schon ein heikles thema ...
.... nur schade dass immer das "ausnutzen" in betracht gezogen wird.
in vielen fällen mag das stimmen, speziell wenn jemand sich abgeschoben fühlt und auf später vertröstet ( mariandl! das wird nicht´s mehr, vergebene liebesmüh)
geliebter oder geliebte kann auch mit respekt, rücksicht und verantwortung einhergehen, wer gibt mir denn das recht aus meinen gefühlen heraus das leben eines anderen aus den angeln zu heben?
es geht eben nicht immer nur um das eine.
was allemal stimmt, ist, dass ein schattenleben weitaus anstrengender ist als die meisten sich das denken wollen / können und sowohl emotional als auch mental einem mehr abverlangt als nur "vögeln wenn´s einem grad passt"
fazit für mich: geliebter oder geliebte, da muss man schon wissen was man tut, und das von vorne herein - hinterher jammern gilt nicht
ansonsten ganz schnell finger weg, denn sonst gibt es nur scherben und verlierer (und das nicht nur 2)