besser geworden und wir üben einfach weiter. Er hat gelernt, dass meine anderen Ansichten / eigene Entscheidungen nicht bedeuten, dass ich ihn als Top in Frage stelle und es keine Kritik an ihm ist. Aber: je mehr wir auf Augenhöhe agieren, desto schwerer fällt uns beiden der Wechsel in die andere Rolle aus der Situation heraus. 🤣 geplant, aufgebaut geht es. Aber wie gesagt - wir üben ja noch 😂
**********ss_69 Frau
156 Beiträge
Ich kann es mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, wenn man eine BDSM Beziehung in Form von Treffen hat. Ich stelle mir das irgendwie so vor, ich gehe 1 oder 2 Mal im Monat zu einer Domina, nur mit dem Unterschied, dass beide Parteien ihre Neigung ausleben und kein Geld dafür verlangen. Da bin ich dann in einer Szene und die Domina liebe ich wahrscheinlich dann auch nicht. Der würde ich auch nie auf Augenhöhe begegnen. Ich kenne diese Art von Beziehung, wie viele die hier von uns Subbies führen, nicht. Seid nicht verletzt und klärt mich auf. Viele sind auch in einer Vanilla Partnerschaft und leben BDSM mit jemanden anderen aus. Ich kenne mich wirklich nicht damit aus und verzeiht mir meine Unwissenheit.

Ich lebe in einer Beziehung mit Alltag und auch mal mit zusammen Kochen, Kino, Tanzen usw.. Wir lachen und scherzen zusammen und sind auf Augenhöhe, nur sitzt meine Herrin am längeren Hebel. Sie mag dann auch mein Genörgel, wenn mir was nicht gefällt. Ich darf das auch, ob es was nützt ist zweitrangig. Ich habe gehört das es Doms gibt, die sofort die Beziehung bei so was beenden würden. Im BDSM Kontext habe ich als Sklavin natürlich keine Rechte, aber wichtige Entscheidungen machen wir zusammen. Geht jetzt gerade bei uns auch um das Thema Patientenverfügung. Ich glaube das ist schon ein Unterschied, in einer 24/7 Beziehung begegnet man sich zeitweise auf Augenhöhe, anders wäre der Alltag gar nicht realisierbar.

Ich möchte niemanden verletzen oder zu nahe treten. Ich kenne keine andere Art von Beziehungen, nur meine. Mich interessiert es aber, um die, die eine andere Partnerschaft führen, auch besser zu verstehen.
*******n99 Frau
664 Beiträge
@**********ss_69 dein Domina Vergleich hinkt schon ein bisschen. *zwinker*

Ich habe ja Spielbeziehung. Das heißt in meinem Fall wir sind gute Freunde, wir kennen uns schon um die 13 Jahre und wir haben zusammen BDSM Sessions. Ausserhalb davon telefonieren wir, schreiben Nachrichten, aber nicht notwendigerweise täglich. Wir haben keinerlei romantische Gefühle füreinander, aber wir Vertrauen uns zu 100%. Wir passen sexuell wie zwei Puzzlestücke zusammen, that's it.
Ich bin Single, deshalb muß ich ja aber nicht auf guten Sex verzichten. Ich kann Sex und Liebe auch wunderbar trennen.
Es gibt soviele verschiedene Formen von Beziehungen, auch ohne BDSM, am wichtigsten ist und bleibt immer das beide sich damit wohlfühlen.
***an Frau
234 Beiträge
Ich grübel da auch gerne drüber, hab für mich aber ähnlich wie @*****ray die Lösung gefunden, dass er entscheiden darf und auch gerne den Weg vorgibt, ich es aber dennoch als Augenhöhe ansehe, da er mich immer sieht. Und es gibt Themen, da weiß ich mehr als er, da würde er mich nie übergehen.

Aber Augenhöhe geht dich auch mit Hierarchie…. Im Berufsleben zum Beispiel. Mein Chef ist mein Chef, also definitiv über mir und diskutiert dennoch Prozesse und Themen auf Augenhöhe mit mir. Dennoch hat er da ja auch im Notfall das letzte Wort.

Also ist das Wort gar nicht so klar für alle zu verstehen und bedeutet wirklich nicht immer das Gleiche. Aus meiner Sicht 😉
******a13 Frau
183 Beiträge
Ich glaube wirklich, dass jedes Paar das für die eigene Beziehung klären muss. Für
mich /uns bedeutet es, dass wir im Alltag gleichberechtigt sind und das Machtgefälle in den Hintergrund tritt. Gleichzeitig kann es in passenden Situationen zum Vorschein kommen und gerade diese gefühlte "Willkür" finde ich spannend.
Wir beide treffen gerne unsere eigenen Entscheidungen im Alltag und er hat kein Bedürfnis mich in dem Kontext zu lenken. Und dennoch wissen wir, dass er das letzte Wort haben kann, wenn er das will.
Widersprüchlich aber für mich funktioniert das sehr gut.
*****nNO Frau
488 Beiträge
@******a13 Das ist sehr treffend formuliert und funktioniert bei uns sehr ähnlich.
********5_24 Frau
20 Beiträge
Zitat von ******a13:
Ich glaube wirklich, dass jedes Paar das für die eigene Beziehung klären muss. Für
mich /uns bedeutet es, dass wir im Alltag gleichberechtigt sind und das Machtgefälle in den Hintergrund tritt. Gleichzeitig kann es in passenden Situationen zum Vorschein kommen und gerade diese gefühlte "Willkür" finde ich spannend.
Wir beide treffen gerne unsere eigenen Entscheidungen im Alltag und er hat kein Bedürfnis mich in dem Kontext zu lenken. Und dennoch wissen wir, dass er das letzte Wort haben kann, wenn er das will.
Widersprüchlich aber für mich funktioniert das sehr gut.

Mein Dom sagt oft, dass es ihm reicht zu wissen das er es entscheiden kann. Er will aber auch das ich meine eigenen Erfahrungen mache.
Er hat aber auch schon in Alltagssituationen gesagt das er jetzt als mein Herr zu mir spricht.
Geht mir also ähnlich wie dir *g*
********5_24 Frau
20 Beiträge
@**********ss_69 bei uns ist es so, dass mein Herr verheiratet ist. Ich kenne seine Frau und darf auch einmal im Monat ein Wochenende bei den beiden verbringen. Wir schlafen dann auch zu dritt im Bett. Ich habe aber keine sexuelle Beziehung zu ihr.
Da machen wir dann auch nicht sexuelle Sachen; quatschen, chillen, in der Sauna sitzen.
Ich sehe ihn meistens zwei bis drei Mal im Monat und wir haben ansonsten täglich Kontakt. *g*

So funktioniert es für mich gut. Denke aber jede Beziehung ist da anders. *g*
****tg Frau
391 Beiträge
Mhhh...was ist diese "Augenhöhe" ?
Da ich mich eh gegen die permanente Benamsung von Dingen wehre, habe ich dieses Wort auch nie benutzt.

Ich erwarte, dass ein Mann mich einläd ihn kennenzulernen. Mir Einblicke in seine Gedanken und Gefühlswelt gibt und seine Dinge nicht mit sich selbst ausmacht.

Bei unserem ersten Date habe ich das erste mal gestuzt und gedacht "toller Mann" als er mir von seinen Mitarbeitern erzählt hat und damit ich einen Einblick in sein Menschenbild und seine Reflexionsfähigkeit bekommen habe. Und ich bin bis heute seine PARTNERIN, mit der er sich wirklich umfassend austauscht zu allen Themen seines Lebens.

Wenn das auch mit Machtgefälle so geht....warum nicht. Ich hatte aber eher das Gefühl, dass die Herren der Schöpfung sich dahinter verstecken.
********I_am Frau
185 Beiträge
Augenhöhe ist für mich alles was außerhalb des Machtgefälles stattfindet und wo ich somit auf gleicher Ebene (mit)entscheide. Ob das nun innerhalb einer Diskussion ist oder ob es dabei um Dinge geht, wo klar ist, dass die Entscheidung bei mir liegt (was z.B. bei allem was meinen Job betrifft so ist). Meine Meinung kann ich auch innerhalb des Machtgefälles äußern aber da ist dann klar war die Entscheidung letztendlich trifft.
******oki Frau
2.484 Beiträge
Augenhöhe sagt ja eigentlich nur aus dass sich 2 Personen ungeachtet ihrer Stellung ( sozial, finanziell, beruflich usw) ernst nehmen . Somit bin ich auch mit meinem Herrn auf Augenhöhe - trotz permanenten Machtgefälle ...wäre das nicht der Fall würde er mich nicht ernst nehmen, dann wäre er aber auch nicht mein Herr.
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