Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Camper
8641 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Camper oder Womo?

*********lama Paar
4 Beiträge
Themenersteller 
Camper oder Womo?
Wir wollen fürs Campen "aufrüssten".
Haben uns einen Bus geliehen und es hat uns sehr gefallen. *smile* .

Die Diskussion gibt's ja immer wieder aber uns interessierte aus Swinger sicht.
Bus Womo oder doch einen kostengünstigen Wohnwagen? Welche Nachteile Vorteile seht ihr.
Welche Erfahrungen und Tipps habt ihr?
Lg
**********eiter Mann
2.186 Beiträge
Wenn ihr die Erfahrung aus Swinger-Sicht sucht, gibt es ein entscheidendes Kriterium, das eindeutig für den Wohnwagen spricht: Der Platz !

So wendig und mobil Du mit einem Bus/Van bist, im Fall der Fälle tritt man sich darin die Füße platt, weil es zu viert schon sehr eng werden kann.

Es sei denn, Du haust richtig Geld raus und investierst in einen großen Liner, dann hast Du natürlich einen Tanzsaal… 😎
****duo Paar
15.686 Beiträge
Moin,

....wir haben uns ganz früher Wohnwagen gemietet, teils für Urlaub, teils für den Besuch von Veranstaltungen, hatten danach zwei eigene Busse, für den selben Zweck, dazu aber auch als Alltagsnutzung.
Haben dann 2014 das erste Wohnmobil gekauft und fahren z.Zt. unser zweites Wohnmobil, der Alltagsnutzen ist natürlich rum, aber nie mehr was anderes *liebguck* ---der Urlaub *liegestuhl* *sonne* oder was auch immer, fängt mit dem Start *fahr* des Motors an!! *love2*
**********gutan Paar
9.508 Beiträge
Wir haben alles ausprobiert: WoWa bleibt die flexibelste Lösung. WoMo „abrüsten“, um nur mal kurz in 10-20 km Entfernung etwas zu besichtigen? Macht man eher nicht. Shoppen in der Stadt? Keine Parkmöglichkeiten für WoMo. Brötchen holen im Regen?
Zugegeben: die Fahrerei mit Anhänger WoWa ist etwas beschwerlicher, aber daneben gibt es nur Vorteile - unserer Erfahrung nach.
Unterhaltung und Versicherung sind für WoWa auch günstiger- und ein PKW braucht man neben WoMo ohnehin für den Alltag. Wir haben statt WoMo in einen Bulli T6.1 California Coast Camper (auch als Alltagsauto) investiert; damit ziehen wir den WoWa. Und für 1-2 Nächte spontan geht auch der Bulli gut.
*****879 Paar
32 Beiträge
unsre kleine knutsch Kugel
wohnwagen haben wir klein und fein Liebe Grüße Sandra und Patrick
knutsch Kugel
****74 Frau
288 Beiträge
Pro WoMo. Meins ist groß genug für mehr als 2 Personen. Man findet an Clubs oft ne gute Übernachtungsmöglichkeit. Ich als Festivalgängerin bin damit super flexibel. Und für Familienurlaub auch perfekt geeignet.
*******r_52 Mann
3.975 Beiträge
ich / wir hatten mit zwei Wohnmobilen angefangen,
danach aber für Wohnwagen entschieden. Er ist geräumiger und nach angebautem Vorzelt
ist man mit dem Auto immer noch mobiler so das nur noch Wohnwagen in frage kommen.
******_wo Paar
412 Beiträge
Wir sind letztes Jahr von WoMo auf WoWa umgestiegen, vor Allem wegen der seit dem Corona-Camper-Boom ziemlich eingeschränkten Spontanität beim Womo-Campen. Wenn man nicht bis 15 Uhr auf einem Stellplatz ankommt, ist oft schon alles voll, Campingplätze an guten Locations gehen in der Urlaubssaison nur mit Vorreservierung etc.... Das war früher anders und einfacher.
Wir hatten 8 Jahre ein Womo (erst eins mit Alkoven, dann eins mit Festbett im Heck) - und gaaaaanz früher mal einen selbst ausgebauten Kastenwagen.

Ja, wir konnten uns vor vier Jahren auch noch nicht vorstellen, mal einen Wohnwagen hinter uns herzuziehen, aber wir haben den Umstieg bisher (nach zwei Urlauben) nicht bereut.

Den zusätzlichen Platz im Wohnwagen und vor Allem auch im Vorzelt (das einfach dichter und geschützter ist als eine Markise, ergo steht da jetzt auch Outdoorküche und Eismaschine drunter) möchten wir nicht mehr missen. 10 Tage bei miesem Wetter an Ostern in Holland waren mit WoWa kein wirkliches Problem. Mit Wohnmobil, wenig Laufraum und nassem (großen) Hund war das ätzender.

Und für unser sündiges Hobby - ein 2,1x2m Bett mit unendlich viel Kopffreiheit ist einfach praktischer. Viele Womos haben ja nur eingeschränkt Raum über dem Bett, weil das Bett zu Gunsten der Heckgarare ziemlich hoch aufgesetzt ist. Macht mal einen Doggy oder Cowgirl mit nur 90cm Kopffreiheit, dann versteht Ihr was wir meinen *zwinker* . Oder gar mit Alkoven- drei Wochen lang nur Löffelchen-Stellung *schock*.

Damals als wir vor der Entscheidung standen, ob wir uns ein großeres Womo oder einen WoWa kaufen, haben wir mal eine Sammlung von Pros und Cons gemacht, die natürlich sehr kontrovers diskutiert wurde:

Camper: Wohnwagen oder Wohnmobil (Sammlung einiger pro's und con's)

Und die Preise bei WoMos sind immer noch so absurd hoch, auch das war letztes Jahr ein Entscheidungsgrund.
Von den 22k€ die wir vom Verkauf des Womos und dem Kauf des WoWas übrig haben, können wir jetzt noch 10 Jahre unsere Urlaube bezahlen. Hätten wir ein größeres gekauft, hätten wir nochmal weitere 10k€ obendrauf investieren müssen.
Mal ganz davon abgesehen, dass der WoWa im Jahr nur 100€ kostet, das Wohnmobil selbst mit Saisonkennzeichen über 700....
Ja, natürlich fallen auch mit WoWa manche etwas spontanere Trips schwieriger aus, da brauchts dann schon etwas mehr Planung.
Vor Clubs kann man meist auch mit WoWa stehen, zumindest gibt es da auch einige Angebote.
**********true2 Paar
7.884 Beiträge
Wir lieben unseren Wohnwagen. Abgekoppelt ist man mit dem Auto mobil und kann sich die Gegend anschauen.
Auch für unser zweites Hobby, dem Paddelsport wo wir unser Kajak auf dem Autodach transportieren und dann zum Bootsanleger oder Slipanlage fahren können.

Haben auch schon Herren in unserem Wohnwagen empfangen. Gerade bei Corona als die Clubs geschlossen waren, war es ideal. Weil wir keine fremden Herren zu uns nach Hause einladen. So sind wir am nächsten Tag weiter gereist.
******l72 Frau
14 Beiträge
Es kommt auf die persönlichen Wünsche an, beides hat Vorteile:
Wohnmobil: wie es der Name sagt, mobil…, Wer viel sehen und unterwegs sein möchte ist deutlich flexibler. Und nicht nur für Urlaub geeignet, sondern auch fürs Wochenende oder Feiern, nach denen man nicht mehr fahren möchte.
Wohnwagen: wer länger am selben Ort übernachten möchte. Komfort und Platzangebot deutlich besser. Man hat den PKW für Ausflüge stets parat.
Für unsere Bedürfnisse passt unser Womo besser.
********_owl Paar
993 Beiträge
Ganz klar, der Wohnwagen. Billiger in der Anschaffung, dem Unterhalt und dem dichten Vorzelt wo du massiv Platz hast und es auch ganz leicht aufheizen kannst wenn es abends mal frischer wird. Vergess was einige schreiben das ihr damit spontan Mobil unterwegs seit. Das seit ihr mit dem Auto auch. Einfach ins Hotel einchecken. Billiger wie ein Wohnmobil, wenn man bedenkt was oben geschrieben wurde. Alleine 700 Euro mit Saisonkennzeichen. Und im Urlaub seit ihr Mobil. Kein Problem einen Parkplatz zu finden wenn ihr was anschauen wollt. Ihr könnt runter fahren vom Campingplatz um schön Essen zu gehen und seit nicht auf die Restaurant auf dem Campingplatz angewiesen. Meistens sind die nicht sooo der Hit. Das Vorzelt kann man auch mit Vorhängen Blickdicht verschließen. Mehr müssen wir ja nicht schreiben. *floet*
*****mus Mann
370 Beiträge
Wenn Ihr den kompletten Urlaub auf einem Campingplatz verbringen wollt, @********_owl , dann habt Ihr absolut Recht. Als meine Tochter noch klein gewesen ist, habe ich meine Urlaube genau so gestaltet, wie Ihr das beschreibt, weil sie dann Kontakt zu anderen Kindern finden konnte. Nur mein Vorzelt habe ich nie aufgebaut, weil ich das spießig finde. Das Sonnenvordach hat es auch getan, zumal das nicht so schwer gewesen ist. Seitdem meine Tochter aber erwachsen ist, meide ich Campingplätze und wechsele meinen Standort fast täglich, spätestens aber nach drei Tagen. Mit dem Wohnwagengespann ist das beschwerlich. Deswegen bin ich mittlerweile auf der Suche nach einem Wohnmobil, das mich zu den Sehenswürdigkeiten bringt und auf dem Weg dort hin auch ermöglicht, einen Supermarkt aufzusuchen.
@*********lama müssen sich also klar werden, welche Urlaubsform sie mit ihrer Mobilie leben wollen. Dann können Sie sich für das Ihre Bedürfnisse am besten erfüllende Fahrzeug entscheiden.
***xH Paar
586 Beiträge
Aus Swinger-Sicht hat eigentlich das Wohnmobil die Nase vorn.
Da kann man ganz einfach auch mal vorm Club übernachten, statt noch nach Hause zu fahren.
Das machen wir mit dem Wohnwagen nicht einfach "mal eben".

Es sind andere Dinge, die den Wohnwagen für uns besser geeignet erscheinen lassen: Im Urlaub bleibt man mobil, man hat nicht noch ein Fahrzeug mit Inspektion und richtig Steuer.
Bei unendlich Geld hätten wir wohl beides oder zwei Wohnmobile, von denen eines einen Pkw mitführen würde.
Ob Womo oder Wowa sollte man danach Entscheiden, ob man reisen oder stehen möchte.
Wer zwei Wochen auf demselben Campingplatz verbringt, braucht eigentlich kein Womo. Wer zum Nordkap oder nach Marokko reisen will kommt mit einem Wohnwagen schlecht klar.

Für mich persönlich kommt nur ein Womo in Frage. Falls ich irgendwann mal länger an einem Ort bin besorge ich mir vielleicht ein großen Vorzelt und nehme den Zweitwagen auf dem Anhänger für Tagesausflüge mit *zwinker*

Nach dem Gesichtspunkt, wo man besser poppen kann würde ich nicht entscheiden, da findet sich immer eine Lösung für.
********_owl Paar
993 Beiträge
Zitat von *****mus:
Wenn Ihr den kompletten Urlaub auf einem Campingplatz verbringen wollt, @********_owl , dann habt Ihr absolut Recht. Als meine Tochter noch klein gewesen ist, habe ich meine Urlaube genau so gestaltet, wie Ihr das beschreibt, weil sie dann Kontakt zu anderen Kindern finden konnte. Nur mein Vorzelt habe ich nie aufgebaut, weil ich das spießig finde. Das Sonnenvordach hat es auch getan, zumal das nicht so schwer gewesen ist. Seitdem meine Tochter aber erwachsen ist, meide ich Campingplätze und wechsele meinen Standort fast täglich, spätestens aber nach drei Tagen. Mit dem Wohnwagengespann ist das beschwerlich. Deswegen bin ich mittlerweile auf der Suche nach einem Wohnmobil, das mich zu den Sehenswürdigkeiten bringt und auf dem Weg dort hin auch ermöglicht, einen Supermarkt aufzusuchen.
@*********lama müssen sich also klar werden, welche Urlaubsform sie mit ihrer Mobilie leben wollen. Dann können Sie sich für das Ihre Bedürfnisse am besten erfüllende Fahrzeug entscheiden.

Endscheidend ist nur ob ich das nötige Geld für ein Wohnmobil habe. Auch mit einen Wohnwagen kann ich alle drei Tage den Campingplatz wechseln, auch an einen Wohnwagen kann ich eine Markise befestigen, auch mit einen Wohnwagen kann zum Nordkap fahren usw. Natürlich auch nach Marokko fahren. Alles eine Sache des Willens.
Klar geht das. Aber man ist eben auf einen Campingplatz angewiesen. Die vielen Womo-Stellplätze sind einem Wohnwagen häufig verwehrt.
********eter Paar
342 Beiträge
Grundsätzlich ist das Ansichtssache. Wenn man nur durch die Gegend (höchstens eine Nacht am selben Platz) fahren will und kaum etwas neues sehen möchte, dann ist ein WoMo bestimmt geeigneter, da besser zu fahren. Sollte man aber auch Land und Leute kennenlernen wollen, flexibler am Urlaubs- bzw. Aufenthaltsort sein und dann es sich noch preiswerter und größer gestalten wollen, dann ist ein WoWa die bessere Lösung. Dass man mit diesen nicht auf Stellplätzen stehen darf, ist eher sehr sehr selten. Bei uns in 20 Jahren einmal passiert und wir fahren im Jahr ca. 25 mal weg, dabei höchstens 1-2 Mal auf einen Campingplatz. Da unser WoWa fast (Elektroenergie reicht im Sommer unbegrenzt, das Wasser leider nicht) autark ist, campen wir meist wild. Wir hatten dabei bisher einmal in der Nähe von Leipzig Besuch von der Polizei. Die war aber nur neugierig und hat gefragt, ob ich ihnen mal den WoWa etwas näher zeigen und erklären könnte.
WoMo-Besitzer mit einem WoMo für ü 150.000 € werden natürlich jetzt mit der nase rümpfen und sagen, die Vorteile eines WoWa's haben wir auch alle und einen solches WoMo kann sich in D auch jeder leisten.
Letztendlich entscheidet, wie schon geschrieben, der Zweck und der Geldbeutel.
Eine kleine Auswahl von uns angefahrener WoMo-stellplätze in Orten, die wohl jeder kennt:
Berlin, Stuttgart, Garmisch-Partenkirchen, Graal-Müritz, Leipzig, Dresden, Braunschweig, Quedlinburg/Harz, Nordhausen, Erfurt und, und, und...
Also bei Stellplatz.info sind 17002 Reisemobilstellplätze gelistet von denen 3141 für Wohnwagen erlaubt sind. Vor allem in Skandinavien sind Wohnwagen auf den öffentlichen Stellplätzen eigentlich immer explizit verboten - vermutlich um die heimischen Campingplatzbetreiber zu schützen. Wenn ich jetzt aus dem Fenster gucke steht da auch ein Verkehrszeichen "Nur Wohnmobile". Ob das allerdings jemand überprüft, kann ich nicht sagen. PKW ohne Wohnanhänger schicke ich aber immer weg *zwinker*
*****atz Paar
1.475 Beiträge
Seit 24 Jahren haben wir einen Wohnwagen, Urlaub mit Kind+++. Perfekt so.
Seit wir alleine überlegen wir ständig auf ein WoMo umzusteigen. Klar ist die Anfahrt flexibler, jedoch ist man am Ziel weniger beweglich vor allem bei nicht Zweirad-Wetter.
Wir sehen uns intensiv die WoMo Stellplätze an, die Lage, die Möglichkeiten.
Frage ist halt immer „was machen wir dort“
Will ich nur mit dem WoMo verreisen munden Kollegen sagen zu können ich war am Wochenende in XXX
Alles individuell.
Wir haben unseren jetzigen Wohnwagen so eingerichtet das wir ca 10 Minuten aufbauzeit und 20minuten abbauzeit haben. Zudem ist er komplett autark wie ein WoMo.
Als Zugfahrzeug haben wir einen Vito mit Matratze für einen Nacht.
*********_bear Paar
483 Beiträge
Nur womo ,motorad oder auto hinten drin oder dran alle plätze offen keine beschränkungen in Frankfeich zb sind an vielen stellen Wohnwagen verboten und womos erlaubt .
Aber ich glaube die Diskussion ist unendlich da beides vor und Nachteile hat auch für den Geldbeutel. Stellplatz Zuhause brauchts halt auch für den Wohnwagen
********eter Paar
342 Beiträge
Wir hatten in unserem Beitrag WoMo-Stellplätze und Wohnwagen in Deutschland gemeint. In 20 Jahren waren wir tatsächlich erst auf einem Stellplatz mit unserem WoWa unerwünscht. Wenn wir uns einen oder mehrere offizielle Stellplätze in Stellplatz.info oder auch park4night ausgesucht haben auf denen nicht ausdrücklich WoWa 's erlaubt sind, rufen wir da vorher an und fragen. Ein einziges Mal kam eine Absage.
Bei unserem häufigen Wildcampen entfällt der Anruf natürlich. Auch bei mehrtägigen Aufenthalten kenn wir keine negativen Reaktionen.
Sind wir mit unserem Enkelsohn unterwegs, kommen nur Campingplätze in Frage. Auf Stellplätzen ist es ihm zu langweilig.
**********essau Paar
91 Beiträge
Wir sind nach mehreren Jahren Wohwagen dieses Jahr auf WoMo umgestiegen. Da unser Gespann mit Doppelachser und Geländewagen recht lang und schwer war konnten wir in unseren Lieblingsreiseländern Österreich und Kroatien auf der Autobahn nur 80 km/ h
fahren. Auch die Serpentinen und schmalen Straßen haben einem bei über 12 m Länge recht fahrerisches Können abverlangt. Da wurde die Anreise bei 1500 km schon recht lang. Da wir nun auch andere Ziele wie Spanien und Portugal ins Auge fassen ist Wohnwagen keine Option mehr. Platz haben wir übrigens genug für Spaß zu sechst, für ne Orgie reicht es natürlich nicht, aber wer hat die auf einem Campingplatz schon mal erlebt. Das Thema Swingen auf Campingplätzen ist eh speziell. Wer sich da allzuviel verspricht wird nach unserer Erfahrung enttäuscht werden. Ein paar Lokations in Österreich und Kroatien kennen wir,in Deutschland nur Haus Sandersfeld, Swingerclub mit angeschlossenem Campingplatz. Für den Kauf ist immer der individuelle Wunsch verbunden mit den finanziellen Möglichkeiten ausschlaggebend. Beides hat Vor- und Nachteile. So ist nun mal das Leben, ohne Kompromisse kommt man nicht weiter.
********nger Paar
363 Beiträge
Wir lieben auch unser Hobby,als Hobby.....mit Langbetten ....
****ch Paar
986 Beiträge
@*********lama
Das kommt ganz auf euch an… Das kann euch keiner sagen.

Wichtig ist, dass wenn ihr das WoMo noch regelmäßig auch am Wochenende nutzt, dass es dann zu teuer ist…
********eter Paar
342 Beiträge
Meine Frau hat gemeckert mit mir. Wir hatten doch schon einige Male negative Reaktionen mit dem WoWa auf WoMo-Stellplätzen, etliche WoMo -Besitzer haben sich echauffiert über uns, weil wir auf "ihren" Plätzen standen
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.