Achtung, ein politisches Statement ;-)
Der gegenwärtige am. Präsident ist doch das beste Beispiel, dass er nicht in die Schnittmenge "gut gekleidet" gepaart mit "gutem Benehmen" fällt. Er ist zwar auf seine Art authentisch, aber er entspricht nicht diesem Bild eines distinguiertem Gentleman, der auf elegante Art seine Umgebung für sich einzunehmen weiß oder irgendeine Art von Anziehungskraft entwickelt, sondern er verprellt sie und pflügt durch sie hindurch wie ein Panzer durchs Maisfeld.Um jayjaymucs Steilvorlage zu verwerten, wenn's mal wieder eng wird, schickt er einen seiner Hofschranzen aus, die dann angesichts von fake news von alternativen Fakten fabulieren. Aber Wahrheiten lassen sich weder hinter Designer-Etuikleidern noch 5.000 $-Massanzügen verbergen.
So traurig es klingt, aber Etikette und gutes Benehmen brauchen öffentlich sichtbare "rolemodels" und Vorbilder um eine breite Wirkung zu erzielen.
Das gute Element ist jeder einzelne hier, der mutmaßlich tagtäglich mit seinem guten Benehmen seine unmittelbare Umgebung positiv beeinflußt und die Welt ein freundlicher und netter macht.