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Köln und Umland
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Bilder von Kölner Originalen

*****ajo Paar
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Orgels Palm
Orgels Palm

Johann Joseph Palm (1801–1882) war Husar, Militärinvalide, Orgeldreher. Etwa um 1815 beginnt er eine Lehre als Vergolder und Lackierer. Er tüncht fortan Gewölbe, Altäre und Gesimse, streicht Häuser und Schuppen, vergoldet und bessert Fresken aus. 1820 wird er zum Leib-Husarenregiment Nr. 1, den „Schwarzen Husaren“ nach Danzig eingezogen. Verwundet kehrt er nach Köln zurück und erhält - anstelle einer Rente - als Dank des Staates eine Orgeldreher-Konzession. Im weißverschnürten Waffenrock der „schwarzen Husaren“ bot der „Neue“ ein imposantes Bild in Kölns Straßentreiben.

Tagaus tagein wandert Palm mit seiner Orgel durch die Straßen der Kölner Altstadt und lässt dort den Klang seiner Orgel und seine Stimme erklingen. Palm wird zur liebgewordenen Einrichtung in der Stadt, er ist ein Stück Köln. Die Kinder laufen ihm nach, wenn er seine Runde dreht, und auch die Erwachsenen wissen seine Darbietungen zu schätzen.
*****ajo Paar
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Fleuten Arnöldchen
Fleuten Arnöldche

Arnold Wenger (1836–1902) war Straßenmusiker. Er entlockte seiner Querflöte die herrlichsten Töne und Melodien. Der Beifall, der ihm in der elterlichen Gaststätte entgegenschlug, wenn er die Gäste mit seinem Flötenspiel unterhielt, brachte ihn auf die Idee, seinen Unterhalt mit der Musik zu bestreiten. Und so begann der behäbige, untersetzte Bursche mit dem runden, rosigen Gesicht, der Stulpnase, den vergnügt und lustig zwinkernden Schlitzaugen seine Karriere auf Kölns Straßen.

Fleuten-Arnöldche, wie er bald genannt wurde, war immer mit sich und der Welt zufrieden. Er wurde zur kölnischen Volksfigur mit starken Anklängen an den mittelalterlichen Narren. Kein Künstler, kein geistvoller Witzling, sondern eben „nur“ ein Kölner Original, dessen naive, beschränkte Lebensart die Freude aller hervorrief.
*****ajo Paar
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Lehrer Welsch
Lehrer Welsch

Heinrich Welsch (1848–1935) war Gründer und Direktor der ersten Hilfsschule in Köln-Kalk. Seine Verdienste bei der Förderung von geistig und körperlich behinderten Kindern sind anerkannt.

Bekannt jedoch wurde Heinrich Welsch erst viele Jahre später, und zwar durch ein Lied, das 1938 anlässlich einer Feier der Karnevalsgesellschaft „Mer blieve zesamme“ von den „Drei Laachduve“ getextet und vertont wurde.

Im Laufe der Kriegsjahre wurde der Text des Liedes leicht verändert, und Lehrer Welsch wurde im Lied von Kalk in die linksrheinische Kaygasse versetzt, weil es sich besser reimte

(„In d'r Kaygass Nummero Null“). So wurde dem Lehrer Welsch auf ungewöhnliche Weise bis in unsere Zeit ein Denkmal gesetzt (siehe De Vier Botze).
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Maler Bock
Maler Bock


Heinrich Peter Bock (1822–1878) sollte eigentlich das Metzgerhandwerk erlernen.

Doch Heinrich hatte anderes im Sinn. In seiner bürgerlichen Umgebung wurde er schnell zur stadtbekannten Figur, die ständig ihren Wohnsitz wechselte.

Bocks gestelzte Sprache sorgte für ständige Heiterkeit insbesondere bei den Marktfrauen, deren Star er war. Zu jedem Namenstag erschien Bock als Gratulant. In der rechten Hand einen selbst gepflückten Blumenstrauß, unter dem linken Arm eine Mappe, angeblich Zeichnungen und Bilder enthaltend, die niemals von jemandem gesehen wurden.

Böse Zungen behaupteten die Mappen waren leer. Aber wer will das heute noch kontrolieren.
*****ajo Paar
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Läsche Nas
Andreas Leonhard Lersch (1840–1887) war Metzger, Schauspieler, Bezirksabdecker, städtischer Hundefänger und Scharfrichter.

Ein überdimensionales Riechorgan war das auffälligste Merkmal jenes Mannes, der ein kurzes, aber sehr bewegtes Leben führte.

Nach seiner Militärzeit und der Rückkehr aus dem Deutsch-Französischen-Krieg 1870–1871 visierte er eine neue Karriere bei der Polizei an. Der Einsatz als „Geheimer“ blieb bei den Ganoven nicht lange geheim.

Ab 1875 steht er bei der Stadt Köln als Bezirksabdecker und ab 1878 als städtischer Hundefänger in den Lohnlisten.

.Seine neue Tätigkeit wird für den Stadtkämmerer zum Erfolg, denn das Hundesteuer-Aufkommen stieg gewaltig. Den Hundebesitzern war Lerschs Treiben aber ein Dorn im Auge.

1885 übernahm Lersch noch das Amt eines Scharfrichters, brauchte es aber nie auszuüben.
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Jupp Schmitz
geb. am 15. Februar 1901 und verstorben am 26. März 1991 in Köln war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören "Am Aschermittwoch ist alles vorbei", "Wer soll das bezahlen?" und "Es ist noch Suppe da."

1994 wurde auf Betreiben des ehemaligen Festkomiteepräsidenten Ferdi Leisten ein vom Bildhauer Olaf Höhnen geschaffenes Denkmal enthüllt, das Schmitz am Klavier sitzend darstellt. Der kleine Platz an der Salomonsgasse in der Kölner Altstadt, auf dem das Denkmal steht, wurde bald darauf Jupp-Schmitz-Plätzchen getauft.
am Klavier
komponierte Lieder
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Fressklötsch
Johann Arnold Klütsch (1778–1845) war Althändler, Taxator der Stadt.

Der stämmigen Person werden Teufelskräfte nachgesagt. Sein unermesslicher Appetit und sein großer Durst müssen sagenhaft gewesen sein. Kölns Wirte übertrafen sich gegenseitig in den Schilderungen immer größerer Fress- und Saufgelage, zu denen er sich gerne überreden ließ.

Sein Name wurde über die Stadt hinaus bekannt, und hat als Wort Eingang in einige Dialekte und die Umgangssprache gefunden. So bezeichnet man auf Kölsch einen maßlosen Esser als „ene Freßklötsch“, im Bönnschen als „Frässklötsch“, im Aachener Dialekt als „Fressknütsch“[4]. Möglicherweise wurde aber umgekehrt auch ein im Nordmittelfränkischen ohnehin vorhandenes Wort zu seinem Spitznamen.
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Schabauewing
Schabaudewing

Doctor Melchior Bauduin (1797–1880) war Wundarzt und Geburtshelfer.

Sein Name wird im Wortspiel mit Schabau in Verbindung gebracht. Im Sommer wie Winter trug er einen weiten blauen Mantel mit mehreren übereinander liegenden Kragen. Man traf ihn nur mit Schirm und Hut, den er aber nie aufsetzte, an. Es war ihm verwehrt, ein Examen abzulegen, aber er betätigte sich dennoch als Arzt.
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Bolze Lott
Bolze Lott

Scholastika Bolz (1825–1902) war Kääzemöhn (Kerzenverkäuferin), Schmugglerin und Reisende.

Als Tochter eines Rhingrollers wusste sie sich stets wort- und schlagkräftig zu behaupten. Nachdem sich ihr Lebensunterhalt nicht mehr als Kerzenmädchen bestreiten ließ, wurde sie Schmugglerin. Die damalige Mode mit weitaufgeblähten Röcken kam ihr dabei entgegen. Versuchte ein Zöllner, dem Gesetz genüge zu tun, bleute sie diesen ordentlich. Im Alter handelte sie in Wallfahrtsorten wieder mit Kerzen und Heiligenbildchen.
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Schutzmann Streukooche
Schutzmann Streukooche

Johann Jakob Hehn (1863–1920) war städtischer Nachtwächter und königlich preußischer Polizeibeamter.

Der königlich preußische Polizeibeamte (vorher war er Nachtwächter) war bei allen sehr beliebt, besonders bei den Kindern. Als Nachtwächter bestand seine Aufgabe u.a. darin, die Bäckergesellen und -Lehrlinge in seinem Bezirk, dem Severinsviertel, nachts zu wecken. Dabei erfuhr ihm eines Nachts das Missgeschick, im Hausflur einer Bäckerei in einen Streuselkuchen (Kölsch: Streukooche) zu treten - dies brachte ihm seinen Spitznamen ein. Er hatte 3 Jungen und 2 Mädchen: Jakob, Lieschen, Hanni (Johannes), Röschen und Karl. Lieschen hat eine Tochter, 5 Enkel und 5 Urenkel
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Böckderöck
Böckderöck Wau-Wau

Anna Maria Zaudig (1803–1876)

Das Schimpfen und Fluchen der gebückten, etwas verkommen aussehenden Frau über die im Käfig lebende Wachtel eines Nachbarn, war im ganzen Veedel bekannt. Sie soll zu dem Vogel gesagt haben: „Dat ewije Pöcderöck mäht mich noch janz jeck.“ Daher bekam sie dann auch den Spottnamen „Pöckderöck“ oder „Böckderöck“. Auf der Straße neckten sie deshalb die Kinder mit dem Böckderöck-Ruf. Lief sie dann stockschwingend den Kindern nach, erscholl von anderen - als Antwort - ein lautes „Wau-Wau“. Verzweifelt versuchte sie, ihre Nerven mit Schnaps zu beruhigen
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Bullewuh
Bullewuh

Hieronymus Blau (1815–1884), städtischer Wegeaufseher.

In den Anlagen am Eigelsteintor und am Sicherheitshafen (Türmchen) führte Hieronymus Blau die Aufsicht. Als „Dienstmütze“ trug er eine alte grüne Försterkappe, in seiner Hand hielt er stets seinen Stock, auf den er sich mitunter stützte, den er aber auch benutzte, um die Pänz (Kinder) zur Räson zu bringen. Der Bullewuh führte ein strenges Regiment: Wo er sich blicken ließ, riefen ihm die Kinder nach: „Bulle-Bullewuh - hau die Kinder nit esu!“.
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Meister Lupus
Cornelius Wolff (1802–1887), Schneidermeister.

Mit seinen beiden Schwestern Johanna und Josephine bewohnte Cornelius Wolff das an der Ecke Appellhofplatz gelegene Haus Langgasse 18. Seine beiden Schwestern führten eine Kurzwarenhandlung, während Cornelius ein gefragter Schneider war.
Gleich in seiner Nähe in der Schwalbengasse, betrieb die Familie Nelles das „Schnapskasino“. In dieser Gaststätte verkehrte der „Herr Kleiderkünstler Lupus“ (lat. lupus = Wolf) neben Angehörigen des Mittelstandes, Gelehrten, Malern, Juristen, Musikern, Beamten und Offizieren. Er leistete viele Beiträge zur Unterhaltung der Gäste, bis er genug vom Punsch hatte, den der Wirt selbst verfertigte.
Freunde schickten ihn dann nach Hause, um ihn vor dem Gespött anderer Gäste zu bewahren. Am einfachsten war dies zu erreichen, wenn sie ihm erzählten, sie müssten über einen „Hoflieferantentitel“ für ihn beraten.
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Oma Kleinmann
Köln -

Sie war immer mittendrin. Das war es, was Oma Kleinmann so liebte. Bis kurz vor ihrem Tod bahnte sie sich noch mit ihrem Rollator den Weg durch das volle Lokal, schälte bergeweise Kartoffeln für das Abendessen und unterhielt die Gäste mit deftigen Witzen.

Kultwirtin Paula Kleinmann hatte ein einfaches Rezept: „Wenn der Gast traurig ist, musst Du mitweinen. Wenn er fröhlich ist, mitlachen.“

Oma Kleinmann ist auch heute noch, knapp sechs Jahre nach ihrem Tod, eine kölsche Instanz. Ein richtiges Original. Sie steht in einer Reihe mit Willy Millowitsch, Hans Lommerzheim, Trude Herr, Jean Löring oder „Müllers Aap“.


Quelle: Stadtanzeiger
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Hans Lommerzheim
Das Lommerzheim ist eine Gaststätte in Köln-Deutz, die in ihrer ursprünglichen Form von 1959 bis Silvester 2004 von den Wirtsleuten Hans und Annemie Lommerzheim betrieben wurde. Die Kombination eines baufällig und verwahrlost anmutenden Gebäudes, der vermeintlich nie renovierten[1][2] Inneneinrichtung und der Eigenarten des Wirtsehepaares verschafften der Kneipe den Ruf als „kölscheste aller Kölschkneipen“

Nach mehrjährigem Leerstand wurde das Lokal in Anlehnung an die Einrichtung der alten Gaststätte renoviert und im März 2008 wieder eröffnet.

Kneipenschild des Lommerzheim
Der Wirt Hans Lommerzheim (* 17. September 1930; † 28. Juni 2005), genannt „Lommi“, war früher Köbes im Päffgen-Brauhaus, das als Hausbrauerei nur für den eigenen Bedarf produzierte.

Ausgestattet mit der damals ersten und heute noch seltenen Erlaubnis des Brauers, außerhalb des Brauhauses sein Kölsch auszuschenken, eröffnete er 1959 in der Deutzer Siegesstraße seine eigene Gaststätte. Diese übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Annemie von seinen Eltern, die in dem Haus bereits seit 1945 eine Gastwirtschaft betrieben.

Bis in die 70er Jahre wurde das Lommerzheim als gewöhnliches, „gut laufendes“ Gasthaus mit „bürgerlich-anständigem“ Konzept beschrieben. Im Laufe der 1980er Jahre hatte sich eine Wahrnehmung als „Kult-Kneipe“ etabliert. Lommerzheim wurde in lokalen Stadt- und Gastronomieführern erwähnt, den Anfang machte das Heft „TAGNACHT“ der StadtRevue. Der Zustrom der Gäste erhöhte sich, so dass sich vor der Tür täglich vor allem nachmittags eine Schlange bildete, und das Lokal allabendlich eng besetzt war.

Das seit Jahrzehnten beinahe unveränderte Lokal habe, so die Interpretation der Autoren Günter Mahlke und Hans Schumacher, eine Art „Insel im Zeitenwandel“ gebildet, auf der man die enormen Unterschiede zwischen den 1950er und den 1990er Jahren kurzzeitig ausblenden konnte – die Sehnsucht nach Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit sei befriedigt worden.

Das Publikum setzte sich zusammen aus Deutzern, Kölner Stammgästen sowie Touristen und Messegästen, die durch die Empfehlung der Gaststätte in ihrer Reiseliteratur angezogen wurden. Hans Lommerzheim wird als sehr wortkarg aber schlagfertig beschrieben – zahlreiche Anekdoten über ihn sind überliefert, inzwischen wird er als Kölsches Original bezeichnet.

Als anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels 1999 in Köln Bill Clinton eine authentische Kölschkneipe besuchen wollte, fragten seine Begleiter bei Lommerzheim an – allerdings hätte man die Gaststätte aus Sicherheitsgründen für den Publikumsverkehr sperren müssen. „Nä, dat jeiht nit!“ soll Lommerzheim gesagt haben – dann müssten ja die Stammgäste draußen bleiben. Clinton kehrte schließlich im deutlich größeren Brauhaus Malzmühle ein.
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Hier sollen
Bilder *knips* von Kölner Originalen gepostet werden.

Wäre schön, wenn noch das eine oder andere Bild dazukommt.

Einen guten Start in die neue Woche

*sonne* angie und ricky
*****ajo Paar
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Schabaudewing
Schabaudewing
Doctor Melchior Bauduin (1797–1880) war Wundarzt und Geburtshelfer.

Sein Name wird im Wortspiel mit Schabau in Verbindung gebracht. Im Sommer wie Winter trug er einen weiten blauen Mantel mit mehreren übereinander liegenden Kragen. Man traf ihn nur mit Schirm und Hut, den er aber nie aufsetzte, an.
Es war ihm verwehrt, ein Examen abzulegen, aber er betätigte sich dennoch als Arzt.


Sorry, aber das Foto läßt sich nicht hier rein kopieren
*****ajo Paar
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De Böckderöck Wauwau
Ihrer Wohnung gegenüber hielt ihr Nachbar eine Wachtel im Käfig. Den Lockruf diesens Vogels konnte Annemarie Rehfeld überhaupt nicht vertragen.

"Dem soll mer de Hals erömdrihe, met dem iwije Böckderöck!"


Bild kann ich leider nicht hochladen. Schade!
*****ajo Paar
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D'r Schebens Tünn
Ihm gehörte die Wirtschaft "Zur Zweispann" in der Breite Strasse.

Er konnte nichts übel nehmen. Nur einmal platzte ihm der Kragen, als seine Gäste im Wirtshausgarten einen Kletterwettbewerb unter den Köbessen veranstalten und just dann lautstark nach Bier riefen, als sie alle wie die reifen Pflaumen hoch oben in den Bäumen hingen.

Leider gibt es kein Foto.
*****ajo Paar
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Gruppen-Mod 
Et Männchen em Mond
Der Größte war er nicht, aber einer der sparsamsten.

So ließ er er sich gerne Kleider schenken, dachte aber nicht im Traum daran, sie passend zu machen.

Kein Wunder, daß er seinen Namen schnell weghatte.
*****ajo Paar
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Bibi
Karl Waller,
ehem. Kaiserlicher Postillon, liebte auch im hohen Alter steife Hüte, die er sich von mitleidigen Seelen schenken ließ.

"Bibi" hatte so gewaltig abstehende Ohren, daß jeder "BIBI" paßte.


Leider kein Bild vorhanden.
*****ajo Paar
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Et Bolze Lott
Scholatistka Bols war zahnlos und hatte ein böses Mundwerk.

Früh verwitwet, nährte sie sich redlich als Kääzemöhn und vom Schmuggel.

Wehe dem Öktoibeamten, der Balze-Lott zu erwischen wagte. Sie ließ den gehamsterten Mehlsack fallen und schlug unter wüsten Schimpfkanonaden unbarmherzig zu.


Leider auch kein Bild vorhanden oder zu finden.
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Auf dem Weihnachtsmarkt
auf dem Neumarkt
Tünnes un Schäl
Hänneschen un Bärbelchen
Der Geisbock an der Krippe
*******hen Frau
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Hennes
Dä Hennes an der Krippe..zu schön!
*****evi Frau
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Liebe Koelle
*wolke7* Das sehe ich die ganze Zeit von meinem Buerofenster...
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